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Autor Thema: [Part I] Red Hand of Doom  (Gelesen 86212 mal)

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Jared

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #510 am: 06.11.2007, 16:57:52 »
Jared hört die Unsicherheit in Coninas Stimme und antwortet deshalb mit einer freundlichen und überzeugten Stimme.
"Kein Problem, wir treffen uns dann wieder hier oder da wo Hilfe gebraucht wird."
"Anscheinend macht Lilja sie wirklich fertig, am besten ich bringe sie etwas auf Abstand, außerdem wird Lilja sicher gern in meiner nähe sein."
Jared schaut sich und geht zu Lilja. Er flüstert ihr zu.
"Komm wir gehen mal schauen, du willst mich doch sicher begleiten."
Dann macht er sich daran zusammen mit Lilja, die Räume zu durchsuchen in denen sie noch nicht gewesen sind. Wobei er seine Suche in dem Raum startet aus welcher der Mantikor geschlüpft ist, wobei er innerlich hofft nichts gefährliches zu finden, das einstürzende Haus hat ihm gereicht.
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Aarnai Wulfkhant

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #511 am: 06.11.2007, 17:23:45 »
Aarnai blickt zufrieden, als der letzte Gegner zu Boden geht. Ruhig wie sie ist, zeigt sie aber auch jetzt keinerlei Euphorie. Stattdessen geht sie nur ruhig zu Rheon, der um Hilfe gebeten hat. Den Bogen hält sie dabei sicherheitshalber noch immer in der Hand, bereit jeder Zeit wieder kämpfen zu können. Dann legt Aarnai dem Drachenmalträger die freie Hand auf die Brust. Sie schließt die Augen und spricht konzentriert ein Gebet. Es handelt sich um keine auswendig gelernten Worte, sondern viel mehr um einen spontanen Text, der der Wandlerin intuitiv einfallen dürfte. Nichts desto trotz wirkt das Gebet und Rheon spürt schon bald eine angenehme Wärme durch seinen Körper fließen, die damit einher geht, dass seine Wunden sich ein Stück weit schließen.
Als sie fertig ist, öffnet Aarnai wieder die Augen und blickt sich um. Sie wischt sich den Schweiß von ihrer Stirn und fragt: "Reicht das? Und benötigt sonst noch jemand Balinors Hilfe?"

Rheon d´Orien

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #512 am: 06.11.2007, 17:33:23 »
Rheon geht es sichtlich besser, auch wenn er noch etwas angeschlagen scheint von der Wucht der arkanen Energie der magischen Geschosse.

"Danke, Aarnai, das reicht vorerst an Heilung. Wir sollten uns mal hier näher umschauen. Vielleicht sind hier noch irgendwo Gegner versteckt, wer weiß."

Lilja von Rottmulde

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #513 am: 06.11.2007, 20:56:38 »
Liljas triumphierendes "Hahaha! Das hast du davon!" ist das letzte, was der Wurmlord vernommen hatte, bevor seine Seele nach Dolurrh hat fahren müssen. "Das hast du schön gemacht, Süßer!," gratuliert sie Jared, der den finalen, vernichtenden Zauber auf den Grottenschrat losgelassen hat.
Demonstrativ piesackt sie den zerbrochenen Leichnam mit der Schwertlanzenspitze, und sieht eine Karte aus seinem Mantel herausfallen. "Da, schaut mal, 'ne Karte!," zeigt sie auf das Blatt - mit dem Storm viel eher etwas anfangen kann. Die Schlieren verblassen um die junge Karrn herum, und sie würde sich nun gerne etwas mit den leblosen Gegnern beschäftigen, wo es unter ihnen doch ganz bizarre Exemplare gibt, aber als ihr Liebster sie ruft, mitzukommen, zögert das Mädchen keine Sekunde.
"Klar, Süßer!," rennt sie ihm nach, um ihm mit einem schnellen Kuss zu begrüßen und seine Hand zu umfassen. "Was meinst du, haben wir deinen Auftrag jetzt erfüllt? Diese Hobgoblinhorde war ja ganz schön winzig," kichert sie, während sie die Leiche des Mantikors mit großen Augen beäugt, bevor sie ihrem Geliebten in den Raum hinein folgt.
Und hier sind wir allein, keine giftige Waldhüpferin stört uns...
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I yearn to end it, but there's no escape...

