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Autor Thema: D0 - Falkentals letzte Hoffnung  (Gelesen 63106 mal)

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Cel

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #240 am: 07.09.2007, 17:24:05 »
"Macht euch alle nicht ins Hemd." sagt Cel bevor er dem Zwerg folgt. "So schlimm kann es ja nicht sein, habt ihr bei der Leiche eine Rüstung gesehen? D.h. er war wahrscheinlich ein Normaler ohne besondere Ausbildung. Wir sollten etwas besser vorbereitet sein."
Ja, du hast ein großes Schwert und du bist sehr kräftig. Dennoch wirst du hier nicht vorbeikommen.

Willem von Donaria

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #241 am: 07.09.2007, 17:29:57 »
"Vorsicht hat noch niemandem geschadet und ist nicht gleichzusetzen mit Angst."

Köter

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #242 am: 07.09.2007, 20:13:22 »
"Vielleicht hat die Bestie auch die Rüstung samt Waffen verschluckt und dann befunden, dass ihr der Mann nicht schmeckt."

Mit einem aufgesetzen, jedoch nicht überzeugenden Grinsen versucht Köter seinen  Scherz zu bekräftigen, während er dem Zwerg ins Innere des Gebäudes folgt.
"Hunde, die bellen, beißen ... ?"

Mhyr

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #243 am: 07.09.2007, 20:56:19 »
"Wäre die Tür im Turm nicht die erste Wahl, Meister Wirbelaxt? Wir könnten uns dann sicher sein, dass uns niemand in den Rücken fällt!", bemerkt der Varisianer frohen Mutes.
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Truncus

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #244 am: 08.09.2007, 12:10:01 »
Der Zwerg blickt mit einem belustigten und einem ein klein wenig anerkennenden  Blick zu Vandega hinauf und meint :

" Gut gesprochen, und du hast recht ! "

Daraufhin ändert der Zwerg die Richtung steuert auf den Turm zu und versucht die Türe zu öffnen.

" Passt auf, ich werde die Tür jetzt unsanft öffnen. "

Dabei stellt er sich so vor die Tür, dass diese in die andere Richtung aufgeht. Nachdem er die Tür einen Spalt offen hat, verstärkt er den Zug, so dass die Tür von alleine aufspringt und Truncus wieder seine Axt in beide Hände nehmen kann.

Kobold King

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #245 am: 09.09.2007, 13:07:30 »
Die Tür schwingt auf und Truncus kann einen Blick in den Raum dahinter werfen. Dicke Spinnweben bedecken die alten Kisten und Fässer die hier stehen. Eine wackelige, hölzerne Treppe führt an der Wand entlang nach oben zu einer Falltür. Plötzlich erzittern die Spinnweben und bevor der Zwerg die Gefahr erkennt, kommt von oben eine hundsgroße Spinne angeschossen und schnappt mit ihren Mandibeln nach Truncus, der es gerade noch schafft nach hinten auszuweichen.



Zum Kampf

Kobold King

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #246 am: 10.09.2007, 12:04:42 »
Trotz seiner Größe ist das Monster ziemlich flink und bevor Truncus die Gelegenheit zu einer Attacke hat, beißt die Spinne erneut zu und diesmal kann sich der Zwerg vor den Beißwerkzeugen nicht in Sicherheit bringen. Schmerzhaft dringen sie in seine Hüft und Truncus merkt wie etwas in sein Blut gepumpt wird. Ein brennender Schmerz macht sich breit aber Truncus kann gegen das Gift ankämpfen.
Kurz sieht der Halbelf den Kopf der Spinne aus der Tür schießen und nach dem Zwerg greifen. Auch wenn die Verletzungen nicht allzu schwer zu sein scheinen, geht er doch hinter diesen und bereitet sich darauf vor ihn im Notfall zu heilen.
Der Zwerg beginnt seine Axt langsam um seinen gesamten Körper streichen zu lassen, immer komplizierter werden die Muster der Zweihändigen Axt, welche fast mit dem Körper Truncus’ zu verschwimmen scheint, wobei die Bewegungen des Waffentanzes immer schneller werden und dann in einem wuchtigen Schlag enden, der auf die Spinne heruntersaust. Beim letzten Mal als er diesen Tanz aufführte, wurde der Körper des Zwerges mit einem silbernen Schimmer überzogen und lies Truncus sehr geheimnisvoll erscheinen und auch diesmal erstrahlt der Zwerg kurz in dem silbernen Glanz als seine Axt dem Monster beinahe ein Bein abtrennt.
"Lockt das Biest aus dem Turm! Viel zu eng da für uns alle!", ruft Vandega seinen Gefährten zu und wartet ab, dass er mit seinem neuen Bogen freie Schussbahn auf die Spinne bekommt. Willem stand ganz hinten in der Reihe, und so wusste er zunächst nicht, was vorne im Turm los war, bis er die Rufe und das unverkennbare Geräusch eines Kampfes wahrnahm. Da er  sowieso kein großer Kämpfer war, blieb er dort, wo er war, bereit, einzuspringen, falls jemand verletzt war. Mit einem Auge beobachtete er allerdings den Rest des Hofes, um Überraschungen von hinten zu vermeiden.
Cel zieht sein Schwert und legt seinen Schild an, dann wartet er ob die Anderen auf die Zurufe "des Feiglings, so hatte Cel diesen Menschen insgeheim getauft, reagieren.

