Conina hatte sich inzwsichen weitgehend von dem grausigen Morgen erholt und sogar noch etwas Fleisch gegessen. DIe Reise war lang genug für ein Mahl Häppchen für Häppchen. Sie war auch lang genug, um sich seelisch und moralisch auf die folgende Aufgabe vorzubereiten. Es war jedoch nicht einfach ihr Verantwortungsgefühl in die erste Reihe zu prügeln.
Auch hatte Conina viel Getrunken, weil sie scheinbar zu braten versuchte, doch wirklich helfen tat dies nichts, denn die Hitze setzte ihr mit der Zeit übel zu. Es konnte wirklich kaum noch schlimmer kommen.
Nachdem die Pferde angebunden sind, zieht Conina zwei ihrer Langschwert. In ihrer Zweithand trägt sie nun aber nicht das alte Schwert ihres Vaters, dass mit unzähligen Kerben übersäht war, sondern die Klinge des Hobgoblins von vor zwei Tagen.
So gerüstet rückt Conina an der Spitze der Gruppe nach vorne, zur Ruine hinauf. Vorsichtig schaut sie sich um und späht in die Veste, während sie darauf wartet, dass ihre Gefährten sich auch berei gemacht haben.
Während sich Conina vorsichtig nähert, versucht sie die Gegner schon einmal auszumachen, damit sie weiß, von wo ein Angriff zu erwarten sein wird.
MA: 2 Felder nach Westen, 1 Feld nach Süden;
FrA: Lauchen 22; Entdecken 25;