• Drucken

Autor Thema: Gefährliche Zeiten  (Gelesen 45698 mal)

Beschreibung:

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

Werrak

  • Beiträge: 167
    • Profil anzeigen
Gefährliche Zeiten
« Antwort #240 am: 07.02.2008, 13:02:07 »
Grml... Vor laufen... Nachsehen ob alles frei ist... Zurück laufen und bericht erstatten... War es nicht das, wieso ich die Feste verlassen habe? Naja... diemal habe ich eine Aufgabe für die es lohnt zu sterben! Also weiter sagt sich Werrak der mit seiner Position an der Spitzte der Karavane nicht so glücklich war. Es ist heiß und in seiner Rüstung läuft der Schweis in Bächen seinen Muskolösen Körper herrab. Er hasst es. Er kann nicht so einfach die Rüstung ausziehen und in den Fluss springen um sich abzukühlen. Er muss vorne sein um die Landschaft auszukundschaften. Hoffentlich passiert etwas, diese ewige rennerrei ohne das was passiert ist grausamer als jeder Kampf denkt er sich, während er weiter durch das Graß läuft, geduckt, und jede noch so kleine Bewegung des umliegenden Gebiets sofort erfasst um dann nachsehen zu gehen was es war.
Ich hätte ein MÄCHTIGER Magier sein können... aber NEIN, ein Ritter mit Stärke 3 zu spielen ist eine Rollenspielerische Herausvorderung!!!!!

Paik

  • Beiträge: 730
    • Profil anzeigen
Gefährliche Zeiten
« Antwort #241 am: 07.02.2008, 14:30:40 »
Paik ist einige Jahre das milde Klima bei der Feste gewohnt gewesen und bekommt nun schon ein paar Schweißperlen trotz der Tatsache, dass er immer die Schatten vereinzelter Bäume aufsucht und auch das kalte Wasser vorsichtig da für ausnutzt sich abzukühlen, wenn sich eine gute Gelegenheit dafür bietet.

Paik kann auch nicht über das Artefakt reden, denn es stehen zu viele unbeteiligte Leute um sie herum, die eigentlich auch gar nicht in diese Artefakt-Geschichte verwickelt werden sollten.

Paik kann wenig in der momentanen Situation in der Wildnis tun. Vielleicht wäre es nicht schlecht gewesen, wenn bei dieser Truppe hier ein erfahrener Waldläufer dabei gewesen wäre. Der wäre im Moment und bei dem kommenden Rest der Strecke sehr hilfreich gewesen.

Dennoch schaut sich Paik gründlich in der Gegend um und hört sich auch um. Auch wenn er sich selbstkritisch eingestehen muss, dass es bestimmt Wesen mit besserem Gehör und besserer visueller Wahrnehmung gibt.

Zumindest etwas sicherer fühlt sich Paik dann jedoch durch die Tatsache, dass Morman über allen fliegt und sein arkaner Blick magische Auren aufleuchten lässt und so mögliche verborgene mächtige Feinde enthüllt werden können, falls in der Nähe ihres momentanen Standortes einer wäre.

Auch schaut sich Paik immer wieder gründlich um, was hinter ihm geschieht und wie es den Leute der Feste so geht.
Auch hofft er, dass sie bald an ihrem Ziel ankommen werden.

"Ob wohl auch Räuber hier in dieser Gegend sind bzw. Banditen? Ich hoffe ja eher nicht, aber irgendwie kenne ich mich in dieser speziellen Gegend wenig aus, um verlässliches zu sagen. Aber eine Einsammlung von Banditen in den Bergen direkt vor der großen Stadt Tellan? Ist zwar nicht wirklich wahrscheinlich, aber gänzlich ausschließen, kann ich es wiederum auch nicht."
"Die Letzten vor dem Sturm."

