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Autor Thema: Gefährliche Zeiten  (Gelesen 45699 mal)

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Werrak

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #225 am: 29.01.2008, 17:38:55 »
Auch Werrak wirft einen Vorschlag ein: "Ich könnte die Nachhut bilden mit einigen Leuten. Dort bin ich am wertvollsten, da ich in meiner Tätigkeit als Fallensteller dann voll nachkommen kann. Oder was meint ihr?" Er blickt in die Runde und schätzt die anderen ab. Am liebsten würde er mit Morman die Nachhut bilden. Er ist ein fähiger Magier und seine Konstrukte äußerst Schlagkräftig. Damit kann Werrak dann auch wieder seine Fertigkeiten die er als kleiner Zwerg gelernt hat einsetzten.
Ich hätte ein MÄCHTIGER Magier sein können... aber NEIN, ein Ritter mit Stärke 3 zu spielen ist eine Rollenspielerische Herausvorderung!!!!!

Paik

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #226 am: 01.02.2008, 02:25:53 »
Den Vorschlags Mivals findet Paik ganz gut. Darum braucht er ihn nicht großartig zu ergänzen. Er nutzt einen Moment, um kurz stehen zu bleiben und zaubert eine Magierrüstung auf sich. Zügig schließt er dann wieder zu den anderen auf.

Werrak's Vorschlag hält Paik dafür nicht für so absolut gut.

Paik entgegenet Werrak auf seinen Vorschlag: "Für so gut halte ich Euren Vorschlag nicht Werrak, denn Ihr seid an vorderster Front meiner Meinung nach viel besser aufgehoben. Ihr seht mir kräftig aus und scheint ein großes, scharfes zweihändiges Schwert bei Euch zu haben. Wenn Gefahr droht und die Soldaten, welche die Rückseite sichern, uns hier vorne warnen, kann ich auch mit Fernzaubern in den hinteren Reihen erst einmal eingreifen bis Ihr hinten agenkommen seid und meine Zauber sind keineswegs schwächlich, das kann ich Euch versichern. Außerdem kann das eine Konstrukt Mormans meisterhaft und auch recht schnell fliegen. Es wäre zur Not auch recht geschwind in den hinteren Reihen, wenn es drauf ankäme.

Denn die wirklich bedrohlichen Feinde haben wir bisher auf dem weiteren Weg erst getroffen. Und nicht als Verfolger in unserem Rücken. Daher sagt mir mein Bauchgefühl eben, dass Ihr vorne besser aufgehoben seid an dem heutigen Tage, Werrak."
"Die Letzten vor dem Sturm."

Werrak

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #227 am: 01.02.2008, 11:13:22 »
"Hmm... ihr habt recht. Doch wird es trotzdem eine Zeit lange dauern bis ich und vielleicht auch Tarraskus an der hinteren seite angekommen sind. Abgesehen von Weirtus natürlich, der ja fliegen kann. Andererseits ist auf dieser Ebene ein überraschungsangriff fast unmöglich." Er betrachtet das hohe Gras "Obwohl ein Hinterhalt aufgrund des hohen Grases möglich ist."
Ich hätte ein MÄCHTIGER Magier sein können... aber NEIN, ein Ritter mit Stärke 3 zu spielen ist eine Rollenspielerische Herausvorderung!!!!!

Morman Rauchkopf

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #228 am: 02.02.2008, 12:34:40 »
Morman, der schon seit Beginn der Reise auf dem Rücken seines Abbildes zubringt, denn das lange Laufen lag ihm nicht unbedingt,  und Schweiß konnte er schon gar nicht ab,  flüsterte, als er das hohe Graß sah, Weirtus etwas ins Ohr. Dann rief er den anderen zu: "Ich werde mir das ganze von oben anschauen." Sekunden später stieg er mit jedem Flügelschlag der Chimäre Meter für Meter auf, bis er etwa die fünfzig erreicht hatte.
Dann betrachtete er mit suchendem Blick die Ebene, vielleicht entdeckte er ja etwas.
Permanent: Arcane Sight & See Invisible

