• Drucken

Autor Thema: [Prolog] Schatten ziehen auf...  (Gelesen 74194 mal)

Beschreibung: Himmlischen Glitzern in den Tiefen des Khyber

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

Bombur

  • Beiträge: 394
    • Profil anzeigen
[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #270 am: 19.10.2007, 13:08:24 »
Bombur schaut runter zu seiner immernoch leicht blutenden Wunde und verzieht sein Gesicht, wobei er kurz darauf mit seiner rechten Hand abwinkt.
"Ach das hier. Es geht schon. Ist nicht mehr als ein Kratzer. Versorgt lieber ersteinmal die schwerer verletzten Gefährten.
Falls dann noch Ressourcen übrig sind, wäre ich dennoch dankbar, wenn mir geholfen wird.
Wenn nicht geht es auch ohne.
Aber danke der Nachfrage", antwortet der Zwerg freundlich.
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

Quae

  • Beiträge: 1583
    • Profil anzeigen
[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #271 am: 19.10.2007, 13:22:08 »
Die Priesterin schaut sich nacheinander die Wunden der Anwesenden an und meint dann zu Abhai :

„ Wenn ihr erlauben würdet, würde ich mich gerne eurer doch ernst zu nehmenden Wunden annehmen. Sie sind so tief, dass ihr euch in Gefahr befindet noch so einen massiven Blutverlust nicht zu überleben „

Dabei beherrscht ein ernster Ausdruck ihre Züge.

Dann wendet sie sich an Bombur, mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht.

" Auch euch guter Zwerg kann ich mit eurer Wunde danach behilflich sein, außer ihr fürchtet, dass ein Drache von euch Besitz ergreift."

Bombur

  • Beiträge: 394
    • Profil anzeigen
[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #272 am: 19.10.2007, 13:28:38 »
Der Zwerg zuckt leicht zusammen, als die Frau aus Seren ihn anschreit.
"Danke, ich fürchte keinen Drachen und auch keinen Fluch durch einen solchen, doch wundere ich mich, warum ihr so lautet redet?
Ich bin noch nicht schwerhörig.
Heilung nehme ich jedoch gerne an!", antwortert der Zwerg grinsend.
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

Barian Blutaxt

  • Beiträge: 33
    • Profil anzeigen
[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #273 am: 20.10.2007, 18:13:49 »
Barian nahm den Ausbruch der Priesterin ohne eine Regung zu machen einfach so hin.
"Beruhigt euch bitte. Wir sollten in dieser Situation nicht streiten und uns anschreien." meinte Barian anfangs zur Priesterin und dann die gesamte Gruppe und lies ihnen einen Moment Zeit, damit die Worte sie auch erreichten.
"Wir sollten die Verletzten versorgen und dann weiter gehen. Es bringt uns nichts, wenn wir hier verweilen." führte er aus und ging sehr gemächlichen Schrittes weiter, jedoch darauf bedacht den anderen genug Zeit zu geben, um zu ihm aufzuschließen.
Baruk Khazad. Khazad ei Menu!

Quae

  • Beiträge: 1583
    • Profil anzeigen
[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #274 am: 20.10.2007, 19:00:46 »
Mit den Augen auf Barian gerichtet sagt Quae : „ Lasst uns hier ein paar Minuten verweilen, damit meine Zauber auch ihr Werk verrichten können „

Dann Wendet sich die Priesterin den zahlreichen Wunden Abhai’s zu. Sie spricht ein paar Worte in einer fremden Sprache, diesmal in normaler Lautstärke, vollführt einige Gestiken und legt dann ihre rechte Hand auf die Brust des jungen Mannes. Ihre Gefährten werden Zeuge davon, dass sich ein weißes Glimmen, welches in ihrer Hand entsteht, zuerst über diese und dann über Abhai’s kompletten Körper ausbreitet. Nach und nach schließen sich die Wunden.

Mit den Worten „ Träger des Drachenmals" wendet sie sich an Bombur. "Ich würde vorschlagen, bei dieser kleinen Wunde mit dem Einsatz eines meiner Zauber noch zu warten, da dessen Macht den hier benötigten Effekt um einiges übersteigt.

Beim nächsten Mal sollten wir, wenn das möglich ist vielleicht eine Kampfposition einnehmen, in der ich hinter den beiden Mitgliedern des zähen Volkes stehe und somit meine Qualitäten voll entfalten kann."

