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Autor Thema: [Part I] Red Hand of Doom  (Gelesen 86254 mal)

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Lilja von Rottmulde

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #540 am: 08.11.2007, 00:20:58 »
Lilja kichert schnurrend, offenbar vergnügt. Sie lockert die Arme etwas, um Jared damit am Kopf und im Nacken liebkosen zu können, und drückt den Rücken ein wenig durch, um sich fest an den Körper ihres Geliebten zu pressen.
"Ich hab' nichts von 'einfach' gesagt," lächelt das Mädchen, "aber du darfst ja nicht aufgeben. Hm?" Sie legt den Kopf schief und blickt dem jungen Mann tief in die Augen, ein halbes Dutzend Herzschläge lang - dann nimmt ihre Wildheit Überhand und sie beginnt, Jareds Lippen und Hals zu küssen und abzuschlecken, während ein spürbares Zittern ihren eigenen Leib durchläuft.
Ngh... Zum Khyber mit Conina und den anderen Spießern. Jared ist *mein* Süßer! Ich...kann ihm nicht widerstehn... Beim Blut, er ist so stark!..
I loathe to breathe, I loathe to feel,
I loathe to know that what I hate's still real,
I'm tired of waking up into the same old shape,
I yearn to end it, but there's no escape...

Jared

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #541 am: 08.11.2007, 00:28:15 »
Jared schaut verführerisch in ihre Augen und sagt mit sanfter Stimme.
"Solange ein Funken Liebe für dich in meinem Körper ist, werde ich niemals aufgeben. Das Verspreche ich." Er schaut zu Lilja und genießt den Moment, während sie sich einfach anstarren. Er wundert sich über sich selbst in diesem Moment und wie schön Lilja ist, trotz des Chaos, des Dreckes und des Kampfes, um sie herum.
"Es ist merkwürdig, was einem auffällt in so einem Moment. Ihre Augen, wunderschön. Ihre Lippen so einladend sanft. Ihr Körper, verziert durch kleine Perlen."
Jared spürt eine Hitze in sich aufsteigen, welche nichts mit dem Wetter zu tun habe. Er tut es Lilja gleich und küsst sie an ihrem Hals, knabbert an ihrem Ohrläppchen und flüstert dabei
"Ich liebe dich." Seine Hände fahren ihrem Rücken entlang und streicheln sie sanft durch die Kleidung und die Rüstung.
"Sie ist das Beste was mir passiert ist und gleichzeitg, dass schlimmste."
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Lilja von Rottmulde

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #542 am: 08.11.2007, 00:36:44 »
"Ich liebe dich auch!," haucht Lilja entzückt. Ein weiteres Beben durchfährt sie, und ihre Hände wandern wie von selbst unter Jareds Rüstung und Hemd, soweit sie hineingelangen können.
Ich könnte in seinen Augen versinken und in seinen Armen zerschmelzen! Ja, ich liebe ihn!
Mehr unbewußt, aber nicht minder leidenschaftlich, schlingt das Mädchen die Beine um die Schenkel ihres Geliebten und drückt sich, errötend und zitternd, ganz fest an ihn, während sie die Liebkosungen fortsetzt. Jede Berührung, jede kleinste Zärtlichkeit Jareds scheint sie wie zu elektrisieren, und sie atmet heiser und sinnlich.
I loathe to breathe, I loathe to feel,
I loathe to know that what I hate's still real,
I'm tired of waking up into the same old shape,
I yearn to end it, but there's no escape...

Jared

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #543 am: 08.11.2007, 00:46:31 »
Jared durchzuckt bei jeder Berührung ein Schauer, welche ihn weiter beruhigt und ihn seine Sorgen für einen kurzen Moment vergessen lässt. Er genießt jede Berührung seiner Geliebten und würde am Liebsten jetzt sofort sich ihr hingeben, wenn da nicht die störende Rüstung und die unpassende Umgebung wäre. Er fährt unter Liljas Waffenrock und ihre Rüstung und streicht sanft über ihre Haut, während seine Lippen die ihren Berühren.
"Könnte diese Augenblick nur ewig dauern, könnte ich nur ewig so verweilen, mit ihr verweilen. Könnte doch alles so einfach sein."
Jared lächelt erregt seine Geliebte an und sagt zum Scherz.
"Gut, dass wir keine schweren Rüstungen wie Ritter tragen."
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Conina

