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Autor Thema: [Part I] Red Hand of Doom  (Gelesen 85391 mal)

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Conina

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #420 am: 19.10.2007, 20:30:37 »
Als es dunkel wird, zieht Conina Hektor rum, so dass der Hengst quer auf der Straße steht und Conina ihre Gefährten anschauen kann. Dann sagt sie: "Ich denke, wir sollten eine Rast einlegen. Wir wären jetzt noch einige Zeit unterwegs und würden wahrscheinlich mitten in der Nacht ankommen. Sicherlich wäre dies ein guter Moment für eine Überraschung, dafür werden wir jedoch erschöpft sein, ehe wir die Ruine erreichen, außerdem können manche von uns im Dunkeln schlecht sehen."
Conina wartet auf eine Reaktion auf ihren Vorschlag. Sie ist keine Anführerin, die besimmt, was passiert.
Von dem Haufen, ist Coninas Meinung nach, ein Anführer, weil es keiner schafft, die ganze Truppe zu bändigen - zu viele Einzelinteressen zerstören jeden Versuch einer Zusammenfindung der Mitglieder.
"Ich habe gar nicht damit gerechnet zu sterben!"

Ajax

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #421 am: 19.10.2007, 20:37:18 »
"Kann es" sie zeit mit dem Finger auf Storm "Wachbleiben wie eine Maschine, oder muss es auch ruhen?" fragt sie die anderen. Misstrauisch wie sie ist, ruht ihr Bogen mit Pfeil immernoch in ihrer Hand.

Hoffentlich muss es auch ruhen. Ich will nich schlafen wenn es wach ist

Ein schauer fährt ihr über den Rücken und sie Zittert plötzlich. Ihre Hand verkrampft wieder, doch sie hat sich schnell wieder unter Kontrolle.

Sie lehnt sich zu Aarnai herrüber und flüstert ihr zu: "Ich muss bald mein Blut beruhigen, kontrolliert. Bitte halte mich auf, wenn ich jemanden angreife. OK? Ich geb dir auch meinen Bogen"
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Rheon d´Orien

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #422 am: 19.10.2007, 21:11:16 »
Desinteressiert an den Gesprächen der anderen reitet Rheon d´Orien immer zu weiter den anderen hinterher. Zwar sagten Jared und Lilja etwas gegen den Kriegsgeschmiedeten, aber Kriegsgeschmiedete waren sowieso Argwohn gegen Ende des Krieges gewohnt. Ihn würde dieses Gerede vermutlich nicht allzu sehr stören, wie es einen anderen gestört hätte. Aber auch er würde erkennen, dass bellende Hunde nicht beißen und das Gerede nicht wirklich ernst zu nehmen ist.

Nach einer langen Schweigsamkeit von Rheon d´Orien und nach einer langen Beobachtung der Gruppe, sagt dieser zu Ajax:
"Storm braucht als Lebendes Konstrukt keinen Schlaf, Ajax. Aber etwas anderes mal: Warum seid Ihr in Anwesenheit von Storm auf einmal so nervös? Nur weil er anders aussieht als andere Wesen, die Ihr kennt? Ihr seid auch nicht menschlich, aber dennoch unterstelle ich Euch nichts und schaue Euch nicht schief an. Bisher schien es mir keinesfalls so, dass Storm von sich aus, Euch etwas tun würde. Außer Ihr würdet ihn attackieren. Also bleibt locker! Internen Zwist solch einer Art braucht niemand von uns."

Dann spricht er zu Conina gewandt:
"Wir könnten auch Lichtzauber machen, Conina. Ich nehme an, dass diesen Zauber einige unserer Magiekundigen haben. Ich selbst habe auch Möglichkeiten, um Licht zu machen für uns alle zum Beispiel.
Allerdings denke ich, dass unsere Feinde in der Dunkelheit besser kämpfen können als wir, wenn es darauf ankommt. Gegen jeden anderen Gegner und mit anderen Möglichkeiten hätte so ein Angriff mit in der Nacht schon etwas für sich gehabt. Aber gegen diesen Gegner sollten wir vorher erst noch einmal Rasten und in aller Früh gegen ihn losziehen, wenn es wieder hell ist. Uns wird wohl leider nichts übrig bleiben, wenn wir uns aber nicht so viel unterhalten hätten und zwischendurch gestoppt hätten, wären wir dann beim Feind angekommen, wie es noch relativ hell war. Aber so wie wir vorgegangen sind, ist das nun nicht mehr möglich geworden. Also können wir erst Morgen in der Früh angreifen."

