Nachdem Amaara Kaeradfrid wieder freie Hand lässt in seinem Vorhaben, denn sie konnte keine Schutzmechanismen feststellen, öffnet der Barde die Tür. Dahinter kommt ein Quadratischer Raum zu Vorschein. Er ist durch eine von oben herabhängende Fackel beleuchtet und hebt einen Vulkanförmigen Hügel hervor. In dem diffusen Licht, erscheint er wahrlich unheimlich. Nachdem alle im Raum sind, fällt euch auch ein seltsamer Geruch auf. Er ist süßlich und auf der anderen Seite aber auch abstoßend. Sofort fällt euch wieder das Haus ein, durch welches ihr hierher gekommen seid. Es ist der selbe Gestank. Doch ist er nicht so intensiv. Plötzlich ertönt ein lautes Knacken, gefolgt von einem grausigen Knirschen. Es hat sich fast so angehört, als wenn jemand einen Ast zerbrochen hätte und würde jetzt den Rest zermalmen.