Reeth

  • Beiträge: 118
    • Profil anzeigen
Gefährliche Zeiten
« Antwort #242 am: 07.02.2008, 22:05:57 »
Reeth versucht sich alles möglichst genau einzuprägen. Wenn Nummer 3 tot ist, kann ich davon profitieren. Ein weiterer Aufstieg wäre sicher nicht schlecht. Mal gucken, ob ich heraus finden kann, was sich der alte Knabe vorgenommen hatte. Reeth kramt seine Geldkatze hervor, greift hinein und drückt dem jungen fünf Goldmünzen in die Hand. "Du hast deine Aufgabe gut gemacht. Geh zurück und berichte, dass ich den Auftrag mit Freuden übernehme. Oder gibt es sonst noch was zu berichten?" Sollte der Junge dies verneinen, vergewissert er sich noch einmal, dass die Gruppe aus dem Norden kommt und macht sich selbst daran die Stadt zu verlassen. Vielleicht sollte ich mit meinen Wünschen vorsichtiger sein, auch wenn die Stadt z verlassen sicher nicht schlecht ist...

Zeitreisender

  • Moderator
  • Beiträge: 1158
    • Profil anzeigen
Gefährliche Zeiten
« Antwort #243 am: 08.02.2008, 15:28:13 »
Als der Junge die 5 fünf Goldmünzen in seine Hand purzeln lies war er sich nicht sicher ob ihn Reeth nur für dumm verkaufen wollte. Er blickte ihn nun an zumindest so weit wie er es verantworten konnte um nicht bestraft zu werden.
"Ich... ich danke euch Meister." als er sich wieder gefasst hatte starrte er einige Sekunden die für ihn vielen Goldmünzen an, bis ihm klar wurde das er noch etwas gefragt wurde.
"Nein, sonst gibt es nichts weiteres was ich euch sagen sollte." Reeth fragte ihn noch einmal woher denn nun die Gruppe kam und er antwortete ihm das sie aus dem Norden kamen und er sie wohl bei den Hügeln im Norden abfangen könnte und ging dann nachdem er sich noch einmal vor Reeth verbeugt hatte.

Reeth

  • Beiträge: 118
    • Profil anzeigen
Gefährliche Zeiten
« Antwort #244 am: 08.02.2008, 20:12:58 »
"Gut, dann breche ich jetzt auf", sagt Reeth zu dem Jungen, während er überlegt, ob er für den Auftrag noch etwas benötigt. Eigentlich nicht, was ich brauch hab ich im Rucksack und so groß, ist die Barschaft schließlich auch nicht.Während er sich auf den Weg zum Stadttor macht, um diese Richtung Norden zu verlassen denkt er ein wenig über seinen Auftrag nach. Eigentlich genau eines dieser Sachen, die ich nicht mehr machen wollte. Aber egal, es geht um die Ehre der Gilde, wo kämen wir hin, wenn man sich nicht mehr der Zuverlässigkeit einer Diebesgilde sicher sein kann. Allerdings wären in diesem Fall ein paar mehr Informationen nützlich gewesen. Wie soll ich herausfinden, ob Nr. 3 erfolgreich war oder nicht, wenn ich seinen Auftrag nicht kenne, Das ist nicht grad mein Spezialgebiet. Doch kommt Zeit kommt Rat. Erstmal sollte ich Kontakt mit dieser Gruppe aufnehmen. Sie zu finden sollte nicht schwer sein, doch wie nehme ich mit ihr Kontakt auf, ohne in einer Form Verdacht zu erregen? Währenddessen ist er bereits am Tor angekommen und sieht sich nocheinmal nach der Gestalt, die ihm vor der Begegnung mit dem Jungen auffiel um, nicht das er bei seinem Auftrag noch verfolgt wird.

Zeitreisender

  • Moderator
  • Beiträge: 1158
    • Profil anzeigen
Gefährliche Zeiten
« Antwort #245 am: 11.02.2008, 00:11:25 »
Reeth schaute sich um und konnte einige Gestallten erkennen welche in der Umgebung waren. Einige Kinder, auch wenn sie mehr Straßenkinder waren als anderes, einige Erwachsene die versuchten ihre alten Waren an vorbeikommende zu verkaufen, normale Passanten welche in und aus der Stadt gingen und nicht zuletzt waren da ja auch noch die Torwachen die ihn kurz musterten aber dannn schon wieder das interesse an ihm verloren.
Jedoch konnte er die Gestallt welche er vorhin entdeckte nicht mehr erkennen oder sie war einfach nicht da.