Bombur

  • Beiträge: 394
    • Profil anzeigen
[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #275 am: 20.10.2007, 19:10:36 »
"Hinter uns Zwergen oder wie ihr uns nennt: zähes Volk, wird schwierig, denn ich laufe nun ganz hinten, während mein Bruder ganz vorne läuft.", antwortet der Ritter der Klerikerin und wendet sich zu Jovid ir'Tolaran um, nachdem die Priesterin ihn nicht heilen möchte.
"Falls Eure Magie ausreicht, um uns beide zu heilen, also Euch selber und mich, wäre ich dankbar, wenn ihr Euch bitte um meine Wunde kümmern würdet, Jovid ir'Tolaran, denn ich würde gerne unverletzt in den nächsten Kampf gehen.
Die nächsten Gegner werden bestimmt mehr drauf haben."
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

Rossi d'Jorasco

  • Beiträge: 171
    • Profil anzeigen
[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #276 am: 20.10.2007, 21:51:35 »
Rossi beruhigt sich wieder. Auch wenn seine Miene ausdrückt das er mit der Erklärung des Zwerges nicht zufrieden ist.

Auch wenn ich der Ansicht bin, die wehrlose Wandlerin zu töten war unehrenhaft und weder nötig noch sinnvoll, wird es nicht bringen jetzt weiter zu diskutieren. Der Zwerg ist einfach zu engstirnig. Er spielt zwar jetzt die beleidigte Leberwurst, aber ich glaube kaum, das er wirklich seine Ansichten geändert hat.

„Wenn alle Verwundeten versorgt sind, spricht nichts dagegen weiter zu gehen. Ich glaube, niemand möchte hier länger als nötig verweilen.“

Er reiht sich in der Nähe von Jovid in der Gruppe ein, da dieser eine Fackel hält.

Verdammt ich hätte wirklich an eine Laterne denken müssen.

„In der Zukunft sollten wir aber daran denken, das wir hier Informationen sammeln wollen, insbesondere über verschollene Patrouillen der Stadtwache. Da wäre es nützlich, wenn man jemandem eine Frage stellen kann. Es sei den jemand hier kann die Toten befragen.“

Bombur

  • Beiträge: 394
    • Profil anzeigen
[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #277 am: 20.10.2007, 22:01:50 »
Rossi hat jedoch nur teilweise recht:
Bombur ist zwar beleidigt, jedoch gelüstet es den Zwergenritter weiter ein paar Spitzen zu verteilen.
"Aye Anführer, die nächsten Feinde bleiben von mir so gut es geht verschont, damit ihr mit ihnen reden könnt!"
"Und außerdem mal im nächsten Kampf zeigen könnt, dass ihr mehr könnt als alles besser zu wissen."
"Heilen und anschließend Weitergehen ist meiner Meinung ebenfalls, wie schon gesagt, das beste Verhalten, wie es bis dahin weiter gehen soll.
Wo wir jedoch beim Thema Heilung sind, Herr Rossi d'Jorasco:
Ist dies nicht eine Fähigkeit, welche ein Drachenmalträger Eures Standes mit Leichtigkeit beherrscht?
Entschulidigt, ich weiß, dass der Krieg nun ja vorbei ist dank Eurer hilfreichen Info, aber ich hoffe doch, dass diese Fähigkeit nicht völlig verlernt ist bei einem Träger des Males der Heilung, oder liege ich da falsch, Herr Rossi d'Jorasco?", fragt der Zwerg namens Bombur zynisch den kleinen Gefährten von seiner Postion ganz weit hinten und kann sich sein Grinsen kaum verkneifen, denn der Halbling hat sich bestimmt nicht grundlos nicht als Heiler angeboten.
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

Rossi d'Jorasco

  • Beiträge: 171
    • Profil anzeigen
[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #278 am: 20.10.2007, 22:31:35 »
Rossi sieht ihn etwas mitleidig an.

„Der Krieg ist ja wohl vorbei weil selbst für Leute wie euch, die ständig auf Blutvergießen aus sind zu viel vergossen wurde. Selbst ihr werdet zugeben das das Auslöschen und Verseuchen von ganzen Landstrichen für keine Seite wirklich Sinn macht. Krieg ist gewiss nichts was erstrebenswert ist, und man kann an euch sehen, das er zur Verrohung führt. Erst töten dann denken. Ich kann mir einfach nicht vorstellen das man auf dieser Grundlage eine funktionierende Gesellschaft aufbauen kann.