Kobold King

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #247 am: 10.09.2007, 15:24:46 »
Da Köter erkennt, dass er in diesem Kampf wohl wenig ausrichten kann, bleibt er weiterhin hinter dem Zwerg stehen, stets bereit diesen bei Gefahr zu heilen.
Das wutverzerrte Gesicht des Zwerges würde einen humanoiden Feind wahrscheinlich nachdenklich werden lassen. Er spuckt in Richtung der Spinne und stimmt einen grummelnden Singsang an. Während dieses Singsanges und den Bewegungen, die Truncus mit seiner Axt ausführt, sticht seinen Kameraden ein weißes Licht ins Auge. Dieses Licht formt sich zu einem Abbild seiner eigenen Waffe, und plötzlich sausen beide auf den Körper der Spinne hinunter. Mit einem mächtigen Hieg trennt Truncus den pulsierenden Hinterleib der Spinne vom Körper. Das Monster gibt einen schrillen Schrei von sich, seine Beine zucken im Todeskampf, versuchen den zerteilten Körper in Sicherheit zu bringen doch dann bricht die Spinne tot zusammen.

Cel

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #248 am: 11.09.2007, 13:03:28 »
Cel steckt sein Schwert weg, sein Schild hängt immernoch an seinem rechtem Arm, hart schlägt er dem Zwerg auf die Schuler: "Vielleicht sollten wir einfach wieder zurück gehen, du machst das schon." sagt er mit einem untyoischen Grinsen.
Ja, du hast ein großes Schwert und du bist sehr kräftig. Dennoch wirst du hier nicht vorbeikommen.

Truncus

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #249 am: 11.09.2007, 13:43:29 »
Der Zwerg schaut CEL schmunzelnd an und meint dann :

" Ich weiß, dass ich mich auf euch verlassen muss, bei dir weiß ich sogar, dass ich es kann. Bei euch Anderen muss es die Zeit zeigen. "

" Da ich meinen Kopf zuerst hier hinein gesteckt habe und merkte, dass die Spinne mich mit ihrem Giftdreck voll pumpen wollte – dabei spuckt er auf die Spinne und tritt noch mal kräftig in ihren toten Körper – und mich außerdem vielleicht noch an seine eklige Brut verfüttern. „

„ Deswegen wollte ich sie schnell aus dem Weg räumen ! „ Dabei sieht man den Zwerg zum ersten mal grinsen.

Dann geht er weiter in das Gebäude hinein.

Kobold King

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #250 am: 11.09.2007, 14:48:00 »
Als Truncus über den Kadaver der Spinne weiter in den Turm geht, sieht er das dieser nach oben hin fast komplett in Spinnweben gehüllt ist. Eine wacklige Holztreppe führt nach nach oben.

Truncus

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #251 am: 11.09.2007, 15:11:22 »
Truncus sieht sich zu seinen Gefährten um und sagt :

" Vielleicht sollte lieber jemand von euch sich diese Treppe und das weitere Stockwerk ansehen. Die Treppe hier sieht sehr wackelig aus und könnte vielleicht unter meinem Gewicht zusammenbrechen. "

Mit diesen Worten tritt er aus der Tür ins Freie und blickt in die Runde.

Köter

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #252 am: 11.09.2007, 20:16:23 »
Unauffällig geht Köter hinter Vandega herum und schubst diesen einen Schritt in Richtung des Zwerges. Mit gespielter Verwunderung kommentiert er anschließend, dessen tapfere Geste:

"Was, du willst wirklich da hoch gehen? Na deinen Mut würde sich wohl jeder Mann wünschen."

Jedoch kann er dabei ein schelmisches Grinsen nicht ganz unterdrücken.
"Hunde, die bellen, beißen ... ?"

Mhyr

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #253 am: 12.09.2007, 18:38:20 »
Schüchtern stolpert der Varisianer ein paar Schritte nach vorne.

"Äh... ich... hm... . Na gut, na gut. Ich schau mir das mal an." Verechtlich wirft er Köter einen Blick über die Schulter zu. Dann macht sich der Spitzbub aber daran die Treppe auf ihre Stabilität hin zu überprüfen nach lockeren Trittflächen zu suchen.
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Willem von Donaria

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #254 am: 13.09.2007, 09:06:07 »
Überrascht von dem plötzlichen Mut, den der Varisianer da an den Tag legt, blickt Willem ihm hinterher, wie er in dem Turm verschwindet. Währenddessen lässt er seinen Blick im Innenhof umherschweifen.

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