Paik

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #229 am: 02.02.2008, 16:35:18 »
Paik überlegt wiederum angestrengt und kratzt sich am Kopf, spricht dann aber doch in einem recht sicheren Tonfall zu Werrak: "Ach, letztes Mal hat Morman Euch auch recht gut im Wald gefunden zwischen ein paar Bäumen. Ich denke, dass er bei dieser größtenteils offenen Fläche das Gebiet von dort oben wohl sehr gut einsehen können wir. Vorallem, da er dank seines arkanen Blickes magische Auren wahrnehmen kann, die ihm wohl besonders auffallen werden, falls wir es mit ernsthaften Feinden zu tun haben werden, Werrak. Macht Euch nur keine Sorgen. Ganz vorne zu sein, ist sicherlich keine falsche Position bei Euren Fähigkeiten, würde ich sagen."

Dies alles hat Paik freilich im Weiterlaufen gesagt. Ab und zu schaut er dann einmal zurück, wie es den Flüchtlingen so geht. Und ob die Nähe zum kühlen Wasser ihnen hilft.

Paik ist zwar auch etwas warm, weil er viel Zeit bei den angenehmen Temperaturen der Feste meist verbracht hat, aber er nutzt viele Bäume aus, die ab und an mal in der Gegend vereinzelt herumstehen und macht sich deren Schatten zu Nutze. Ansonsten beißt Paik die Zähne zusammen und versucht gut Schritt zu halten, denn gar so weit war es nicht mehr bis zu ihrem eigentlich Ziel Tellan.
"Die Letzten vor dem Sturm."

Zeitreisender

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #230 am: 04.02.2008, 14:41:02 »
Morman flog in die Luft und erlebte erst einmal eine herrliche Brise welche ihn oben empfing. Er ließ dann seinen Blick weit über die ebene schweifen. Er sah das Gras, welches an den Seiten wuchs, den Fluß der ihren Weg begleiten würde und am Horizont konnte er die beiden, und das konnte er nun etwas besser sehen, kleinere Berge. Er stieg noch einmal einige Meter weiter hoch sodass er zwischen den Bergen hindurchsehen konnte was sich auf der anderen Seite befand. Und Morman meinte das er ganz hinten am Horizont so etwas wie eine Struktur erkennen konnte. Dies musste wohl Tellan sein....
Für einen moment vergessent was er denn in der Luft wollte schaute sich Morman noch einmal den Weg an welcher vor ihnen lag und versuchte mögliche Bedrohungen zu erkennen. Jedoch konnte er abgesehen von einigen Tieren und Vögeln nichts verdächtiges erkennen.

Zeitreisender

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #231 am: 04.02.2008, 14:48:01 »
Reeths Tag war eher normal gewesen heute. Wie jeden Tag in den letzten Wochen. Tellan war einfach nicht mehr das was es für ihn früher einmal war. Früher kamen viele Händler hier her um ihre Waren gegen kostspielige Güter aus der Stadt zu taschen oder zu kaufen. So kam es das viele auch einmal unachtsam gewesen waren und man konnte ihnen leicht den Geldbeutel klauen. Aber heute...? Viele Händler kamen nicht mehr her und die  zwei oder drei Karawanen die hier in der Woche ankamen waren nicht der Rede wert gewesen. Einzig die Blitzbahn welche hier einmal die Woche ankam war eine abwechslung geworden. So streifte Reeth ziellos durch die Straßen von Tellan in der Hoffnung eine Gelegenheit zu finden oder das sich eine ergeben würde. Es war nun schon weit nach mittag und er bekam langsam aber sicher hunger. Er wollte sich gerade ein Lokal suchen um dort ein gemütliches Mahl einzunehmen als er in den Schatten eine Gestallt wahr nahm die ihn beobachtete.

