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Autor Thema: Kapitel 1  (Gelesen 48028 mal)

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Azhir

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Kapitel 1
« Antwort #75 am: 25.07.2007, 14:59:11 »
Ein Nicken genügt Azhir schon. Er hat nur kein Wissen darüber, was danach folgen soll, so verlässt er die Rednerin und setzt sich gleichfalls zum Frühstück.
Vor allem vom Fleisch nimmt er reichlich, denn das Beißen und Reißen daran wirkt ihm schon wie ein Kampf, den er schlagen kann, und unzerkaut schluckt er die meisten Bissen, die er den Brocken abgerungen hat, hinunter. Für den Knochen findet er neben sich einen Platz im Gras und beginnt sogleich mit den fettbesudelten Fingern einen Apfel.
"Hallo", sagt er dabei zu den geweckten Menschen, hinter der Deckung des Apfels vor dem Mund, und schiebt den Teller mit den Früchten vor allem zu seiner sehr kleinen Freundin Linara.
Ergänzen muss er das Versteck erst, als hinter ihm schlimme Worte an die Elfen fallen, und er sich das Tuch wieder um den Kopf legt.
Später kann er sich um Späher kümmern, doch erst wird er essen.
"Die Äpfel sind gut", sagt er.

Denuath

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Kapitel 1
« Antwort #76 am: 25.07.2007, 15:46:34 »
Quanxais Anmerkung den Thaumaturg betreffend ließ Denuath etwas Lächeln, auch wenn der Mann die Bemerkung nicht vollständig verstand. Wieder bei Farod angekommen, glich das Nachtlager der letzten Nacht einem Schlaraffenland. Bevor es Azhir noch gelang das ganze Fleisch alleine wegzuessen, griff sich der Kämpfer lieber schnell noch ein paar Fleischstücke und biss beherzt hinein. "Das schmeckt gut", hörte man ihn, ständig schmatzend, reden. Als der Reiter angestürmt kam, blickte Denuath kurz auf. Er hörte sich mit an wie der Fremde den Paladin begrüßte und wischte sich anschließend mit seinem rechten Handrücken den Mund ab, nur um zu sagen: "Ich weiß zwar nicht wer ihr seid, aber tragt eure Informationen doch vor uns allen vor. Sie könnten uns vielleicht nützlich sein." Denuath blickte zu dem Paladin. "Farod wird euch sicherlich bestätigen können das wir hier sind, um zu helfen." Anschließend folgte ein kurzes Nicken, allerdings nicht um den Paladin dazu zu bewegen ein gutes Wort für sie vor dem Fremden einzulegen, sondern um den letzten Rest Fleisch, der sich noch auf seiner Zunge befand, runterzuschlucken. Denuath aß schon immer so wie ein Mann essen sollte, nämlich schnell und reichlich. Sein Vater hatte es ihm so beigebracht.

Aerendil Calashadir

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Kapitel 1
« Antwort #77 am: 25.07.2007, 17:46:49 »
Nach einiger Zeit war Aerendil mit dem Vorbereiten seiner Zauber fertig. Die Zauber waren abrufbereit in seinem Gedächtnis abgespeichert, nur die letzten Komponenten fehlten noch, den Zauber auszulösen, wenn die Zeit gekommen war. Aerendil hatte sich für eine leicht offensivere Kombination von Zaubern entschieden - wer es wagte, ihn anzugreifen, würde ein brennendes Wunder erleben.

Aerendil packte sein Zauberbuch wieder ein und begab sich auf den Weg zu den anderen. Was er dort sah, erfreute ihn kaum. "Ist dieser schleimige Paladin immer noch da? Wenigstens sein Barden-Anhängsel ist nicht zu sehen.", dachte er. Als er die abfälligen Worte über sein Volk vernahm, bahnte sich ein verlockender Gedanke in seinem Kopf empor: Sollte er nicht seine gerade memorierten Zauber nutzen, um diesem Menschen-Pack zu zeigen, was sie von Elfen halten sollten? Nein, sagte er zu sich selbst, von solchen Gedanken durfte man sich nicht leiten lassen.

Er setzte sich neben den Kleriker, möglichst weit weg von den Menschen. Demonstrativ ließ er die aufgefahrenen Speisen unbeachtet. Stattdessen musterte er - mit dem ihm eigenen, mürrischen Gesichtsausdruck - die Umgebung und lauschte den Gesprächen. Die maßlose Art, wie Denuath sein Essen schnell und reichlich verschlang, amüsierte ihn ein wenig, doch er ließ sich nichts anmerken.