Reeth

  • Beiträge: 118
    • Profil anzeigen
Gefährliche Zeiten
« Antwort #246 am: 11.02.2008, 12:06:41 »
Vermutlich hatte ich mich getäuscht und da war einfach niemand. Gelassen verlässt Reeth die Stadt, auch wenn er in Gedanken immer noch an den Fragen hängt, wie er sich möglichst unauffällig in die Flüchtlingsgruppe integrieren soll und wie er etwas herausfinden sollte, wenn er nicht einmal wirklich weiß, was er sucht. In der Gilde wusste man doch, dass sein Schwerpunkt seine akrobatischen Künste waren, nicht seine sozialen Fertigkeiten. Doch vielleicht wurde es Zeit, dass er seinen Horizont erweiterte. In der Hitze marschiert Reeth die ersten Hügel hinauf und schaut sich oben immer wieder nach einer größeren Menschengruppe um, die sich Richtung Stadt bewegt.

Zeitreisender

  • Moderator
  • Beiträge: 1158
    • Profil anzeigen
Gefährliche Zeiten
« Antwort #247 am: 12.02.2008, 11:24:46 »
Reeth wartete nun schon seit einer Ewigkeit und es war kein Ende in sicht. Er hielt ausschau gen Norden den gesammten Tag über jedoch passierte nichts. Hin und wieder schreckte er auf nur um festzustellen das es sich um ein Tier handelte, welches sich im Gras bewegte. Einzige Abwechslung bot nur ein Adler welcher in der Luft kreiste und sich Reeth wohl als Ziel gesucht hatte. So ging der Nachmittag sehr langsam vorrüber und die Sonne war schon zur hälfte am Horizont verschwunden als Reeth hinter sich stimmen hörte. Erst dachte er das es nur eine normale Patrollie war da die Stimmen aus der Richtung kamen in der Tellan war. Als sie jedoch näher kamen hörte Reeth das Grobe und Raue in dieser Sprache die keinesfalls die der Menschen war. Auch wenn Reeth kein großer kenner der Sprachen war, so hatte sie dennoch schon einmal gehört. Es war die Sprache der Orks und wer immer sie nutzte sie kamen genau auf ihn zu. Er drehte sich noch ein letztes mal um in Richtung Norden und sah nun endlich worauf er die ganze Zeit über gewartet hatte. Ein kleiner Zug von Personen tauchte am Horizont auf und bewegte sich schnellen Schrittes auf die Hügel zu.


Die Gefährten gingen zusammen mit den Flüchtlingen den ganzen Tag über durch und machten nur wenige Rasten. Zum einen weil sie dadurch schneller vorran kamen und zum anderen weil sie endlich die Sicherheit von Tellan genießen wollten sollte ihnen tatsächlich die Orks auf den Fersen sein. So neigte sich die Sonne langsam über den Horizont und die Gruppe konnte nun die beiden Hügel in ihrer ganzen Größe sehen. Sie waren einige Hundert Meter hoch und sehr breit in ihrem Umfang. Nun verstanden sie es auch warum man sie scherzhaft "die Zwillingstürme" nannte. Wenn man an auf beiden Hügeln einen Wachturm bauen würde, so könnte man fast die ganze ebene überblicken und Tellan könnte man von hier auch sehr gut verteidigen, da man lange braucht um diese beiden Hügel zu umgehen.
Morman flog hoch über den Köpfen der anderen und hatte so einen guten Blick über alles was in der Ebene passierte. Er flog nun dichter an die beiden Hügel heran und musste dazu auch viel an Höhe wieder verlieren sodass er wohl nur noch etwa 30 Meter über dem Boden war. Als er nun immer näher kam, bemerkte er eine magische Aura, welche anscheinend auf einem der beiden Hügel war. Jedoch konnte er aus dieser Entfernung nicht weiter sehen, er musste dafür näher ran, wobei dann die Gefahr groß war das man ihn entdecken würde.

Reeth

  • Beiträge: 118
    • Profil anzeigen
Gefährliche Zeiten
« Antwort #248 am: 12.02.2008, 21:51:01 »
Orks? Hier? Verdammt, ausgerechnet jetzt, wo ich mein Ziel scheinbar erreicht habe! Die Waffe gezogen, versucht Reeth sich in der Nähe zu verstecken um nicht von den Orks entdeckt und angegriffen zu werden. Er war sich zwar recht sicher, dass ein möglicher Angriff eher der Karawane als ihm galt, schließlich waren diese Überlebende eines Orkangriffes Wenn es zum Kampf kommt, wäre es eine Gelegenheit sich der Gruppe anzuschließen ohne groß aufzufallen. Nur dürfen mich die Orks dann vorher nicht sehen. Schnell blickt sich Reeth nach einem möglichem Versteck um, in das er vor den Orks flüchten kann, um ihnen dann unauffällig zu folgen.

