Der erste Robenträger blickte sich einmal kurz um und schien dann für eine Sekunde nachzudenken. Als wenn ihm ein Licht aufging rief er seinen Kameraden zu
Jedoch bekamen jene die des Orkischen nicht mächtig waren dies nicht mit. Daraufhin murmelte der Ork etwas und vollführte einige sehr komplizierte Gesten, was darauf hindeutete, das er mehr als einen Zauber sprach. Am ende seines anscheinend, nicht sonderlich leichten Zaubers hob er vom Boden ab und war auf einmal neun Meter in der Luft.
Der andere Robenträger schien beinahe der Panik nahe, denn sein Gesicht wurde fast Leichenblass. Allerdings konnte er sich noch beherrschen und Zauberte ebenfalls. magische Worte indem er seinen Gott bat seine Feinde niederzustrecken kamen über seine Lippen und eine kleine Kugel von dunklem Licht suchte sich sein Ziel und fand es in der Gestallt Mormans. Aber dies war nicht alles, er zauberte noch ein weiteres mal und als er fertig war umgab ihn ein heller schimmer.
Der Troll der von der Bestie weggeschleudert wurde stand auf und schmiss den Bogen den er fest umklammert hatte beiseite. Stattdessen nahm er sein riesiges Schwert hervor und hielt es bedrohlich vor sich. Anscheinend war er gerade unschlüssig wen er angreifen sollte...
Der arkane Zauberkundiger versuchte sich also vor Magie zu schützen, blieb nur zu hoffen, das ihm das nicht viel helfen würde. Zumindest nicht gegegn die Zauber, die er jetzt auf ihn werfen würde. Trotzdem macht er sich wirklich große Sorgen. Der Hexenmeister, oder vielleicht auch Magier, hatte soeben einen sehr mächtigen Zauber gewoben. Das würde wirklich eine harte Nuss zu knacken geben.
Schnell entschied er sich für einen Flammenschlag für die beiden Zauzberwirker, solange sie noch so nah beieinander waren, wenn auch nicht mehr standen:
"Brennt im Feuer der Sonne." und rief noch schnell seinen Herrn an, damit er seine Waffe gegen den Magier kämpfen ließe: "Herr, schlage ihn mit Deiner Kraft!" worauf eine durchscheinender Morgenstern aus gelblicher Energie aus dem Nichts neben dem orkischen Robenträger erschien und auf ihn einschlug. Dann näherte er sich noch ein wenig dem Geschehen, blieb dabei aber hoch genug, damit ihn keines der Wesen im Nahkampf angreifen konnte.
Der Flammenschlag traf die beiden Zauberwirker der Orks. Dem fliegenden Zauberwirker konnte man deutlich ansehen das er inzwischen große Probleme bekam seine Höhe zu hallten. Anscheinend hatter er schon große Verletzungen eingesteckt.
Auch wenn es dem andere Robenträger weit besser ging, hatte dieser auch schon am ganzen Körper Brandwunden abbekommen, lange würden siese wohl nicht mehr durchhallten wenn der Beschuß der Zauberwirker so weiter ging wie bischer.
Morman sieht mit an, wie der Neuankömmling von einem Schlag schwer getroffen wird und rotes Blut aus seiner schweren Wunde schießt; und auch der Zwerg scheint zwei schwere Schläge abzubekommen. Daraufhin beschließt der Magier, eine seiner mächtigsten Zauber zu benutzen. "Keinen Schritt mehr nach vorne!" schreit er seinen Gefährten zu. Dann beginnt mit dem Zaubern: Sekundenlang vollführt Morman komplizierte Gesten und spricht merkwürdige Silben wie in einer alten Sprachen. Sein konzentriertes Gesicht lässt dabei erahnen, wie schwer ihm diese Zauberformel fiel und wie tief sie in das Gewebe der Magie eingriff.
Und dann, vor seinem inneren magischen Auge sieht es Morman, bildet sich unter den Füßen der Feine ein riesiges Etwas heraus; die Illusion einer gigantischen Fallgrube, die genau an der Stelle anfängt zu wirken, an der die drei Orks gerade mit seinen Gefährten kämpften.
Kurz darauf stürzen sich die beiden Abbilder Mormans in den Kampf: Der Riese Tarraskus, den Zweihänder hoch über dem Kopf erhoben, stürmt nach vorne und lässt das Schwert in einem grobschlächtigen Streich auf den Troll nieder.
Die Chimäre, deren Ansturm den Boden förmlich erbeben lässt, tut es ihm nach, nur das ihr Ziel die an Größe ihr um nichts nachstehende Täuschungsbestie ist, welche sie mit einem Bissangriff attackierte.
Noch bevor Weirtus bei der Bestie ankam schnellte ein Tentakel vor, welchem das Konstrukt nicht mehr rechtzeitig ausweichen konnte und wurde direkt in der Bauchhöhle betroffen.
Während Weirtus die Täuschungsbestie traf, ihr allerdings nur einen kleinen Kratzer verpasste, verfehlte Tarraskus den Troll, da dieser in letzter Sekunde auswich.
Dir Orks waren nun in blinde Wut gefallen. Nun konnte sie nichts mehr zurückhallten. Sie schlugen einfach nur mit blinder Wut auf alle feindlichen Ziele in ihrer nähe ein. Während Werrak zwei Schläge parieren konnte und nur zwei bei ihm durchlamen, hatte Reeth weniger Glück gehabt. Dieser wehrte sich anfangs noch recht gut gegen den einen Ork indem er hier und da eine Finte machte, jedoch bemerkte er den anderen Ork zu spät als dieser auf ihn einschlug. So kam es das die beiden Orks Reeths Veteidigung unterlaufen konnten und er zwei Treffer einstecken musste. Als die drei dann für kurze Zeit voneinander abließen spürte Reeth einen stechenden Schmerz in seinen Rippen und blickte an sich hinab. Er hatte ohne es zu bemerken eine sehr tiefe Wunde im Bereich der Rippen abbekommen die ihn nun umso mehr schmerzte.
Aus dem Augenwinkel sieht Werrak wie Reeth plötzlich auftaucht und mit seinem Minischwert den Ork angreift.
Verdammt knapp Welpe. denkt sich Werrak.Doch ist er zu beschäftigt um sich jetzt um Reeth zu kümmern. Stattdessen lässt er 3 Hiebe in schneller folge auf den Ork vor ihm niedergehen
Verlucht, hatte ich nicht beschlossen nicht für ein Haufen Flüchtlinge sterben zu wollen? Das Blut sickert aus mehreren Wunden aus Reeths Körper, auch wenn er sich noch recht gut auf den Beinen hält.
Da hilft auf die schnelle auch kein Trank, außerdem scheint der Gegner in einer leicht angreifbaren Position, dass muss ich ausnutzen, danach ist noch genug Zeit wieder auf die Beine zu kommen... Dreimal versucht er halbwegs gezielt auf den ork einzuschlagen, trifft jedoch zweimal nur die Rüstung, anschließend geht er einen Schritt zurück und fragt sich insgeheim, ob er damit den Zauber gebrochen hat, der auf fast allen Gegner zu liegen scheint.