Jared

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #514 am: 06.11.2007, 21:06:04 »
Jared umfasst ebenfalls Liljas Hand und erwidert den kurzen Kuss, während er mit ihr die weiteren Räume untersuchen gehen will. Auf ihre Frage schüttelt er nur den Kopf.
"Ich glaube kaum, dass ich dafür hier her *beordert* wurde. Außerdem wären die Waldhüter sich damit auch allein klar gekommen. Nein ich denke wir haben vielleicht einen kleinen Teil erwischt und einen Anführer. Aber ich bin guter Dinge, dass die Karte vielleicht mehr offenbart, auch wenn es mir Sorgen bereitet, was für einen Zoo an Monster schon hier auf uns gewartet hat und das sind sicher nicht die Letzten." Antwortet er mit Sorge in der Stimme, da jede Gefahr droht sein neues Glück zu zerbrechen, wenn es nicht schon an ihm selbst oder Lilja scheitert.
Er schreitet am Mantikor vorbei, um den Raum dahinter abzusuchen.
"Was für ein schreckliches Monster, zum Glück war es Tot ehe es ernsthaften Schaden anrichten konnte. Irgendwie lief das auch alles viel zu glatt."
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Lilja von Rottmulde

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #515 am: 06.11.2007, 21:38:50 »
Während Jared sich im Inneren des Raumes umschaut, nimmt sich Lilja Zeit, im Rucksack nachÄpfeln zu kramen. So langsam brauche ich neue, diese bleiben, glaub' ich, nicht mehr lange gut...
Eine der Früchte hält sie lächelnd ihrem Liebsten hin. Der Kampf, auch wenn er nur kurz war, hat offenbar die Laune der Karrn aufgeheitert; jedenfalls strahlt sie nun wieder ihre unbeugsame Zuversicht aus, und auch alle Tränen sind längst getrocknet. "Keine Sorge, Süßer, wir machen auch die anderen platt. Hast du gesehen, die Hobgoblins hatten nur Unterhosen an!," findet die junge Totenbeschwörerin diesen Umstand amüsant.
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Jared

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #516 am: 06.11.2007, 21:51:09 »
Während Jared seinen Blick schweifen lässt und hier und da genauer nach schaut, um etwas auffälliges zu finden, dreht er sich kurz zu Lilja um und lehnt den Apfel mit einem Kopfschütteln ab.
"Nein, trotzdem danke für die Mühe, Liebste, aber ich habe keinen Hunger, vor allem, wenn ich den Mantikor dort drüber sehe."
Er schaut sich weiterhin konzentriert um und seine Mine zeugt von allem, aber nicht Freude oder gar Erleichterung. Er wirkt sonderbar angespannt und besorgt.
"Ob wir hier etwas finden, hm lass uns mal schauen."
Jared sucht noch etwas, wobei seine Gedanken leicht abschweifen.
“Ach Lilja unbesorgt wie immer, wenn ich es mir doch auch so einfach machen könnte. Aber was wenn mir etwas passiert oder Lilja oder gar einer der Anderen? Was ist, wenn wir scheitern? Dann bin ich weg, so gut wie tot und ich glaube kaum, dass sie mich verschonen werden, nur weil ich verschwinde. Ich hasse dieses Gefühl, wenn sie andere um mich Sorgen machen müssen oder ich mich um sie. Warum kann ich mich nicht einfach weiterhin nur um mich kümmern und den Leuten helfen? Jetzt habe ich andere Sorgen, verdammt noch mal. Aber das schlimmste ist, warum muss ich mich ausgerechnet in Lilja verlieben. Diese Kampf hat nur wieder gezeigt wie schlimm dies alles ist, dabei waren wir nicht mal in Bedrängnis, wie wird es mir erst gehen, wenn ernsthaft etwas passiert und trotzdem kann ich nicht einfach aufhören.“
Jared sucht weiterhin, auch wenn er dabei ziemlich ziellos scheint und antwortet Lilja eher beiläufig.
„Wenn es so einfach wäre, aber ja habe ich gesehen.“
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Storm

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #517 am: 06.11.2007, 22:39:27 »
Für einen kurzen Augenblick flammt veine Mischung aus Sorge und Wut in Storm auf. "Lasst nicht wieder einen Feind entkommen", ist das einzige, was man von ihm hört. Das er überhaupt Worte darüber verliert zeigt schon, wie sehr es ihn ärgert, dass Feinde entkommen sind. Sie könnten Verstärkung holen, sie überfallen, ja sogar ihren ganzen Einsatz sinnlos machen. Wer weiß, ob die erbeutete Karte, die für ihn wichtiger ist, als die Wertgegenstände, überhaupt noch einen Nutzen hat? Doch sein Ärger flaut ebenso rasch wieder ab, wie er gekommen ist. Menschen sind nicht für den Krieg geschaffen, sie verspühren Amgst vor Gefahren, folglich unterlaufen ihnen Fehler. Er kämpft nicht mehr in einer Einheit trainierter Kriegsgeschmiedeter. Die Axt noch bereithalten, da noch keine Entwarnung gegeben ist, studiert er weiter die Karte.
Verdammte Axt!
Killing means never having to say you're sorry!