Elias Ch'Ame

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Kapitel 1
« Antwort #78 am: 26.07.2007, 20:12:37 »
Farod nickt zustimmend nach Denuaths Worten, doch der Späher blickt verächtlich zu ihm. Ein Mensch, der ein Elfenfreund ist, wie es scheint. Farod scheint zu bemerken, dass der Späher nicht reden wird, solange sie in eurer Gesellschaft sind, so entfernen sie sich kurz. Etwa 20 Meter von euch entfernt, bleiben sie stehen und beginnen zu reden.
"Ein Auge auf den Gefährten, ein Auge auf den Gegnern - und man hat alle Feinde im Blick." Elias Ch'Ame vormals Gotteskind aka Sami aka Milan aka ein paar Verschollene

Denuath

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Kapitel 1
« Antwort #79 am: 27.07.2007, 00:43:26 »
"Was hat er nur", fragte sich Denuath selbst, als er die Blicke des Fremden sah und er sich anschließend, mit Farod zusammen, entfernte. Der ihm unbekannte Reiter war dem Menschen schnell unsympathisch geworden und das obwohl ihm der Reiter noch kein einziges Wort entgegengebracht hatte. Denuath vertraute darauf das ihnen der Paladin wichtige Informationen nicht vorenthalten würde. Gerade als die beiden anfingen sich zu unterhalten, wandte der Kämpfer seinen Blick von den beiden ab. Ausversehen schaute er daraufhin in Richtung des Thaumaturgen. Zum wiederholten Male mussten sich die Augen des Mannes etwas mehr anstrengen um Details an dem Elfen feststellen zu können, da er wieder einmal weiter weg von ihm saß als die Anderen. Ihm fiel auf, das sich keine Fressalien in seinen Händen befanden und auch eine Kaubewegung seines Mundes konnte er nicht ausmachen. Ungeachtet des mürrischen Gesichtsausdrucks sprach ihn Denuath an: "Thaumaturg, wollt ihr denn gar nichts essen? Glaubt mir es ist lecker." Der Mensch nahm eines seiner wenigen, noch übrigen Fleischstücke in seine Hand und hielt es in die Richtung des Thaumaturgen. "Hier, probiert etwas von dem Fleisch." Während Denuath darauf wartete das der Elf zugriff, rannen derweil wenige Tropfen Fett von der Hand, in der er das Stück Fleisch für den Thaumaturgen hielt, gen Boden.

Azhir

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Kapitel 1
« Antwort #80 am: 27.07.2007, 09:22:48 »
Mit der Ankunft der zwei elfischen Wunderwirker hat Azhir sich noch etwas weiter in die Nähe von Linara geflüchtet. Er bemüht sich sehr, so zu wirken, als konzentriere er sich auf das Verspeisen seines Apfels, und kaut auch noch lange an ihm herum, mit möglichst kleinen Bissen sich weitere Zeit erkaufend, in der niemand von ihm erwarten darf, sich zu äußern. Verbissen denkt er über einen Beitrag nach, den er geben kann, um sich zu entlasten.
Als nur noch das Kerngehäuse übrig ist, blickt und steht zugleich er endlich auf und sagt "Ich werde ihnen zuhören", nimmt sich einen weiteren Apfel und verschwindet damit einmal wieder aus der Wahrnehmung der anderen.
Er pirscht sich jägermäßig an den Kundschafter und seinen Herren heran, immer wieder unauffällig mit seinem Apfel hinter der Deckung des umherstehenden Fußvolkes verschwindend.

Elias Ch'Ame

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Kapitel 1
« Antwort #81 am: 27.07.2007, 13:26:23 »
Mit geübten und leisen Schritten arbeitet sich Azhir zu den beiden Flüsternden vor. Sie scheinen ihn in keinster Weise zu beachten oder zu bemerken.

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"Ein Auge auf den Gefährten, ein Auge auf den Gegnern - und man hat alle Feinde im Blick." Elias Ch'Ame vormals Gotteskind aka Sami aka Milan aka ein paar Verschollene

Azhir

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Kapitel 1
« Antwort #82 am: 27.07.2007, 14:27:18 »
Unter dem Knacken und Knirschen seiner Zähne im Apfel zieht Azhir sich zurück, um nicht noch an dem verdächtigen Ort entdeckt zu werden.
Er schlüpft zwischen vielen Männern hindurch, bis er wieder am Ort des Frühstücks angelangt ist und den abgegessenen Apfelrest zu dem anderen legen kann.
Mit dieser Tat nun fühlt er sich mutig genug, zu reden.
"Die Orks verstecken sich in einer Waldhöhle im Südosten und haben einen Gefangenen", sagt er, bevor er sich zu zwei weiteren Äpfeln herunterbückt und mit denen losgeht, um Tempus zu füttern.
"Ich werde gleich losreiten, man kann ja mitkommen", fügt er an.
Dabei ist er nicht überzeugt von dieser Entscheidung. Ohne die Gewissheit der Erinnerung könnte es auch vergeblich sein.

