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Autor Thema: [Part I] Red Hand of Doom  (Gelesen 85394 mal)

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Jared

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #405 am: 18.10.2007, 23:06:50 »
Jared schüttelt den Kopf und versucht Liljas Zweifel zu zerstreuen.
"Wenn er auch nur einen von uns verletzt, dann wird er zerstört. Aber ich weiß nicht, ob wir es uns leisten können, so jemand einfach zu ignorieren. Vielleicht kann er nur töten, aber solange es sich gegen unsere Feinde richtet, kann er uns nur helfen. Aber wenn er jemals jemand anderes verletzten wird, werde wir ihn vernichten. Das verspreche ich dir."
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Storm

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #406 am: 18.10.2007, 23:12:24 »
Storm findet schnell eine Erklärung für das Verhalten vom weiblichem Menschen 2. Das Gefühl, das Liebe genannt wird und scheinbar sämtlichen vernünftigen Funktionen ausschaltet, scheint zwischen ihr und Jared enstanden zu sein. Dennoch gilt sie für ihn von nun an als feindlich. Jared würde er nichts tun, doch sie sollte sich langsam anfangen sorgen zu machen, wenn sie in seiner Gegenwart weiterhin so über ihn redet. "Er wurde nicht geschaffen um zu vernichten. Er wurde geschaffen um Aundair zu vertedigen", stellt er dennoch richtig.
Verdammte Axt!
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Lilja von Rottmulde

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #407 am: 18.10.2007, 23:17:19 »
Jareds Worte zeigen Wirkung, denn das Mädchen kann und will sich ihrem Liebsten nicht widersetzen. Sie nimmt eine Hand von der Waffe und legt diese um die zu ihr ausgestreckte Hand des Breländers, um diese fest zu drücken.
"Ich glaube dir, Süßer," findet sie Trost in der Berührung, in der sie die Kraft in Jareds Hand spürt, "und ich verspreche es dir auch," haucht Lilja und beugt sich im Sattel vor, um ihrem Schwarm einen Kuss auf die Lippen zu drücken.
Dennoch behält sie den Kriegsknecht mißtrauisch im Auge, bereit, die Hälfte der Toten Rottmuldes auf die Maschine zu hetzen. Grr... Hoffentlich verschrottet dich die nächste Plattnasenstreife!
I loathe to breathe, I loathe to feel,
I loathe to know that what I hate's still real,
I'm tired of waking up into the same old shape,
I yearn to end it, but there's no escape...

Jared

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #408 am: 18.10.2007, 23:20:15 »
Jared erwidert den Händedruck und den kurzen Kuss. Danach schaut er Lilja mit einem strahlen im Gesicht an und haucht die Worten. "Danke."
Jared schaut zu den Anderen und zu Storm.
„Dann sollten wir endlich wieder zu unserem Ziel aufbrechen.“
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Ajax

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #409 am: 18.10.2007, 23:26:51 »
Ajax ist immernoch nicht überzeugt. Sie versucht den Abstand zwischen sich und den Kriegsgeschmiedeten aufrecht zu halten. Wenn er Versuchen sollte, Sie oder irgendjemanden anzugreifen, würde sie die Chance nutzen und den Pfeil auf ihn loslassen. Sie steigert sich derart in ihre wut hinein, das ihre Augenfarbe immer dunkler wird, so das sie fast rot leuchten, statt gelb. Als sie merkt, das ihre Animalische Seite anfängt die Überhand zu nehmen, erschrickt sie und hat sich kurz darauf wieder unter kontrolle.
Na wenn der mich schon wütend macht ohne etwas zu tun, was wird aus mir, wenn er etwas tut? denkt sie sich und schaut, dass sie einen weiteren Meter zwischen sich und die Dose bringt. Auch nennt sie nicht Ihren Namen, denn sie befürchtet, dass er sich in ihr Vertrauen schleichen könnte, wenn sie ihren Namen verrät.
Immer noch leicht wütend meint sie nur zu den anderen: "Wir sollten weiter, wenn wir noch vor dem nächsten Winter ankommen wollen" Dabei lässt sie den Kriegsgeschmiedeten keine Sekunde aus den Augen.
121. I am not a contractor for Dragon Cave Cleaning Services Inc.