Morman Rauchkopf

  • Beiträge: 261
    • Profil anzeigen
Gefährliche Zeiten
« Antwort #249 am: 12.02.2008, 23:45:41 »
Morman, der die Einsamkeit des Fluges genoss, war sofort in dem Moment, als ein sein arkaner Blick eine magische Aura entdeckte, zu höchster Aufmerksamkeit angestachelt. Seine blau leuchtenden Augen tasteten die für normale Menschen unsichtbaren Formen und Figuren ab, die sich vor seinem Geist bildeten, Muster bildeten und stetig wandelnde Kräfte entfalteten. Und auch wenn er nicht alles verstand, er versuchte dennoch, die Macht der einzelen Auren einzuschätzen. Anhand der Bewegungen konnte er schon erahnen, das es sich um ein menschengroßes Wesen handelte, das sich -mit magischer Ausrüstung  oder Zaubern ausgestattet- über die Hügel bewegte.

Und dennoch, ihm sich weiter nähern wollte er nicht.
Es war nicht die Tatsache, das er außerordentliche Verantwortung für die Karawane unter ihm trug unter ihm, nein, das schreckte ihn nicht ab. Aber die Erlebnisse der letzten Tage hatten ihm gelehrt, das sich etwas geändert hatte. Wie eine dunkle Bedrohung, die hinter und hinter jedem stecken konnte - und auch wenn er keine Furcht spürte, Erfurcht kannte er, und seine Erfahrung sagte ihm, dass es in diesem Fall vielleicht besser wäre, sich mit seiner Gefährten abzusprechen. So verlor Morman schnell an Höhe, bis er gelandet war und die Weggefährten sprechen konnte. "Ich habe auf einem der beiden Hügel eine Ansammlung von mittelstarken magischen Auren entdeckt, die sich bewegten,  also wahrscheinlich ein Mensch. Ich habe ihn allerdings nicht direkt gesehen, denn dann hätte er auch mich entdeckt. Wobei, die Karawane sollte es mittlerweile sowieso gesehen haben, von solch einem hohen Punkt aus." Morman schien zu überlegen, seine Stirn lag in Falten. "Ich dachte nur, ihr solltet das wissen. Wollen wir dem auf den Grund gehen oder soll ich weiter alles von oben überwachen?" Der Magier blickte die anderen fragend an.
Permanent: Arcane Sight & See Invisible

Bruder Mival

  • Beiträge: 669
    • Profil anzeigen
Gefährliche Zeiten
« Antwort #250 am: 14.02.2008, 23:41:45 »
Der Bruder hatte beobachtet, wie der Magier sich genähert und schliesslich zur Landung angesetzt hatte. Er gab einer Mutter Ihren Säugling zurück, den er gerade auf dem Arm hatte und eilte nach vorne zu seinen Kameraden.
Er war froh, als der Magier nur von einer Aura spricht und diese offensichtlich nicht einmal übermäßig stark war. Das hörte sich nicht nach etwas an, womit sie nicht fertig werden könnten.
"Wenn es nur ein Mensch ist und sie, oder er, sich nicht in den Weg stellt, lassen wir ihn in Ruhe, würde ich vorschlagen. Wir sollten ihn im Auge behalten und uns darauf vorbereiten, das es Ärger gibt, vor allem wenn er sich nähert. Vielleicht ist es aber auch nur ein gut ausgerüsteter Späher von Tellan, der die Hügel vor der Stadt im Auge behält. Lassen wir ihn in Ruhe, wenn er uns auch in Ruhe lässt und halten wir die Augen auf, wie bisher auch. Oder was sagt Ihr?"

Zeitreisender

  • Moderator
  • Beiträge: 1158
    • Profil anzeigen
Gefährliche Zeiten
« Antwort #251 am: 16.02.2008, 12:38:26 »
Reeth blickte sich um fand jedoch kein geeignetes versteck, welches ihn vor den Augen der Orks verbergen konnte. Einzig ein großer felsen war in der nähe hinter dem er sich hätte verstecken können. Allerdings wär es den Orks ein leichtes ihn dort zu finden.
Die einzige andere alternative die er hatte war von dem Hügel herunterzugehen in Richtung der Flüchtlinge die er eben noch sah.
Die Stimmen der Orks kamen näher und Reeth musste sich nun schnell entscheiden was er machen wolle.