Reeth

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #232 am: 04.02.2008, 22:52:30 »
Möglichst unauffällig, geht Reeth weiter und tat so, als hätte er die Gestalt nicht bemerkt. Hoffentlich nicht jemand von der Stadtwache, ich will ich nicht ein Jahr lang umsonst versteckt haben! Schlimm genug, das sich das Handwerk schon nicht mehr lohnt wie früher und da müssen auch noch die Wachen besser aufpassen. Ich sollte wirklich von hier verschwinden, seit de Schlag gegen unsere Gilde ist uns kein großer Coup mehr gelungen und wir leben fast wie die Ratten und müssen von dem wenigem Leben, was es in der Stadt noch gibt. Langsam schlendert Reeth Richtung Marktplatz, in der Hoffnung den Verfolger dort loszuwerden, während er sich nach einem kühlen Bier in einer Taverne sehnt um sich ein wenig Abkühlung zu verschaffen. Doch mit dem Verfolger im Nacken ist es ihm zu riskant und er hofft, dass der Markt gut genug besucht ist um unterzutauchen. Blöd nur, dass sein Umhang so auffällig ist. Sicherheitshalber wandert seine rechte Hand dennoch zur Waffe, sollte es zu einem Kampf kommen, wollte er den Feind schnell erledigen, bevor er die Gelegenheit bekam Hilfe zu holen. Seine linke Hand, nähert sich einer Phiole an seinem Gürtel, die ihn für die meisten Lebewesen unsichtbar werden ließ. Ich habe das letzte Jahr nicht überlebt, weil ich unvorsichtig war. Doch dieser tägliche Trot ödet mich an. Nie etwas neues und ständig muss man auf der Hut sein. Ich muss hier wohl wirklich raus...

Bruder Mival

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #233 am: 05.02.2008, 13:23:27 »
"Also würde ich vorschlagen, Morman deckt uns aus der Luft und warnt uns, wenn er etwas entdeckt. Ich will mich während des Laufens auch ein wenig um die Flüchtlinge kümmern, ich werde also immer irgendwo zwischen den Flüchtlingen sein und halte dabei auch meine Augen offen. Ihr beide bleibt vorne. Und Leutnant, Eure Leute decken uns von hinten und von der Seite. Ok?" Fragend blickt er in die Runde. Als niemand etwas dagegen hat, nickt er zufrieden. "Also los. Wir wollen ja noch heute in Tellan ankommen. Nächster kurzer Halt ist am Fluß."

Zeitreisender

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #234 am: 05.02.2008, 17:23:52 »
Reeth bemerkte den Schatten nicht mehr der ihm folgte und fühlte sich nach einigen Minuten sehr sicher. Er drehte sich gerade erneut um als ein kleiner Jubge vor ihm stand. Alles an ihm sah aus als wäre es ein Bettlerkind eine weise oder vielleicht sogar beides. Die schwarzen zerzausten Haare, das verschmutzte ausdruckslose Gesicht in dem sich kaum Glück oder Hoffnung wiederspiegelte und nicht zuletzt seine Kleidung die eher wie Lumpen aussahen. Er wollte sich gerade von dem Kind abwenden als er einen Satz sprach
"Die Schatten werden uns begleiten!"
Nur eingeweihte wie Reeth wussten worum es sich bei diesem Satz handelte. Es war das Motte der Gilde und nur jene die in der Gilde waren kannten ihn um sich anderen Gegenüber auszuweisen. Der Junge wartete noch einige Sekunden bevor er weiter sprach.
"Erhabener Meister. Ich muss mit euch reden. Ich habe eine Nachricht für euch von höchster wichtigkeit. Ich bitte euch gnädigst mir zu folgen." sagte der junge der sein Haupt gesenkt hatte.


Es wurde langsam aber sicher immer wärmer in der Gegend, je weiter sie nach süden kamen. Oder es kam den Wanderern nunr so vor durch den langen Marsch. Es dauerte nur etwa eine Stunde bis die Flüchtlinge den Fluß erreichten und viele der Flüchtlinge hielten ihren Kopf unter Wasser um eine kleine abkühlung zu bekommen. Die Reise bis jetzt war ungefährlich gewesen. Morman kreiste über ihren Köpfen in einem weitem Bogen und konnte nichts erkennen was ihnen gefährlich werden würde. Jedoch lag der schwerste Teil des Weges ja auch noch vor ihnen. Aber wenigstens hatten sie nun den Fluß welcher ihnen bis zu den beiden Hügeln gesellschaft leisten würde.