Conina

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #410 am: 18.10.2007, 23:44:32 »
Conina wendet sich nun, da der Kriegsgeschmiedete sich genähert und zu Wort gemeldet hat, diesem zu und unterlässt weitere Ermahungen, in der Hoffnung, dass die Lilja und Ajax aufhören sich feindlich gegenüber dem Kampfkoloss zu zeigen.
Conina hört nur zu und überlässt Rheon das Reden. Er scheint, im gegensatz zu ihr, zu wissen, wie mit einem Kriegsgeschmiedeten zu verfahren ist. Sie wundert sich jedoch, ein wenig über seine Worte, denn nun lädt er Storm, wie sich der Geschmiedete nennt, ein, nachdem er vorher mißtrauen gezeigt hat.

Das Lilja am Ende nichts weiter zu dem Thema seelenlose Wesen gesagt hat, wundert Conina etwas, aber vielleicht hatte die Karrn endlich mal etwas verstanden, irgendwann müssen die Worte der Waldläuferin etwas Verstand in dem wirren Kindskopf finden, völlig dumm war Lilja schließlich nicht.
Doch kurze Zeit später, muss die Waldläuferin feststellen, dass es, selbst wenn sie gerade etwas bewirkt haben könnte, noch ein verdammt langer Weg war, bis Lilja mit ruhigem Gewissen auf die Welt losgelassen werden konnte. Aber nicht nur sie, besticht in diesem Moment, durch eine unleugbare Dummheit. Wie können sie über die Zerstörung von Storm reden, wenn er jedes Wort hören kann. Das es Wenn-würde-ich-Diskussion ist, macht die Sache nicht besser.

"Meine Name ist Conina." Stellt sich die Waldhüterin vor. "Ich freue mich darauf, neben euch zu kämpfen."
Conina ist sich zwar der Freude nicht ganz sicher, weil sie wirklich nicht weiß, wie sie mit solchen einem Geschmiedeten umgehen soll, weil sie sich nicht sicher sein konnte, dass er eine Seele hatte - es stand schließlich der Natur entgegen, dass eine Machine besselt werden kann. Eines stand jedoch fest, nun hatte Conina einen starken Kampfpartner in der ersten Reihe. Einen Kampfpartner, den sie, so glaubt sie, im Zweikampf nicht besiegen könnte. Zwar hatte sie ein Schwert mehr, mit dem sie zuschlagen konnte, doch in dem Gerät schien mehr Kraft zu schlummern und eine Zweihändige Axt war eine tödliche Waffe.

"UNd nun, lasst uns wirklich weiterreiten. Es hat uns wirklich schon zu viel aufgehalten." Im Gegensatz zu Ajax lässt Conina ihren Worten Taten folgen, denn sie treibt Hektor wieder an und reitet an allen vorbei, zurück an die Spitze der Gruppe.
"Ich habe gar nicht damit gerechnet zu sterben!"

Jared

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #411 am: 19.10.2007, 00:39:42 »
Jared treibt sein Pferd ebenfalls wieder an und reiht sich in die Mitte des Zuges ein.
"Also lasst uns weiter reiten." ruft er noch zu den Anderen und wartet bis sie wieder einen Tross gebildet haben, wobei er die Geschwindigkeit des Pferdes entsprechend anpasst bis alle wieder unterwegs sind.
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Sensemann

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #412 am: 19.10.2007, 01:59:49 »
Stunden vergehen auf dem Rücken der Pferde als langsam die Sonne über dem Wald unter geht.
Online-SL-Bilanz: 182 tote SC / 32 Inplay-Überlebene / 6 Inplay-Geflohene / 1 Versklavter SC
bei 19 abgeschlossenen Runden

Aarnai Wulfkhant

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #413 am: 19.10.2007, 09:27:06 »
Aarnai ist der Kriegsgeschmiedete nicht geheuer, doch nachdem er ihr noch keinen wirklichen Anlass gegeben hat misstrauisch zu sein, verhält sie sich ihm gegenüber neutral. Während sie weiterreiten beschäftigt Aarnai sich mit der Frage, ob Storm denn ein Lebewesen ist. Ob er Gefühle hat? Je länger sie über ihn nachdenkt und beobachtet wie er friedlich neben ihnen herreitet, desto mehr weicht das Unwohlsein einer Neugier.
Dann reitet Aarnai ein wenig schneller, bis sie auf gleicher Höhe mit Ajax ist. "Was hälst du von Storm?", erkundigt sie sich bei der Wandlerin um ein Gespräch zu beginnen.