Paik

  • Beiträge: 730
    • Profil anzeigen
Gefährliche Zeiten
« Antwort #252 am: 16.02.2008, 15:46:51 »
Paik kratzte sich etwas am Kopf und überlegte und sagte dann zu Bruder Mival: "Hmm, eine schwierige Situation. Wir sollten einfach wachsam bleiben Bruder Mival. Tellan ist nicht mehr weit. Aber es könnten durchaus hier ein paar versteckte Räuber, welche geflüchtet sind, geben hier in der Gegend. Möglicherweise sah Morman so etwas wie einen Späher von ihnen? Wer weiß. Wenn einige von uns wollen können sie sich ja auf eine mögliche Konfrontation schon einmal vorbereiten. Und Morman kann noch einmal kurz die Gegend erkunden von weiter oben. Aber Tellan ist ja keinesfalls mehr weit, wie ich schon erwähnte. Wir sollten den Weg fortsetzen, aber ein paar Soldaten und vielleicht Werrak sollten auf die besagte Stelle beim Gehen aufpassen und sich an dieser Stelle auf ein mögliches Eingreifen vorbereiten, wo Morman die Person eben zuvor wahrgenommen hat. Vorsicht ist besser als Nachlässigkeit. Man sollte immer auf das Schlimmste gefasst sein. Besser kann es immer noch kommen."
"Die Letzten vor dem Sturm."

Reeth

  • Beiträge: 118
    • Profil anzeigen
Gefährliche Zeiten
« Antwort #253 am: 16.02.2008, 16:14:55 »
Verdammt, ich weiß schon, warum ich in einer Stadt wohne! Wie kann man hier nur dauerhaft überleben? dann muss ich wohl den Flüchtlingen in die Arme laufen um sie vor der Gefahr zu warnen. Jedes Kind würde mich hinter dem Stein finden. Reeth eilt also den Hügel hinunter, leicht geduckt um sich damit vielleicht doch vor flüchtigen Blicken zu verstecken. Seine Waffe hält er in der Hand und erwartet jeden Momant hinter ihm raue Orkschreie zu hören, die ihn verfolgen und daran hindern wollen die Karawane zu erreichen. Ich sollte eine besondere Gefahrenzulage verlangen. Nur weil ich es kann heißt das nicht das ich gerne kämpfe und schon gar nicht allein gegen eine Übermacht von Orks! Er läuft dabei auf die Spitze der Karawane zu, um die dort befindlichen Mitglieder zu warnen.

Paik

  • Beiträge: 730
    • Profil anzeigen
Gefährliche Zeiten
« Antwort #254 am: 16.02.2008, 16:33:38 »
Paik schreckt auf, als er schon Reeth aus einiger Entfernung auf die Flüchtlinge zustürmen sieht mit beiden Waffen in der Hand.

"Einen Gefallen hat sich der Fremde mit so einem Vorgehen nicht getan mit seinem Verhalten. Aber ich möchte ein möglicherweise sinnloses Blutbad vemeiden, dass vielleicht nur aufgrund eines Missverständnisses stattfindet."

Schnell ruft Paik den anderen zu: "Wir sollten nichts Unüberlegtes tun. Meine Vermutung von einem Räuber ist vielleicht doch nicht ganz richtig, wenn jemand uns so offen zeigt. Ich denke auch nicht, dass jemand so lebensmüde ist und ein Haufen Soldaten und andere fähige Leute, welche in der Feste waren, alleine zu attackieren. Ich hoffe, dass es sich hier nur um ein Missverständnis handelt und dieser Person bald ein paar klärende Worte an uns richtet und nicht nur mit gezogener Waffe in unsere Richtung stürmt. Denn ansonsten könnte sich meine Haltung auch wieder ändern, auch wenn die Person eigentlich nicht so aussieht, als ob sie von Wahnsinn befallen wäre.

Vielleicht flieht diese Person auch einfach nur vor etwas. Wir sollten uns lieber auf eine Gefahr vorbereiten nun, bevor es möglicherweise zu spät ist."
"Die Letzten vor dem Sturm."

  • Drucken