Quanxai

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Kapitel 1
« Antwort #83 am: 27.07.2007, 18:47:43 »
Quanxai hat sich seinen Apfel mit einem kleinen Messerchen säuberlich in einzelne Stücke zerteilt und verspeist diese nun nacheinander. Als der unfreundliche Mensch den Paladin wegzog, fragt er mit einer hochgezogenen Braue "Was hat heuer nur alle Welt gegen uns Elfen?" in die Runde.

Aerendil Calashadir

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Kapitel 1
« Antwort #84 am: 28.07.2007, 17:04:52 »
Als Denuath ihm das vor Fett triefende Stück Fleisch hinhielt, war Aerendil der Ekel deutlich anzusehen. Dennoch versuchte er sich zusammenzureißen.

"Danke, aber ich denke, ich werde verzichten."

Er beobachtete, wie die beiden Menschen fortgingen, um sich ungestört zu unterhalten. Dass Azhir ihnen folgte, fiel ihm erst auf, als er zurückkam und verkündete, was er gehört hatte. Auf die Ankündigung Azhirs, zu den Orks zu reiten, hin, umspielte wieder das gewöhnte spöttische Lächeln, das sich mit dem mürrischen Gesichtsausdruck stets abzuwechseln schien, seine Lippen.

"Wenn ihr alleine gegen die Orks reiten wollt, dann habe ich euch bisher nur für halb so lebensmüde gehalten, wie ihr tatsächlich seid. Wünscht ihr eine besondere Widmung auf eurem Grabstein?"


Zu einer Antwort kam es jedoch nicht mehr, da Azhir bereits auf dem Weg zu seinem Pferd war. Stattdessen stellte der Kleriker eine Frage in die Runde.

"Was kümmert euch die Feindseligkeit dieser Menschen, Diener Shevarashs? Sie sind nicht auch nur einen Gedanken wert, jede Sekunde, die ihr euch darüber den Kopf zerbrecht, ist eine verschwendete."

May

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Kapitel 1
« Antwort #85 am: 28.07.2007, 19:02:14 »
Als Sahra sah wie Azhir wegrennen wollte, schreckte sie das auf und sie rannte in seine Richtung und rief ihm zu:

"Azhir macht doch bitte keine Dummheiten! Ganz alleine werdet Ihr gegen diesen Feind doch keine Chance haben. Bleibt doch vorerst lieber mal hier. Wir sollten lieber in aller Ruhe einen Plan machen, wie wir gegen unsere Gegner vorgehen. Eine überstürtzte Handlung und ein waghalsig-tödlicher Alleingang bringt niemanden etwas! Seid doch bitte vernünftig und wartet noch einen Augenblick bis sich alle bezüglich unseres weiteren Vorgehens taktisch beraten haben!" Vor lauter Schrecken und Angst, dass Azhir irgendeine Dummheit begehen könnte, bekam sie in dieser angespannten Situation die Unterhaltungen von Aerendil, Quanxai und Denuath nicht mit.
[hide=Zitat der Woche (Vorsicht: Insider möglich!)]
Zitat
Herr der Ringe trifft auf Alexa-Sexgier aus Mazedonien[/hide]

Denuath

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Kapitel 1
« Antwort #86 am: 28.07.2007, 20:03:40 »
"Wie ihr meint", sprach Denuath daraufhin zu dem Thaumaturgen und führte das leckere Stück Fleisch zu seinem Mund und aß es sogleich auf. "Ist ja schließlich euer Körper der da abmagert", dachte er sich dabei insgeheim.

Nur flüchtig bekam Denuath Azhirs Worte mit, allerdings reichten ihm die beiden Wörter Orks und Gefangener aus, um eine weitere gute Tat zu wittern. Sahra allerdings war kaum zu überhören. Nachdem er sein Essen runtergeschluckt hatte, entgegnete er ihr: "Wozu eine Taktik? Die paar Orks und den Oger von gestern haben wir doch auch leicht überwältigen können. Eins zwei Hiebe meines Schwertes und ein bisschen Aschenmagie des Thaumaturgen, schon sollte die Plage aus dem Weg geräumt worden sein. Aber ihr habt recht, alleine sollte Azhir nicht losziehen."