Conina

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #414 am: 19.10.2007, 10:45:46 »
Conina freut sich schon auf das nächste Bad, während sie dahinreiten. Das Leben einer Waldhüterin erlaubt keine leichten Kleider, erst recht nicht auf dem Weg durch den Sumpf, weshalb ihr der Schweiß in Rinnsalen an ihr herunter läuft. Die Waldläuferin trinkt sehr viel und reitet irgendwann einmal einige Meter voraus, um kurz darauf abzusteigen und in einem der unzähligen Bäche einen der Schläuche aufzufüllen. Auf dem Weg isst sie auch eine ihre Rationen, weil sie jetzt keine Zeit hat, um Früchte sammeln oder gar jagen zu gehen.
Kaum ist dies getan, übernimmt Conina wieder die Spitze, auf dem Weg zu Vraath Keep.
Conina fühlt sich auf dem Weg nicht unbedingt nach Unterhaltung, weil sie gar nicht erwartet, dass sich irgendwer dazu herablassen wird, mit ihr zu reden - ihr war nicht entgangen, dass sie diejenige ist, welche mal um mehr als die nötigen Worte bemüht ist. Stattdessen erfreut sie sich der scheinbaren Einsamkeit, welche sie sich dank eines freien Blickes, sich selbst vorgaukeln kann. Alleine in der Einsamkeit zu Weilen, erscheint ihr deutlich angenehmer, als in Gesellschaft alleine zu wandeln. Weil sie sich anlügen musste, um irgendwie glücklich zu werden, gefiel ihr die Gruppe auch weiterhin nicht. Keiner war daran interessiert, dass sie eins wurden, außer vielleicht Jared, der jedoch durch Lilja zu sehr unter Beschlag genommen wurde. Ihre eigenen Versuche Lilja auf den rechten Pfad zu bringen und ihr Versuch, die Gruppe zu mehr Zusammenhalt zu bewegen waren gescheitert.
"Ich habe gar nicht damit gerechnet zu sterben!"

Storm

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #415 am: 19.10.2007, 11:16:52 »
Storm reitet völlig ruhig neben den anderen. Die Lust auf Unterhaltung hat er noch nie gespührt. Sinnvoll wäre vielleicht gewesen sich eine Taktik für die bevorstehende Schlacht zu überlegen. Er ist jedoch nicht der Anführer dieser Gruppe, also liegt es nicht an ihm sich über soetwas Gedanken zu machen. Leute, die Storm genauer kennnen, das sind nur wenige und die meisten von ihnen sind gefallen, würde auffallen, das sich so etwas wie Freude auf seiner Gesichtsplatte abzeichnet. Vorfreude auf einen neuen Kampf, den er nicht führte, um in Übung zu bleiben, sondern endlich wieder ein Kampf für Aundair, ein Kampf, den er schon seit über zwei Jahren nicht mehr geführt hat. Das trotz seiner Unterstützung, die eine Verstärkung bedeutete, offen über seine Zerstörung geredet wurde, tat er als menschliche Prahlerei ab. Sollte man versuchen ihn jetzt und hier zu zerstören, könnte er mindestens die Hälfte des Truppes ebenfalls ausschalten, er befand sich schließlich mitten unter ihnen.
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Jared