Conina

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #423 am: 19.10.2007, 21:29:47 »
"Gut." Sagt Conina und nickt Rheon zu. Was ihr gleich darauf durch den Kopf geht, lässt sich in ihrem freundlichen Gesicht nicht ablesen: Den dummen Spruch hättest du dir sparen können. Im nachhinein alles besser wissen, kann jeder. Conina war die versteckte Kritik in den Worten von Rheon nicht entgangen - warum würde er sonst darauf herumreiten.
"Ich glaube, ein großes Problem, welches die meisten von uns haben werden, ist, dass wir nicht sicher sind, ob Geschmiedete eine Seele haben - ich weiß es auch nicht. Aber im Moment ist das völlig irrelevant, meiner Ansicht nach." An Ajax gewandt sagt sie, nachdem sie von Rheon auf die Probleme aufmerksam gemacht hat, welche die kleine Wandlerin zu haben scheint. "Ihr solltet euch wirklich beruhigen Ajax. Denkt daran, bei einem Geschmiedeten könnt ihr auf eine Seele hoffen, bei Liljas wandelnden Toten nicht. Die haben wirklich keine Seele. Und mit Lilja versteht ihr euch auch, wie ich mitbekommen habe."
Die Spitze, in den Augen der Nekromantin wird es eine Spitze sein, gegen Lilja war mit Absicht eingebaut worden, nicht um das Mädchen zu ärgern, sondern um diesen Fakt nochmal zu wiederholen. Häufiges wiederholen trägt einfach zum Lernprozess bei und Lilja hatte noch viel zu lernen.
"Ich habe gar nicht damit gerechnet zu sterben!"

Sensemann

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #424 am: 19.10.2007, 21:35:28 »
Als die Helden scheinbar ihr Lager aufschlagen möchten, überkommt sie nach und nach Hunger.
Online-SL-Bilanz: 182 tote SC / 32 Inplay-Überlebene / 6 Inplay-Geflohene / 1 Versklavter SC
bei 19 abgeschlossenen Runden

Storm

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #425 am: 19.10.2007, 21:39:20 »
Storm steigt von seinem Pferd, sattelt es ab und lässt es in der Nähe grasen. "Er wacht, ihr könnt schlafen",Dann stellt er sich in die Mitte des Lagers, rammt seine Axt in den Boden. anschließend nimmt er seinen Langbogen von der Schulter, steckt drei Pfeile in den Boden und legt einen weiteren auf die Sehne. "Wenn sich Feinde nähern weckt er euch. Goblins können nachts sehen, wir sind im Nachteil." Das Misstrauen, dass ihm durch die anderen entgegenschlägt bemerkt er, doch er stört sich nicht allzusehr dran. Im Laufe der Zeit hat er sich dran gewöhnt. Dennoch ärgert es ihn, schließlich hat er die gleichen Rechte wie die anderen auch.
Verdammte Axt!
Killing means never having to say you're sorry!

Ajax

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #426 am: 19.10.2007, 21:41:40 »
"Hrmm..." Ist das einzige was von Ajax zu hören ist. Sie führt ihr Pferd an einen dicken Baum der an einer Lichtung liegt oder ähnliches, damit die anderen Schlafen können. Sie geht dann hinter den Baum und verschwindet dort.

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Conina

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #427 am: 19.10.2007, 22:34:29 »
Conina seufzt kurz und bringt dann Hektor zu einem Baum, wo sie ihn anschnallt, absattelt und sich am Gras bedienen lässt. Nachher will sie Hektor dann noch etwas Hafer geben.
Kaum hat Conina ihr Pferd festgebunden, geht Conina zu dem Baum, hinter dem Ajax verschwunden ist und wundert sich, nur das Pferd der Wandlerin zu finden. Sofort geht der Kopf der Wandlerin nach oben und sie ruft: "Ajax? Könntest du bitte dein Problem erklären. Es bringt nichts, sich zu verstecken und zu schmollen. Wir müssen darüber reden, wenn dich etwas stört." Ihre Stimme ist freundlich und Conina ist ernsthaft darum bemüht, die Wandlerin wieder vom Baum zu holen und dies allein mit der Überzeugungskraft ihrer Worte.
Dass Conina auch etwas auf dem Herzen hat, was sie zu gern los werden würde, weiß zum Glück niemand so recht - das Gespräch war nach der kurzen Diskussion am Morgen für sie nicht zuende -, ansonsten würde allen Wissenden klar werden, dass die Waldläuferin selbst nichte einhalten kann, was sie von Ajax fordert.
"Ich habe gar nicht damit gerechnet zu sterben!"