Lilja von Rottmulde

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #518 am: 06.11.2007, 23:04:15 »
Unschlüssig hält Lilja nun beide Äpfel in den Händen - die Guisarme hat sie an den Türrahmen, oder was noch als solches durchgehen könnte, gelehnt - und schaut erst die eine, dann die andere Frucht und schließlich Jared an. Mit einem Schulterzucken führt sie einen der Äpfel an den Mund, beißt kräftig ein großes Stück ab und stürzt dann vor, um die Arme um den jungen Mann zu legen.
"Ach Liebster. Du bist ja ganz abwesend," stellt sie traurig fest, und beginnt nach Aufmerksamkeit langend zu blinzeln, "hast du immer noch Angst? Mach' dir bitte keine Sorgen. Das schaffen wir schon, wirklich, gemeinsam! Und im Notfall ver..." ...heizen wir Conina, beißt sich die Totenbeschwörerin früh genug auf die Zunge, "Äh... Ich meine... unser Blut ist mächtig, wir brauchen uns nicht zu fürchten," lächelt sie Jared wie eine kleine Sonne an.
"Den Apfel heb' ich für dich auf, für später," grinst sie dann, nachdem sie ihrem Liebsten wieder einen Kuss auf die Lippen gedrückt und sich vorsichtig von ihm gelöst hat, "schau den blöden Man-ti-cor, ach so heißt das Vieh! Uh, ich wollte sagen, schau ihn doch nicht an, wenn er dir den Appetit verdirbt, hm?"
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Jared

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #519 am: 06.11.2007, 23:20:45 »
Jareds Mine heitert sich etwas auf, auch sie sich wieder für einen kurzen Moment verdüstert, als sie ihren Satz unterbricht. Er schüttelt den Kopf und lässt sich nach dem Kuss auf den Boden sinken. Er schaut von Mantikor weg und sagt mit einem wehleidigen Lächeln.
"Wenn es nur der Mantikor wäre, in den anderen Räumen sieht es kaum besser aus und ich wünsche ich könnte dies alles so leicht sehen wie du. Aber ich kann nicht. Seit, seit ich dich kenne, fange ich an mir bei den Kämpfen Gedanken, um dich zu machen und ich, ich mache mir Sorgen. Wie soll ich denn so noch besonnen handeln und dabei ist noch nicht mal etwas passiert. Was passiert, wenn dir wirklich was passiert? Was mache ich dann? Genauso wenig kann ich den Gedanken nicht ertragen, was ist, wenn mir etwas zu stößt. Ich hasse den Gedanken, dass sich andere um mich Sorgen machen.“ Lässt Jared seine Gedanken freien Lauf und setzt fort, da er einfach keine Lust mehr hat, alles auf zu stauen. Außerdem wollte er nicht schon wieder alle seine Sorgen und Zweifel zerstreuen in dem er es einfach abtut. Diesmal nicht.
„Und warum bist du so böse zu Conina? Ich dachte wir hätten darüber geredet.“
Jared fährt sich in seiner Verzweiflung durch seine Haare.
„Es war alles mal so einfach in meinem Leben. Ich hatte keine Angst vor dem Tot und hätte man Leben für meine Ideale in die Waageschlage geworfen, aber jetzt, was ist jetzt?“ schein Jared Lilja zu fragen und schaut mit Trauer in ihre Augen.
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Sensemann

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #520 am: 06.11.2007, 23:57:05 »
Die Goblins sind scheinbar endgültig geflohen, denn weit und breit sind sie nicht mehr zu sehen.
Die Helden plündern die Stallungen, den Speiseraum, die Schlafräume und die restlichen Räume, sowie die toten Feinde gründlich, wobei viele Gegenstände nützlich bzw. magisch sind.
Im Raum des Mantikor stinkt es bestialisch, denn überall liegen angefressene Menschenleichen herrum.
Schlimmer ist jedoch der Raum, welchen man über die Treppe erreicht, denn dort ist ein Schrein aus entstellten Menschenleichen aufgestellt welche in einem magischen Feuerlicht brennen.
Der Gestank ist unerträglich, genauso wie der schreckliche Schrein selbst.
An den Wänden sind überall rote Hände als Blut zu erkennen.
Online-SL-Bilanz: 182 tote SC / 32 Inplay-Überlebene / 6 Inplay-Geflohene / 1 Versklavter SC
bei 19 abgeschlossenen Runden

