Schweigend laufen die Wanderer durch den Wald. Da es keinen Pfad gibt kommt ihr langsamer vorran als ihr dachtet und langsam fängt der Dauerregen an euch auf die Nerven zu gehen. Die Stimmung ist etwas gereizt, weswegen gar kein Gespräch aufkommen mag.
Die Geräusche des Waldes scheinen plötzlich weit entfernt als ihr plötzlich auf einer kleinen, kreisrunden Lichtung steht. Die Kiefern, Ulmen und Dunkelholzbäume – alles eigentlich starke und kräftige Bäume – am Rande der Lichtung scheinen von ihr weg zuwachsen, als ob ein sehr starker Wind sie umgebogen hätte oder sie versuchten, trotz ihrer Wurzeln, der Lichtung zu entfliehen.
In der Mitte der Waldlichtung steht eine hässliche Hütte, eigentlich ist es wenig mehr als ein paar Zweige, Stecklinge und Efeu, die auf den Lehmwänden zu einem Dach aufgetürmt wurden. Von dem Strohdach baumeln Bündel knorriger Wurzeln, alte getrocknete Tierkadaver und Windspiele aus Knochen, deren grausame Melodie der Wind über die Lichtung an eure Ohren trägt.
Ein dutzend kleine Strohfetische, jeder hat die Form eines kleinen Menschen, Teufelchens oder einer sich aufbäumenden Schlange, stehen in dem kleinen Garten vor der klapprigen Holztür.