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #544 am: 08.11.2007, 10:15:57 »
Conina antwortet nicht gleich, sondern braucht ein wenig, damit sie ihre Gedanken ordnen kann. Es ist schwer für sie die richtigen Worte zu finden, in dem Chaos ihres Kopfes.
Als sie dann endlich gefunden hat, was sie sagen will, fragt sie Rheon: "Und warum nur bei mir, nicht bei Aarnai, Ajax und allen anderen Frauen, die Jared versehentlich oder unversehentlich anschauen? Sie hat nie ein freundliches Wort zu mir gesagt, sie hat es nicht einmal versucht. Die ersten Worte an mich, waren ein Vorwurf. Ich hatte ihr überhaupt nichts getan.
Sie keift mich nur an, wenn ich Jared irgendwie nahe komme, selbst wenn ich ihm nur helfen will, wie es jeder tun würde. Oder hättet ihr" - Conina scheint wirklich völlig unbewusst in der Anrede zu springen - "Jared unter dem Schutt liegen lassen? Sicherlich nicht. Aber mich schubst sie weg und meint, ich könne ihr nicht helfen - dabei war es allein Aarnai, die seine Wunden heilen konnte."
Als sie dann zum nächsten Punkt kommt, klingt die Waldläuferin geradezu trotzig: "Außerdem mische ich mich nicht in ihre Beziehung ein. Und dafür, dass ich versuche, ihr beizubringen, wie sie unter normalen Menschen leben kann, ohne dass sie früher oder später von einem Mob verjagt wird, dafür darf sie mich gerne hassen, aber mir nicht unbekannte Schrecken und am besten noch den Tod wünschen."
Mit jedem Wort, was Conina sagte, in dem kurzen Redeschwall, wurde ihre Stimme immer unsicherer und begann zu beben. Als sie nichts mehr sagte, vergrub sie sofort wieder ihr Gesicht und begann zu weinen.
Conina will nicht von aller Welt geliebt werden, wie schön Anerkennung auch ist - manchmal muss jemand der Böse sein -, aber Drohungen von einem Verbündeten hatte sie nicht verdient und konnte sie nicht verstehen. Alle Drohungen, welche den hier geschlagenen Feinden eingefallen wären, waren nichts, im Vergleich mit den Worten der jungen Karrn, welche Conina am Boden zerstören konnten.
Geradezu überraschend musste es nun für Rheon sein, als Conina zwischen zwei Schluchzern sagt: "Dort unten ist außerdem ein Geheimgang." Die Waldläuferin ist sich dieses seltsamen Sprunges nicht bewusst, sie will es einfach nur gesagt haben, damit sie es nicht vergisst, und nun beruhigt vergessen kann.
"Ich habe gar nicht damit gerechnet zu sterben!"

Storm

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #545 am: 08.11.2007, 11:58:00 »
Storm verstaut die gefundenden Tränke in seinem Rucksack, er würde sie später verteilen. "Aufbrechen?", fragt er mit seiner Stimme, die klingt, als würde jemand grade mit einem Schleifstein eine Waffe schärfen. Erst danach merkt er, dass er im Moment allein ist. Seine Axt auf dem Rücken verstauend sucht er zunächst einmal nach Conina und Rheon, die in die selbe Richtung aufgebrochen sind. Als er sie auf der Treppe findet wiederholt er in seiner kalten emotionslosen Stimme, ohne dabei Rüpcksicht auf Coninas Gefühlszustand zu nehmen "Aufbrechen?" Da er Rheon nach wie vor für seinen Kommandanten hält fügt er an "Bald Angriff auf Drellin's Ferry", dass was er nach bisherigen Studium der Karte für am wichtigsten hält.
Verdammte Axt!
Killing means never having to say you're sorry!

Rheon d´Orien

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #546 am: 08.11.2007, 14:19:06 »
"Nun, die beiden Wandlerinnen sagten so gut wie überhaupt nichts die ganze Zeit zu Jared. Außerdem sind Wandlerinnen nicht jedermanns Geschmack, vorallem für diejenigen, welche sie nicht aus den Eldeenreichen gewohnt sind. Wie Ihr sicherlich wisst, sind sie hier in den Eldeenreichen häufiger als anderswo auf Khorvaire. Da erzähle ich Euch nichts neues. Nach dem letzten Krieg waren Ihre Bestände schon zeimlich dezimiert worden, nachdem sie eine Zeit ziemlich heftig von der Silbernen Flamme im Krieg selbst verfolgt wurden. Eine dunkle Stunde in der Geschichte der Silberflamme. Aber ich schweife ab...