Lilja von Rottmulde

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #521 am: 07.11.2007, 00:10:22 »
Lilja lässt sich kurzerhand neben Jared nieder, packt die Äpfel schnell wieder in den Rucksack und umfasst die rechte Hand des jungen Mannes mit ihren beiden. Seinem traurigen Blick begegnet sie ebenfalls niedergeschlagen schauend, doch schnell versucht das Mädchen, die Zweifel zu zerstreuen.
"Mein Süßer, du bist wirklich lieb," schmiegt sie sich an ihren Geliebten heran, "aber du brauchst keine Angst zu haben. Ich glaube an dich. Wir sind zusammen unbesiegbar, du, meine Geschwister und ich!" Die Totenbeschwörerin ist jedoch überrascht, als Jared von Conina spricht. "Ich - böse? Zu Conina? Wann denn? Ich hab' doch nichts gesagt - oder doch?," ist sie sichtlich verwirrt, muss dann aber mit einem Seufzer flüsternd gestehen: "Ich trau' der Schnepfe nicht über den Weg. Die führt sich vielleicht auf! Und quatscht zu viel. Obwohl sie keine Ahnung hat."
Sich offenbar nicht am Ambiente störend, fängt Lilja an, zärtlich und genüßlich am Hals ihres Liebsten herumzuknabbern.
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Jared

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #522 am: 07.11.2007, 00:19:47 »
Jared hält sich Angesichts des Ambientes erstaunlich gut unter Kontrolle, auch wenn ihm der Anblick der Leichen ziemlich auf den Magen schlägt, trotz Liljas nähe. Er lauscht ihren Worten und denkt sich dabei.
"Lilja ist einfach unglaublich, wie kann sie nur so eine Leichtigkeit an den Tag legen?"
Jared erwidert den Händedruck und antwortet.
"Es freut mich, dass du das glaubst, aber irgendwie kann ich das nicht. Ich weiß, dass es mir jedes Mal das Herz zerreißen wird, wenn dir was passiert und trotzdem kann ich nicht aufhören. Aufhören zu kämpfen."
Dann schüttelt er betrübt den Kopf und spricht weiter.
"Nun ich muss mich wohl damit abfinden, dass du dich nie mit Conina verstehen wirst oder? Aber was soll es, trotzdem wäre es gut, wenn du ihr nicht dauernd einen Dolch in das Herz stößt mit deinen Worten. Ich will nicht wissen, was sonst passiert."
Dann will er auch schon wieder betrübt zum Boden schauen und gehen, als Lilja anfängt an seinem Hals zu knabbern. Auch wenn dies einen wohligen Schauer durch seinen Körper jagt, treibt ihm die Umgebung fast die Galle hoch, ganz zu schweigen von dem Gestank. Er schaut entschuldigend zu Lilja.
"Bitte nicht hier. Diese Anblick treibt mir das Essen wieder hoch."
Jared will aufstehen und Lilja dabei helfen.
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Lilja von Rottmulde

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« Antwort #523 am: 07.11.2007, 00:29:17 »
Das Mädchen legt den Kopf schief und schaut Jared mit großen Augen an. Schließlich hebt sie jedoch die Arme und lässt sich hochhelfen. "Nagut. Wenn du nicht magst." Einige Augenblicke später fügt sie in entschuldigendem Ton hinzu: "Diese Conina sucht wohl einfach den Streit. Aber ich halt' ja schon die Klappe. Soll sie doch selbst vor einen Baum laufen, weil sie die Nase himmelhoch reckt. Äh... wo wollen wir denn eigentlich hin?," schaut sich die junge Karrn schließlich ideenlos um, während sie die abgestellte Waffe wieder an sich nimmt, ohne sich aus Jareds unmittelbarer Nähe entfernen.
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Jared

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #524 am: 07.11.2007, 00:32:27 »
Jared küsst Lilja kurz und schaut dann etwas fröhlicher zu ihr.
"Es ist nicht so, dass ich nicht wollte. Aber nicht in der nähe von mehreren verfaulen, halb angefressenen Leichenteilen. Tut mir leid. Ansonsten danke für dein Verständnis."
Dann nimmt er sie an die Hand.
"Nun wir könnten uns weiter umschauen, vielleicht gibt es auch angenehmere Räume als den Stall des Mantikors." Sagt er mit einem Augenzwinkern und verlässt den Raum, um sich weiter um zu sehen und die Ruine zu erkunden.
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