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #416 am: 19.10.2007, 14:26:46 »
Jared reitet still weiter, da die Stimmung in dieser Gruppe sowieso viel zu vergiftet ist in letzter Zeit und beobachtet dabei seine Reisegefährten aufmerksam und schweift in seinen Gedanken ab.
"Ich dachte nur Sharn wäre ein Ort voller schlimmer Egoisten und es wäre in anderen Gegend anders, aber offensichtlich gibt es diese Leute leider überall und viel zu viel. Wenn wir unser weiter gegenseitig halb umbringen, kann ich mich gleich freiwillig im Knast melden, da überlebe ich wenigstens und weiß, woran ich bin, aber hier weiß ich es absolut nicht. Selbst Aarnai macht nicht mehr den Eindruck von früher, anderseits hat sie Narl verloren, wie mir es wohl ginge, wenn Lilja sterben würde. Nein daran denke ich gar nicht. Rheon ist nur einer diese arroganten Drachenmalträger wie es Hunderte gibt, auch wenn er eine wikliche Hilfe im Kampf ist und sich nicht verstecken muss hinter Wachen und Prunk. Lilja ist etwas besonderes, meine liebste Lilja, aber leider auch mit sehr speziellen Ansichten. Lediglich Conina macht einen vernünftigen, bodenständigen Eindruck, aber Lilja würde Conina wohl am liebsten in der Luft zerreißen. Nun Storm und Ajax, ich habe keine Ahnung, was ich von ihnen halten soll. Es ist alles nicht sehr gut gelaufen, aber wenn wenigstens Tekhaar und Kazra noch da wären. Ach, ich muss es einfach durchhalten für mich, Lilja und diese armen Leute. Hauptsache ich bekomme nach diesem Lager ein Bad, das hatte ich schon viel zu lange nicht mehr."
Jared schüttelt den Kopf über seine Gedanken und seufzt kurz ehe er weiter reitet und sich innerlich auf das schlimmste vorbereitet. Dabei schaut er zu Ajax, da Conina offensichtlich allein sein will.
"Wisst ihr wie weit es noch ist?"
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Lilja von Rottmulde

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #417 am: 19.10.2007, 15:49:50 »
In der unheimlichen Stille des Waldes, die nur gedämpft Geräusche aus weiter Ferne an die Ohren der Abenteurer dringen lässt, erhebt Lilja leise, doch nicht minder unheimlich, ihre kraftvolle Singstimme:

"Tief im Morast liegt Gebein,
Krähen schnattern ihre Lieder,
Dort will ich zuhause sein,
Legen mich zum Liebsten nieder;

Bäume ächzen ihren Segen
Fern von Städten, Dörfern, Wegen,
Singen uns in sel'gen Traum;
Von geduld'gen Spinnentieren
Lassen wir das Bett uns zieren,
Nähen einen Spitzensaum;

Da, im abendtrüben Licht,
Unter Moos und feuchten Farnen,
Furcht und Bangen brauch' ich nicht,
Mag mein Liebster mich umgarnen;

Bis die frechen Morgenglocken
Neuen Tages Sonne locken,
Bleiben wir in Liebe ein;
Wie am Grabstein Efeuranken
Unsre Leiber und Gedanken
Sich verflechten und gedeih'n..."
I loathe to breathe, I loathe to feel,
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Ajax

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« Antwort #418 am: 19.10.2007, 16:47:48 »
Ajax setzt sich ans ende des Trupps um den Kriegsgeschmiedeten im Auge zu behalten. Er ist wirklich beeindruckend groß und wahrscheinlich auch stark. Und den Schnitten an den Leichen zufolge, war er auch sehr geübt im Umgang mit der Zweihändigen Axt. Wenn er vernichtet werden soll, dann stirbt bei dem Versuch die halbe Gruppe wenn er sich halbwegs schlau dran stellt.

DA! Er bewegt sich mitten zwischen den anderen. Wenn er uns vernichten will, ist das eine ideale Position. Ajax nimmt den Bogen wieder in die Hand und legt einen Pfeil locker auf. Wenn dieses eingedoste etwas losschlagen sollte, dann wird es schnell erfahren, dass Ajax eine Gute Bogenschützin ist!

Als Aarnai auf die Seite von Ajax geritten kommt und sie fragt was sie von Storm hält, erwidert Ajax: "Nun, er ist groß, offenkundig stark, kann ausgezeichnet mit der Zweihändigen Axt umgehen. Also alles in allem eine Bereicherung für den bevorstehenden Angriff. Aber so ein... ein.... DING... sehe ich zum ersten Mal. Ich werde es nicht aus den Augen lassen und mein Bogen bleibt immer schussbereit in meiner Hand." obwohl Ajax mit Aarnai redet, schaut sie sie nicht an. Sie ist total fixiert auf den Kriegsgeschmiedeten und schaut Aarnai erst am Ende eindringlich an. Kurz kann sie ein rotes Leuchten in Ajax Augen sehen, doch sie wendet schnell den Kopf wieder nach vorne. An ihrer Hand jedoch, stehen die Knöchel weiß hervor.
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Sensemann

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #419 am: 19.10.2007, 18:15:18 »
Kurz darauf wir es dunkel, denn mit dem Sonnenuntergang bricht nun die Nacht an diesem langen Sommertag ein.
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bei 19 abgeschlossenen Runden

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