Nun ich denke, dass das Mädchen Eure Bemühen und Eure Anliegen wohl falsch interpretiert. Sie ist wohl von paranoider Vorsicht geprägt und für eine Anhängerin des Blutes der Vol ist das ganze wohl ihre persönliche Art des 'Herumzickens'.

Mich wundert aber eines: Wieso wünscht Ihr Euch so sehr, dass Lilja Euch mag? Oder anders gefragt: Warum interessiert Euch, was Lilja von Euch hält? Lilja wird bald erkennen, dass sich nicht mehr mit ihrem Liebsten vergnügen kann, wenn wir alle nicht zusammenhalten. Mein Gefühl sagt mir nämlich, dass es gut möglich sein könnte, dass die Truppen Droaams weiter vorgedrungen sind ins Elsir Tal, als wir denke und dass dem Tal bald ein sehr großer konzentrierter bevorstehen könnte. Sie kennen sich beide nicht so gut in dieser Gegend aus wie andere dieser Gemeinschaft. Und wenn nur beide durch die Gegend hier alleine gehen, gehen sie ein hohes Risiko ein, dass Ihre Liebe durch Angriffe der Truppen Droaams entzwei geht.
Lilja ist zwar für Ihr Alter etwas zu kindlich noch, aber ich halte sie nicht für dumm. Sie wird das schon noch irgendwann erkennen.
Mögen muss sich diese Gemeinschaft nicht zwangsläufig. Es reicht, wenn man sich nicht offen feindseelig gegenübersteht. Auch wenn dies streckenweise nur durch Ignorieren und "aus dem Weg gehen" möglich ist. Denn manche Gemeinschaften werden eher durch das Schicksal oder durch äußere Umstände zusammengeführt, als durch großartige gegenseitige Bewunderungen.

Außerdem: Lilja ist kindlich, auch wenn ich sie biologisch gesehen freilich schon für eine Heranwachsende halte. Wenn sie merkt, dass sie Euch nicht zu nahe treten kann mit Ihren Reden, wird Ihr das ganze bestimmt irgendwann zu langweilig, Euch solche Reden entgegenzuschleudern."

Die Sache mit dem Geheimgang merkte sich Rheon und hiernach würde er Conina später vielleicht noch einmal fragen.

Conina

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #547 am: 08.11.2007, 15:54:12 »
"Habe ich gesagt, dass mich jeder gern haben muss?" Schleudert Conina Rheon erzürnt entgegen und muss gleich darauf einsehen, dass sie den Falschen trifft - der Orienmann hatte mit seinen Erklärungen, zur Konkurrenz von Conina zu Lilja, nicht den nerv getroffen und mit seinem Kommentar, dass Conina von Lilja gemocht werden wollte, erst recht daneben gelegen.  
"Tut mir leid." Sagt sie kleinlaut, nachdem ihr der Fehler bewußt geworden ist und schaut mit verweinten Augen Rheon an und hofft, dass er ihre Entschuldigung annimmt. "Ich brauche ihre Zuneigung nicht. Ich weiß auch nicht, ob ich sie will. Ich weiß aber, dass sie, wenn sie es nicht schnell lernt, worauf es im Leben ankommt, sehr schmerzhaft lernen wird, falls sie lang genu lebt, um es zu lernen. Sie kann nicht einfach durch die Gegend laufen und so tun, als wäre es normal, mit Toten zu spielen. In Karrn mag das in Ordnung sein, aber nicht hier, denn hier kann es für sie tödlich enden. Aber vielleicht sollte es mir wirklich egal sein."
Auch wenn die letzten Worte recht fest klingen, scheint Conina selbst nicht davon überzeugt zu sein, denn die Waldläuferin sackt gleich darauf wieder in sich zusammen und neue Tränen rinnen ihre Wangen hinunter. Denn auch wenn Rheon sein bestes versucht, es ist unmöglich die Wunden zu heilen, welche Lilja geschlagen hat - böse Blicke sind verkraftbar, Wünsche des Verderbens nicht.
Kurz darauf versteckt Conina ihr Gesicht wieder in ihren Armen und schluchzt mehrfach und fragt: "Aber warum droht sie mir dann?"
"Ich habe gar nicht damit gerechnet zu sterben!"