Ich habe im übrigem nie gesagt das ich die Rolle des Anführers übernehmen möchte. Wenn wir hier tatsächlich so etwas wie einen Anführer brauchen, sollten wir uns jetzt darauf einigen. Ich erwarte jedoch, dass er sich auch um das Wohlergehen von Gruppenmitgliedern sorgt, die er nicht leiden kann. Der Kampf hier sollte uns eigentlich gezeigt haben, dass man hier nicht leichtfertig auf jemanden verzichten kann. Auch ihr Herr d'Kundarak werdet euch nicht alleine hier durchschlagen und den Auftrag erfolgreich abschließen können. Woher wollt ihr also wissen wessen Fähigkeiten, die ihr noch nicht einmal kennt, noch benötigt werden.

Für mich wäre ein geeigneter Kandidat für diese Rolle Herr Blutaxt, sofern er das übernehmen möchte. Er hat sich trotz des Namens als besonnen für mich dargestellt und kann vielleicht von allen akzeptiert werden.

Meine Fähigkeiten liegen durch aus im Heilen, jedoch nicht von einfachen Wunden. Ich kann euch natürlich auch gesund Pflegen, aber nicht hier unten.

Und schließlich kann ich nur sagen, ihr solltet eigentlich vor allem im Krieg gelernt haben, das Fähigkeiten keine Sache des Standes sind. Ihr scheint immer noch der Ansicht zu sein, dass Leute, die im Stand unter euch sind, weniger Fähig und weniger Wert sind als ihr. Das ist etwas was ich als dumm einstufe.“

Bombur

  • Beiträge: 394
    • Profil anzeigen
[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #279 am: 20.10.2007, 22:57:43 »
"Dumm ist der, welcher andere als dumm einstuft, da er die Worte des anderen missverstanden hat.
Ich wollte nur darauf hinaus kommen, dass ein Herr Eures Standes ja über ein Drachenmal verfügt und ich wissen wollte, ob ihr damit den Schwerverletzten weiter helfen könnt.
Da dies scheinbar nicht der Fall ist, wäre für mich das Thema hier beendet gewesen.
Dies war keine Frage, um eine Diskussion über Stände anzufeuern.
Es ist aber schön und gut zu wissen, was ihr über mich denkt, obwohl ich niemals etwas von Wertigkeiten gesprochen habe.
Ich finde es außerdem durchaus erheiternd, wenn ihr mir etwas von funktionierenden Gesellschaften erzählen wollt...mir einem Mitglied des Volkes der Zwerge, deren Clans älter sind als die fünf Nationen.
Völlig sinnfrei finde ich, dass ihr immernoch mir was über den Krieg und dessen Nachteile erzählen wollt.
Ich dachte, dass dieses Thema nun vorbei wäre.
Aber nur soviel:
Versteht endlich, und bei Euren Verwandten aus der Talenta Ebene müßte es nicht anders sein, dass das Volk der Zwerge immer im Krieg lebt.
Für uns ist dies ein Teil unseres Lebens...selbst für mich als Drachenmalträger.
Fragt meinen Bruder Barian, wie oft wir kämpfen mussten gegen Kreaturen, welche unsere Mienen bedroht haben.", antwortet seufzend und antwortet weiter in einem strengen Ton:
"Es ist allerdings eine bodenlose Unverfrorenheit mir zu unterstellen, dass ich nur Leute verteidigen würde mit meiner Axt und meinem Leben, welche ich leiden kann.
Habe ich nicht gerade einige Wandler getötet und mein Blut vergossen, damit Euch und Eure rechthaberischen Zunge nichts passiert?"
"Und Euren feinen Halblinghintern..."
"Seht dieses Gespräch jedoch nun als beendet an, denn Eure Worte bereiten mir Kopfschmerzen.
Sollet ihr über etwas Sinnvolles reden möchte, bin ich jedoch gerne bereit Euch wieder zu zuhören.", beendet der drachenmalblütige Zwerg den Disput, wobei er auf die Anführersache vergisst einzugehen.
"Glaimbar hält sich wirklich schön raus aus der Sache und ich verstehe langsam immer mehr warum...
Mit einem Halbling zu diskutieren ist nerviger als einem Priester bei der Predigt zu zuhören... Selbst der Kampf gegen eine ganze Einheit Valenar wäre mir lieber, als noch ein Wort weiter mit Rossi zu wechseln..."
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

Abhai Rakesh

  • Gast
[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #280 am: 21.10.2007, 00:35:04 »
Abhai nickt dankend der Priesterin des Weisen Wyrms. Soviel weiß er über Magie, dass diese Art keine Arkana war, also musste sie der des erleuchteten Geistes ähnlich sein.
Seine Wunden schlossen sich fast vollständig und nur noch leichte Blessuren zeugten von seinem unglücklichem Treffen mit einer rostigen Axt. Abhai kreist mit dem Arm um seine Beweglichkeit zu testen, ... "es geht."