Lilja von Rottmulde

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #428 am: 19.10.2007, 22:42:50 »
Die Waldläuferin behalndelt Lilja nun, als wäre jene einfach leere Luft. Als Conina ihren Vorschlag unterbreitet, einen Nachtlager aufzuschlagen, macht das Mädchen keine Anstalten, Rikku anzuhalten. Erst als Jared sein Ross zum Stehen bringt, wendet sich die Karrn um und blickt ihrem Liebsten in die Augen. "Bist du schon so müde, Süßer? Meinst du, wir schlafen noch eine Nacht im Wald, bevor wir uns die Festung vornehmen?," fragt sie sorgenvoll, aber so, als wäre seitens Conina kein Wort zu diesem Thema gefallen.

Da die ganze Gruppe allerdings für eine Rast ist, steigt auch die Totenbeschörerin, die nur für Jared Augen hat, vom Pferd ab und bindet dieses an einem Baum an. Es behagt ihr keineswegs, in Gegenwart eines ruhelosen Kriegskonstruktes zu nächtigen, aber das Mädchen hat ohnehin nicht vor, zu früh einzuschlafen. Zunächst packt sie etwas Pökelfleisch aus, um zusammen mit ihrem Schwarm abend zu essen. Bevor sie sich allerdings im Schneidersitz niederlässt, huscht sie kurz zu Ajax und flüstert ihr verschwörerisch ins Ohr: "Hör' nicht auf die alte blonde Nuss da. Sie hat keine Ahnung und redet nur Unsinn." Aus Liljas Tonfall und gehässigen Seitenblicken in Richtung der Waldhüterin lässt sich schnell erahnen, wie wenig sie diese leiden mag.
I loathe to breathe, I loathe to feel,
I loathe to know that what I hate's still real,
I'm tired of waking up into the same old shape,
I yearn to end it, but there's no escape...

Ajax

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #429 am: 19.10.2007, 22:43:16 »
"Dann komm doch hoch" meint die Wandlerin mit leichtem Zweifel in ihrer Stimme. Anscheindend ist sie der meinung, das Conina es nicht schafft hochzu kommen. Sie schaut zu ihr hinab und meint dann nach kurzem Warten. "Soll ich dir ein Seil herunter lassen? Dann hast du es leichter"
Sollte Conina zustimmen, würde Ajax ihr seil aus dem Rucksack holen und es an einem anderen dicken Ast befestigen. Und danach das andere Ende herunter lassen.

Ihr aussehen ist auch wieder normal. Ihre Augen haben auch nicht mehr den Roten Farbton, wie zu der Zeit als sie ihre Verborgene Kräfte benutzt hat um den Baum zu besteigen... in weniger als 10 sekunden....
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Conina

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #430 am: 19.10.2007, 23:07:03 »
Conina antwortet nicht der Wandlerin, sondern macht sich stattdessen an den Aufstieg. Doch geht ihr erster Versuch erstmal schief und sie stürtzt die ersten erklommenen Meter wieder hinunter. Aus diesem Grund lässt es Conina beim zweiten Mal ruhig angehen und macht einen Schritt nach dem anderen, auf dem Weg nach oben und lässt sich Zeit - für ihre Verhältnisse peinlich viel Zeit, aber wer wusste das schon.
Nach einiger Zeit kommt Conina bei der Wandlerin an, beziehungsweise, sie erreicht einen Punkt, an dem sie sicher stehen und Ajax gut sehen kann.
"Ich weiß, es ist schwer, diese Dinger zu verstehen." Beginnt Conina nicht allzu laut, damit Storm wirklich nichts hören kann. "Ich verstehe auch voll und ganz, dass du sie nicht magst. Ich kann auch nicht behaupten, sie zu mögen. Sie sind wider der Natur. Auch weiß ich nicht, wie mit ihnen zu verfahren ist und ob sie vertrauenswürdig sind. Doch eines muss man ihnen lassen, sie haben etwas, was einer geborenen Seele sehr nahe kommt. Im Gegensatz zu totem Leben.
Aber wie auch immer, wir zu diesem Ding stehen. Wir brauchen ihn, wohl oder übel. Er scheint ein starker Kämpfer zu sein und jede Hilfe muss uns willkommen sein. Der Kampf Morgen wird nicht einfach. Da müssen wir unsere Empfindlichenkeiten zurückstellen, um unserer eigenen Leben willen."
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Lilja von Rottmulde