Rheon d´Orien

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #548 am: 08.11.2007, 16:15:30 »
"Wichtig ist mir nur, dass die ganze Gemeinschaft nicht in Schwierigkeiten kommt wegen ihrer seltsamen Nekromantie. Alles andere interessiert mich nicht. Wenn Jared diesen Unsinn glaubt, dass die Toten mit ihr sprechen, dann soll er ruhig, wenn er so verblendet schon langsam ist.

Außerdem bin ich der Meinung, dass bellende Hunde nicht beißen. Bis jetzt hat Lilja ja noch keinen einzigen nekromantischen Zauber auf Euch gewirkt. Außerdem könnte sie es sich dann vielleicht doch mit ihrem "Süßen" verscherzen, falls sie Euch attackiert. Und des Nachts wird Storm schon aufpassen, dass Lilja keinen Unsinn anstellt. Storm braucht ja keinen Schlaf. Ihr macht Euch meiner Meinung nach zu große Sorgen, denn Drohen mit irgendetwas kann ja jeder. Aber in die Tat umsetzen, ist wieder eine ganz andere Sache, Conina."

Conina

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #549 am: 08.11.2007, 18:13:00 »
"Lasst sie ein paar Minuten in Drellin´s Ferry alleine und wir haben Schwierigkeiten. Wenn wir nicht schon einen speziellen Empfang bekommen. Denn Lilja hat vor der Kellnerin von Untoten gesprochen und wenn wir Pech haben, weiß dort inzwischen jeder von ihren Ansichten und noch viel mehr, denn ein Gerücht bleibt selten allein." Entgegnet Conina Rheon und fügt sofort hinzu: "Und mir ist es nicht egal, ob ich mich auf meine Verbündeten verlassen kann oder nicht. Und auf" - die Waldläuferin klingt dabei traurig - Lilja kann ich mich nicht verlassen."
Das Reden tut nun langsam Wirkung zeigen, denn Conina vergräbt sich nun nicht mehr in ihrem Selbstmitleid und hört auch langsam auf zu weinen, auch wenn letzte Tränen kullern. Conina schluckt auch einmal kurz und zieht den Rotz, der ihr in die Nase gelaufen ist, wenig manierlich hoch.
Eine halbe Minute später, steht Conina auf und sammelt ihre Langschwerter ein und tut sie schweigend an ihren Platz - das Blut muss warten.
"Bringen wir es zu Ende." Sagt Conina und wirkt dabei weniger gefasst, als sie sich wünschen würde.
Begleitet, von den vorerst letzten Tränen, meint sie dann leise und schuldbewusst: "Ich danke euch. Und entschuldigt meinen Vorwurf von gestern Morgen." Auch wenn Conina das Verhalten bezüglich Kazra fahrlässig hielt und sie sich wünschen würde, wenn sich alle ein wenig mehr um den Zusammenhalt kümmern würden, musste sie zugeben, dass Rheon nicht völlig verantwortungslos war, denn wäre er dies, hätte er sich nicht um sie gekümmert.

Danach macht sich Conina daran, den Weg zu dem Geheimgang oder vielleicht auch nur Geheimversteck zu suchen. Vielleicht findet sich noch etwas mehr, als die Karte - außer das Versteck wurde nicht von den Goblins entdeckt und ist älter.
"Hier ist der Eingang, ich weiß aber nicht, wie er aufgeht." Sagt Conina, die Storm, der inzwischen gekommen ist, nicht böswillig ignoriert - sie will bloß nicht mehr als nötig sagen und hofft auf Rheon.
"Ich habe gar nicht damit gerechnet zu sterben!"

Ajax

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #550 am: 08.11.2007, 18:50:18 »
Als Aarnai auch zu den Pferden kommt, sieht sie die kleine Wandlerin bei ihrem Pferd stehen. Sie atmet immer noch schwer, doch ist ihr Blick in die Ferne gerichtet. In Richtung Wald.