Reeth

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #235 am: 05.02.2008, 21:44:01 »
Scheinbar habe ich ihn abgeschüttelt. Oder er war gar nicht hinter mir her. Wahrscheinlich bin ich in der Zeit, in der ich mich versteckt habe zu paranoid geworden. Die Person, kann auch ganz zufällig dort gewesen sein. Reeth beruhigt sich wieder ein wenig. Seine Rechte Hand bleibt jedoch an seiner Klinge.
Als plötzlich der Junge bei ihm steht, will er diesen erst anfahren und sagen, dass er sich doch gefälligst zur Hölle scheren soll, als dieser ihn anspricht. Misstrauisch hebt er eine Braue, als er angesprochen wird, doch als er die Lösung der Gilde wahrnimmt, entspannt er sich ein wenig. Mit einem Nicken fordert er den Jungen auf weiter zu sprechen. "Geh vor", fordert er den Jungen barsch auf, unwillkürlich in den Tonfall verfallend, den er vor zehn Jahren immer von höheren Gildenmitgliedern, also quasi jedem, der in der Gilde war, zu hören bekommen hatte.
Das könnte ich sein, vor etwa ein dutzend Jahren. Doch dafür, dass ich von der Straße komme, habe ich wohl doch einiges aus mir gemacht, auch wenn Richter und Wache das freilich anders sehen. Doch ich brauch mich nicht darum sorgen, eines Tages verhungert oder erfroren auf der Straße zu liegen und mir geht es besser als den meisten Menschen dieser Stadt, was will man mehr?Einen Moment lang betrachtet er nachdenklich den Rücken des Jungen, dem er folgt. Eines muss man ihm lassen, Mut hat er. Einen der meiste gesuchten Verbrecher der Stadt auf offener Straße anzusprechen und zu bitten ihm zu folgen- das hät ich mich damals wohl nicht getraut. Doch die Zeiten sind schwerer geworden, vielleicht hofft er ja, dass ich ihn von der Straße hole um ihn zu meinem Gehilfen zu machen. Eigentlich keine schlechte Idee, würd ich nicht mit dem Gedanken spielen die Stadt zu verlassen.

Zeitreisender

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #236 am: 06.02.2008, 15:10:32 »
Der Junge führte Reeth etwas abseits der normalen Straßen und nach einigen Minuten kamen sie in eine dunkle Seitengasse. Sie war schäbig. Anders konnte man es nicht beschreiben. Man musste aufhören durch die Nase zu atmen um nicht von dem Fauligen gestank von Urin und anderen Körperinhallten erdrückt zu werden. Wenn Reeth sich umsah konnte er einige provisorische Lager entdecken die mehr schlecht als Recht zusammengabut wurden. Anscheinend war dies hier ein Schlafplatz für Bettler und anderen die kein Glück hatten. Der Junge wartete noch einige Sekunden bis Reeth zu ihm aufschloss und sprach dann erneut.
"Meister, als erstes möchte ich mich dafür Entschuldigen das ich euch hier her brachte. jedoch ist dieser Ort perfekt um nicht gestört oder belauscht zu werden. Und wenn ihr gestattet würde ich euch gerne den Grund meines hier sein erläutern." Der Junge machte eine Pause und wartete das Reeth dem entsprach
"Wir haben kunde aus Saharin bekommen. Die Nr. 3 des Rates ist entweder tot oder wird vermisst. Er hatte einen gefährlichen Auftrag im Norden nahe der Grenzfeste Narin angenommen. Was dieser Auftrag gewesen war ist nicht wichtig. Wichtig ist nur das der Konntakt vor 2 Tagen aprubt abbrach. Die Seher melden außerdem das die Festung zerstört worden ist. Anscheinend von Orks." der Junge machte eine erneute Pause um Reeth gelegenheit zu geben das gehörte zu verarbeiten.
"Da ist noch mehr. Eine Gruppe von Flüchtlingen aus der Festung, es scheinen etwa 50 zu sein, ist auf dem Weg nach Tellan. Sie werden gegen abend die Hügel im Norden erreichen." Der Junge hörte nun auf zu sprechen und wartete ob Reeth etwas sagen würde.