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #431 am: 19.10.2007, 23:21:10 »
Lilja hat sich indessen an Jared geschmiegt, um Seite an Seite mit ihrem Geliebten das Abendmahl zu genießen. Hin und wieder lugt sie zur kletternden Conina und prustet los, sagt aber kein Wort - die Waldhüpferin soll sich ja nicht beachtet fühlen.
Warum fällt sie nicht vom Baum und bricht sich den doofen Schädel?, kann das Mädchen den feindseeligen Gedanken nicht von sich fernhalten.
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Ajax

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« Antwort #432 am: 19.10.2007, 23:21:41 »
Ajax sitz sich auf den Ast wo sie die ganze Zeit gesessen hat, lässt ihre Füße jedoch herrunterhängen. Sie holt aus ihrem Rucksack eine Ration und einen Wasserschlauch herraus und stillt erst mal Hunger und Durst während sie zu zu Conina hinab schaut und meint: "Vermutlich hast du recht, doch ich werde ihm nicht so leicht mein Vertauen schenken. Mein Bogen wird bereit sein, sollte er sich gegen uns stellen. Aber er ist so anders. Ich komme normalerweise gut mit Fremden zurecht, nachdem ich sie etwas kennengelernt habe. Bei euch ist das fast der Fall. Ihr seit zwar weit davon entfernt das zu sein, was ich als normal betrachte, doch ihr habt wenigstens ein Gesicht. Bei ihm ist es so, dass er nur aus Rüstung besteht. Vielleicht bewegt er sich wie ein lebendes Wesen oder denkt wie eines, aber er ist halt kein Geschöpf von Mutter Natur. Und mit solchen komme ich kaum zurecht." Ajax seufzt einmal kurz, stellt den Rucksack weg, lehnt sich wieder an den Stamm und schließt die Augen. "Aber vielleicht kommt das alles noch. Vielleicht mag ich ihn mit der Zeit ja. Vielleicht."
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Conina

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[Part I] Red Hand of Doom
« Antwort #433 am: 19.10.2007, 23:49:25 »
"Dass er sich ohne Grund gegen uns stellt glaube ich nicht. Ich will es offengestanden nicht glauben." Sagt Conina und tut dann ihre Ängste bezüglich Storm der kleinen Wandlerin kund. "Doch habe ich Angst, dass er vielleicht irgendwann sich umdrehen wird und auf uns losgehen wird, wenn wir nicht alle die feindliche Stimmung ihm gegenüber ablegen. Er hat sicher mitbekommen, dass Waffen auf ihn gerichtet wurden und die Beleidigung von Lilja, sowie die folgende Diskussion über eine mögliche Zerstörung von ihm, werden ihm nicht entgangen sein. Jared und Lilja hatten sich leider sehr darum bemüht, es zu verheimlichen."
Conina schaut Ajax tief in die Augen: "Verstehst du, was ich meine? Wer von uns würde sich geduldig Beleidigungen anhören? Und würdest du ungerührt bleiben, wenn jemand vor dir darüber spricht, dich unter Umständen töten zu wollen?
Sich jetzt hier zu verstecken, ist meiner Meinung nach ein falsches Zeichen, deshalb bin ich auch nachgekommen, damit du es weißt."
Am Ende schenkt Conina der Wandlerin ein Lächeln, denn allein die Beteuerung, dass Ajax versuchen will, mit Storm klar zukommen, erfreut sie und lässt sie hoffen.
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Ajax

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« Antwort #434 am: 20.10.2007, 00:11:35 »
Ajax lächelt ebenfalls: "Naja, dass ich hier hoch geklettert bin, hat weniger mit Schmollen zu tun, als vielmehr mit Gewohnheit. Ich schlafe immer in den Bäumen, wenn ich kann. Es ist eine vertraute Umgebung. Und wie ich gesagt habe, werde ich ihn im Auge behalten, aber ich werde ihn nicht offen Beleidigen."
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