Der junge Riedraner blickte zum störrischen Zwerg.
"Ich will, dass wir uns richtig verstehen!
Ich darf und werde den Herrn d'Kundarak nicht Ihrzen, doch fehlt es mir nicht am Respekt, wie Xaver ir'Dain schon sagte.

Es wird keinen Streit diesbezüglich zwischen dem Herrn und mir geben und kaum eine richtige Lösung geben für einen von uns.", dann überlegt er kurz, "Vielleicht aber eine akzeptable Alternative.

Ich werde den Herrn in der Dritten Person ansprechen, wenn er unbedingt auf die Aussprache der Ehrerbietung soviel Wert legt, mehr darf ich mir nicht erlauben und der Herr sollte vernünftig sein und mein Angebot annehmen für unser weiteres Zusammensein, sonst muss ich auf eine direkte Ansprache dann völlig verzichten."

Abhai spricht wieder völlig ruhig und seine ganze Haltung wirkt erneut passiv. Sein Blick wandert zu ir'Dain, der Schlange, es war das Beste was er den beiden anbieten konnte, dem Zwerg seine Ehrung, dem Adligen seine Ruhe in der Gemeinschaft.
Er blinzelt langsam, "Wenn sich noch jemand daran stört, dass ich meine Gegenüber duzen muss, dann biete ich jedem das gleiche Angebot.

Quae

  • Beiträge: 1583
    • Profil anzeigen
[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #281 am: 21.10.2007, 00:36:27 »
Die junge Frau schaut Bombur schmunzelnd von der Seite an.

" Ich hätte nicht gedacht, dass ihr so wehleidig seit mein Bester. Ich habe nicht gesagt, dass ich euch nicht heilen will, aber für diesen kleinen Kratzer, wie ihr selbst eure Verwundung bezeichnet habt, wäre einer meiner Zauber Verschwendung. "

" Ich muss mit meiner Magie haushalten, sonst steht ihr plötzlich vor einem weitaus größeren Übel als diesen unzivilisierten Geschöpfen und ich kann euch nicht mehr helfen "

Xaver ir'Dain

  • Beiträge: 43
    • Profil anzeigen
[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #282 am: 21.10.2007, 00:53:45 »
Unter seiner Maske verdrehte Xaver die Augen. Als ob ein störrischer Riedraner nicht langte, nun stellt sich der Zwerg nicht nur als hochnäsig dar, sondern auch als Primadonna. Manchmal wünschte der Adlige, er könnte Blitze verschießen anstelle von gut zureden.

"Kommt, gehen wir weiter." klopfte er dem Halbling auf die Schulter mutmachend. "Unser Ziel ist entfernt und so lenken wir unsere Wut nicht in die richtigen Bahnen. Falsche Deutungen und Gegendeutungen sind was für Geheimagenten, Trickbetrüger und Geistliche aus Thrane.", gluckste er leise und ging langsam weiter, Barian hinterher.

Bombur

  • Beiträge: 394
    • Profil anzeigen
[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #283 am: 21.10.2007, 00:55:33 »
"Stimmt, da war ja noch was..."
Bombur schaut zu Abhai Rakesh, welcher den Zwerg aus seinen Mordgedanken gegenüber Rossi zieht.
"Meinetwegen." antwortet der Zwerg kurz und knapp als die Priesterin ihn spottet.
"Ich bin nicht wehleidig, Seren, sondern ich möchte nur nicht angeschlagen in den nächsten Kampf gehen.
Der Treffer des Wandlers war hart genug, um einen Halbling wie Rossi schwer zu verletzen.
Passt besser auf, was ihr sagt!
Und ich bin nicht Euer Bester! Verdammte Axt!", faucht der Zwerg angefressen zurück, welcher langsam einen roten Kopf bekommt.
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

Luther Engelsnot

  • Administrator
  • Beiträge: 24591
    • Profil anzeigen
[Prolog] Schatten ziehen auf...
« Antwort #284 am: 21.10.2007, 01:58:52 »
Pik ist inzwischen wieder zurück geschwommen und schüttelt sich wie ein nasser Hund, um etwas trocken zu werden. Der Goblin stinkt zu eurem Leidwesen jetzt noch schlimmer als vorher, auch wenn es ihn nicht zu stören scheint. Er beobachtet euren Streit mit großen Augen und seine gesamter Körperhaltung spricht von seiner Angst.
Als es so aussieht, als wenn der Streit zu ende gehen würde, fragt er vorsichtig.
"Wir jetzt weiter gehen?" und setzt sich in Bewegung, um aus der Reichweite irgendwelche Waffen zu kommen und den Weg zu zeigen.
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

  • Drucken