Reeth

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #237 am: 06.02.2008, 20:00:14 »
Reeth folgt dem Jungen durch die Gassen, durch die er als kleiner junge wahrscheinlich blind hätte laufen können, doch sind diese Straßen nicht mehr sein Jagdrevier. Dennoch ist er vorsichtig. er weiß, dass seine Ausrüstung Begehrlichkeiten erweckt, die manchmal die Gefahr vergessen lassen, in die man sich begibt, so bleibt seine Hand an der Waffe. Am Versteck des Jungen angekommen. Diese Stelle sieht gemütlicher aus als meine Wohnung auf der Straße von früher... Ein wenig in Gedanken bekommt er die ersten Worte, die der Junge spricht nicht richtig mit und braucht ein wenig länger als üblich um zu verstehen, was der Junge von ihm wollte. "Sprich!", fordert er ihn auf, während sein freundliches Nicken seinen harschen Ton ein wenig abmildert. Was konnte der rat von ihm wollen, dass sie inen Boten zu ihm schickten? Konnte das nicht warten, bis er wieder in seinem sicheren Versteck war, der Kontakt mit dem Jungen erhöhte nur das Risiko für ihn.

"Du brauchst mir nicht zu sagen, was wichtig st und was nicht, dass kann ich noch selbst beurteilen! Und wenn du wüsstest, was die Nummer drei des Rates treibt, wäre etwas gehörig faul und wir sollten uns nicht wunderen, dass die Probleme mit der Wache zugenommen haben!", fährt Reeth den Jungen ein wenig an, obwohl er wahrscheinlich nichts dazu konnte, man hatte ihm sicherlich nur eine Nachricht eingetrichtert, die er nun Wort für Wort hervorbrachte. Ein Angriff durch Orks? Verdammt, hoffentlich stand der nicht mit dem Auftrag in Vebindung, ich bin Dieb nicht Soldat. Was zum Teufel eill der Rat von mir? Er nickt die Informationen ab, überlegt ein Weilchen und fragt dann den Junge:"Und, was soll ich tun? Der Rat hat dich doch sicher nicht nur geschickt um mir das nur mitzuteilen..." Sollte das meine Gelegenheit sein aus der Stadt zu verschwinden?

Zeitreisender

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #238 am: 06.02.2008, 20:42:13 »
"Der Rat hat folgenden Auftrag für euch Meister. Trefft euch mit diesen Flüchtlingen und finde heraus was mit der Nummer 3 geschehen ist. Wenn es euch möglich ist finde ebenfalls heraus ob er seinen Auftrag erfüllen konnte. Hierbei geht es um die ehre unserer Gilde. Ein Auftag wird erledigt oder nicht angenommen! Wenn ihr alles herausgefunden habt begebt euch umgehend nach Saharin in die Taverne "Bahre" und sucht dort nach Karyptis." der Junge machte eine erneut eine Pause und fuhr dann weiter fort
"Ich brauche euch nicht zu sagen das die Gilde euch beobachten wird und fehlverhallten bestrafen wird, ihr wisst was ich meine. Das wisst ihr inzwischen da ihr lange genug im Geschäft seid. Bezahlt werdet ihr später von Karyptis!" Endete der Junge seine Ausführungen und schaute Reeth nun an, obwohl er immer noch leicht den Kopf senkte. Anscheinend wartete er darauf das er nun gehen durfte.

Bruder Mival

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Gefährliche Zeiten
« Antwort #239 am: 07.02.2008, 02:29:29 »
Der Mönch war zufrieden mit dem bisherigen Verlauf. Sie hatten es heile bis zum Fluß geschafft, die Flüchtlinge hatten eine kurze Verschnaufpasue einlegen und Ihre Wasservorräte auffrischen können, zumindest falls das Wasser dafür sauber genug war.
Auch weiterhin begleitet er hauptsächlich die Flüchtlinge, spricht hier und dort Kraft und Mut zu, nimmt der einen oder anderen Mutter für kurze einige Zeit mal Ihr Kind ab, damit sie sich etwas erholen konnten und ist auch sonst immer für jeden unter den Flüchtlingen da.
Dabei vernachlässigte er allerings nicht die Beobachtung der Umgebung, wenn er sich auch nicht so intensiv darum bemühen konnte, wie seine Gefährten es taten. Aber bisher hatten sie ihm des Gefühl gegeben, das auf sie Verlass war. Also machte er sich zumindest im Moment darüber keine allzu großen Sorgen.

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