Wie schnell sich das Leben verändern kann..." denkt sie sich als sie geistesabwesend ihrem Pferd über den Rücken fährt und dann weiter nach vorne geht um es vom Baum zu lösen. "Gestern noch bin ich von Baum zu Baum gesprungen und habe Wild gejagt und heute bin ich im Krieg mit Golbins und anderen Monstern", sagt sie hablaut. Bis sie merkt, dass sie es laut gesagt hat, vergehen ein paar Sekunden, doch dann wird ihr Kopf hochrot und sie verkricht sich schnell auf der Aarnai abgewannten Seite des Pferdes.
121. I am not a contractor for Dragon Cave Cleaning Services Inc.

Aarnai Wulfkhant

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #551 am: 08.11.2007, 20:01:50 »
"Entschuldigung, ich wollte dich nicht stören.", versichert Aarnai schnell, als sie sieht, Ajax sich verkriecht. Kurz ist sie still, aber diesmal empfindet sie die Ruhe und Stille, die sie sonst so schätzt, eher als unangenehm. "Es macht keinen Sinn, in die Vergangenheit zu blicken.", versucht sie dann ein Gespräch zu beginnen, "Wichtiger ist es, bereit zu sein für das, was jetzt kommt." Während sie redet, ruhen ihre Augen auf Ajax und betrachten die Wandlerin unbewusst, ohne dass Aarnai merkt, dass sie ihr Gegenüber damit womöglich nur noch schüchterner macht.
"Aber wenn du magst, kann ich auch wieder gehen.", bringt Aarnai dann plötzlich hervor. Es klingt unsicher, aber auch ein wenig besorgt.

Lilja von Rottmulde

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #552 am: 08.11.2007, 20:19:38 »
"Hihi. Stimmt, sie müssen's ganz schwer haben," pflichtet Lilja ihrem Liebsten bei, bei jedem Atemzug einen vergnügt-schnurrenden Laut von sich gebend. Doch statt zu reden, benutzt das Mädchen ihren Mund lieber für Liebkosungen, und erweist sich wieder als äußerst geschickt, indem sie Gürtel, Riemen und Schnüre der Beinkleider der beiden in ganz kurzer Zeit löst.
"Ich liebe dich, Jared," haucht sie wieder und lässt sich ins Stroh sinken, um nun ihrem Geliebten die Initiative zu überlassen.
I loathe to breathe, I loathe to feel,
I loathe to know that what I hate's still real,
I'm tired of waking up into the same old shape,
I yearn to end it, but there's no escape...

Jared

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #553 am: 08.11.2007, 20:29:14 »
Jared nickt und lässt sich zu Lilja in das Stroh sinken. Sein Mund liebkost ihren Hals, während seine Hände nach unten wandern und ihren Hintern verwöhnen. Er presst sein Unterleib fest an den ihrigen, während seine Hände immer fester zu packen und ihren Hintern massieren. Auf einmal dringt er tief in sie ein und lässt sein Becken stoßartig nach vorne schnellen, wobei er ihr einen langen Kuss gibt, wobei seine rechte Hand unter ihr Gewand wandert und ihre Brüste streichelt. Er erhöht das Tempo immer weiter und fängt leicht an zu stöhnen. Er schließ dabei die Augen und genießt den Augenblick ohne einen Gedanken an irgendetwas zu verschwenden.
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Lilja von Rottmulde

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #554 am: 08.11.2007, 21:15:16 »
Voll und ganz gibt sich Lilja ihrem Liebsten hin; kräftig krallt sie sich an ihn und schlingt ihre Schenkel um die seinen. Diesmal ist sie eine zarte Lilie im unbarmherzigen Wind der Leidenschaft.
Keuchend stöhnt sie, während eine feurige Wärme durch ihre Adern rast. Jede Berührung an ihrem weichen Fleisch lässt sie sich fühlen, als würde sie gewichtlos über den Woken fliegen, und das Gefühl, von Jared genommen zu werden, macht sie trunken wie dunkler Wein.
Ohne dass sich die junge Totenbeschwörerin Sorgen um mögliche Zuhörer machen würde, steigert sich ihr Stöhnen mitunter zu abrupten Aufschreien, und mitunter bohren sich ihre Fingernägel so feste in die Haut ihres Geliebten, dass ein wenig Blut hervortritt.
Er ist mein Leben, mein Tod unf mein Untod... Für immer...
I loathe to breathe, I loathe to feel,
I loathe to know that what I hate's still real,
I'm tired of waking up into the same old shape,
I yearn to end it, but there's no escape...

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