Azhir

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Kapitel 1
« Antwort #87 am: 29.07.2007, 15:02:13 »
Die Zeit, die Azhir zum Verfüttern der beiden Äpfel an Tempus und zum Richten des Zaumzeugs benötigt, verbringt er damit, die ihm nachgeworfenen Worte in eine Ordnung zu bringen.
Als er schließlich mit seinem Reittier im Schlepptau zur frühstückenden Gruppe zurückkehrt, hat er sich alles genau überlegt, was es für ihn zu überlegen gegeben hat.
"Ihr habt ein gutes Herz, Sahra", sagt er, und deutet anschließend daran auf den Magier. "Aber gegen seines könnt Ihr damit nichts ausrichten."
Er zurrt den Sattel fest, steigt hinein und winkt der kleinen Linara zu, bevor er sich an Denuath wendet und nickt.
"Ja, wir holen sie uns", aber sein Gesicht ist leer.

May

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Kapitel 1
« Antwort #88 am: 29.07.2007, 18:09:35 »
"Wenn der Paladin und seine Männer hier sind, Azhir, dann kann man sich doch mit ihnen etwas abstimmen. Und sie näher zu der ganzen Angelegenheit befragen. Gemeinsam schaffen wir es viel eher gegen die Orks vorzugehen, meint Ihr denn nicht auch? Mehr Leute sind immer besser als weniger Leute. Wisst Ihr denn genau Azhir wieviel Orks das sind, auf die man treffen würde? Ihr seht von letzter Nacht noch unerholter aus, als ich selbst. Auch seht Ihr etwas angeschlagen aus. Wir sollten nichts überstürtzen. Aerendil ist eben so, wie er nunmal ist. Noch kennt ihn keiner von uns so genau. Nur weil jemand eine "spitze Zunge" hat, heißt das nicht, dass er ein absolut böses und kaltherziges Wesen ist." Als Sahra sah, dass Azhir sich doch nicht sofort auf sein Pferd geschwungen hat und gleich blindlings davon gerieten ist, ohne dass man weiter mit ihm reden konnte, war sie etwas erleichtert. Gleichwohl war sie nicht so naiv und dachte auch nicht, dass das ganze schon komplett ausgestanden war. Sahra hatte immer noch Furcht, dass Azhir sich übernehmen würde und ganz allein losreiten würde und in einem Pfeilhagel einer Horde von Orks sterben würde und tot von seinem Pferd fallen würde. Die Sorgen waren Sahra also immer noch ins Gesicht geschrieben.
[hide=Zitat der Woche (Vorsicht: Insider möglich!)]
Zitat
Herr der Ringe trifft auf Alexa-Sexgier aus Mazedonien[/hide]

Elias Ch'Ame

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Kapitel 1
« Antwort #89 am: 29.07.2007, 18:24:40 »
Als hätte er Sahras Worte gehört, seht ihr, nicht weit von euch entfernt, den Paladin auf euch zu kommen. Er ist in Begleitung des Spähers. Hinter ihnen läuft oder schlürft, das ist kaum zu erkennen, der Barde, der am Morgen irgendwie noch unsympathischer aussieht als am Abend. Der Paladin stellt sich lächelnd neben das Pferd von Azhir, streichelt es und fährt mit der Hand nur für wenige Sekunden, weniger als eine halbe Minute über das Bein. Azhir kann deutlich spüren, wie wieder neue Kraft in seinen Körper zurück kehrt.

Der Paladin sieht ihn nicht einen Moment an, sondern wendet sich sofort an Sahra und die weiter entfernt sitzenden Gefährten. Der Späher sieht zu dem Elfen auf dem Pferd, seine Augen sprühen vor Hass. Was mag man ihm nur angetan haben? Der Barde gähnt müde und reibt sich die Tränensäcke unter den Augen.
"Wie ich sehe, wollt ihr aufbrechen. In welche Richtung treibt es euch? Wir ziehen gen Südosten, in den Hirtenwald. Dorthin sollen, laut Halgar hier..." Farod deutet auf den Späher. "...die Orks gezogen sein. Der Hirtenwald ist allerdings ein gefährlicher Ort. Ich nehme fast an, dass sie nicht weit gekommen sind. In einer Höhle sollen sie Unterschlupf gefunden haben, aber wohl nicht mehr viele von ihnen...Wie steht es? Werdet ihr uns alle begleiten?"
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