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Autor Thema: Præludium Secundum: Lacus Brigantinus  (Gelesen 30883 mal)

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Idoriel

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Præludium Secundum: Lacus Brigantinus
« Antwort #60 am: 21.11.2007, 18:24:21 »
Idoriel scheint einen Moment zu überlegen.
'Ob ich sie überreden kann, mich mit zu nehmen? Hm, wenn ich mich dumm anstelle, also dümmer als sonst, klappt es bestimmt.'
Idoriel legt ihren Zeigefinger auf die Lippen und scheint intensive zu überlegen. Dann zeigt sie in irgendeine Richtung im Raum und antwortet.
"Also nun in die Richtung, an diesem Wald vorbei, immer am See lang oder wie war das?" scheint sie mit sich selbst zu ringen, doch dann antwortet sie mit einem verschmitzten Lächeln.
"Ach ich zeige es euch am Besten oder?"

Tex

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Præludium Secundum: Lacus Brigantinus
« Antwort #61 am: 21.11.2007, 18:32:33 »
"Ja, ich denke auch, es wäre geboten, schnell nach Fra Valery zu suchen", sprach der Ab nach einer kurzen Pause, in der er anscheinend über die Worte der Engel nachdachte.

"Wer weiß, welche Schrecken ihm dort auflauerten. Was auch immer er dort wollte."

Eine weitere Pause.

"Es dürfte das Sinnigste sein, wenn Idoriel euch begleitet, immerhin ist sie die einzige, die bereits in der Gegend war, und dementsprechend sollte sie sich dort auch etwas auskennen.."

Der Ab wurde jedoch von Guillaume unterbrochen.

"Hochwürden, ihr könnt Idoriel nicht fortschicken. Wir haben in der Krankenstation Kranke, die der dringenden Behandlung durch einen Engel bedürfen, und solange Mariel und Haludiel in Gratianopel sind, haben wir nur Idoriel. Bedenkt das!"

Eine weitere, lange Pause entstand, in der der Ab über das Dilemma nachdachte, in dem er steckte. Wenn er Idoriel fortschickte, würden vielleicht Menschen sterben, weil die Monachen sie ohne Hilfe der Engel nicht heilen konnten, wenn er Idoriel zum Bleiben verwies, würden eventuell die beiden anderen Engel Fra Valery nie finden.

Erst als Ilael, der lange Zeit einfach nur schweigend dabeigestanden hatte, sprach, war eine Lösung in Sicht.

"Wenn es euch nichts ausmacht, kann auch ich mich um eure Kranken kümmern. Sereniel wird sicherlich auch eine Weile ohne mich auskommen, und anscheinend ist Idoriel die Einzige, die weiß, wo diese vermaledeite Kathedrale liegt. Also muss sie wohl oder übel mit Sereniel dorthin fliegen. Ich bleibe solange hier."
And the rain tossed about us, in the garden of the world,
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- Caliban's Dream

Idoriel

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Præludium Secundum: Lacus Brigantinus
« Antwort #62 am: 21.11.2007, 18:47:56 »
Als Idoriel den Dialog der beiden Menschen verfolgt schlägt ihr Herz abwechselnd höher und rutsch ihr wieder runter. Doch als sie der andere Raphealit dafür opfert, damit sie endlich hier raus kommen kann, ist sie überglücklich und ihre Augen fangen vor Aufregung und Fröhlichkeit an zu strahlen, da sie endlich etwas erleben konnte und niemand der armen Menschen darunter leiden muss.
Sie hätte am liebsten Ilael umarmt. Doch sie geht nur zu ihm hin, lächelt ihn an und verneigt sich kurz.
"Danke für eure Mühe, wir werden ihn sicher finden und ich sorge auch dafür, dass niemanden etwas passiert."
Dann dreht sie sich um und fegt wie ein Wirbelwind durch das Zimmer, wobei sie den Gabrieliten anstrahlt und ihn an der Hand packt, um ihn mit sich zu ziehen.
"Also los kommen, wir wollen doch nicht, dass jemand auf uns wartet. Außerdem willst du die schaurige Kathedrale doch auch sehen oder?" bei diesen Worten zwinkert sie Sereniel schelmisch zu.

Sereniel

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Præludium Secundum: Lacus Brigantinus
« Antwort #63 am: 22.11.2007, 11:05:06 »
Als Idoriel Sereniels Hand packte befreite sich dieser blitzschnell und packte seinerseits die Raphaelitin nicht gerade sanft am Handgelenk. Hätte ein Mensch gewagt ihn so plötzlich anzufassen, hätte der Gabrielit ihm wohl mindestens die Hand gebrochen. Bei einem Engel konnte sich Sereniel jedoch beherrschen. Auch wenn er es nicht unbedingt mochte angefasst zu werden jetzt liess er Idoriel nicht los sondern wandte sich an Ilael.
"Bist du sicher, das du das tun möchtest? Du weisst was ich Azariel versprochen habe und ich wäre sehr ... unglücklich ... wenn ich dieses Versprechen nicht halten könnte."
Der letzte Satz hörte sich aus dem Mund des Gabrieliten mehr wie eine Drohung an, als als irgend etwas anderes. Doch Ilael kannte Sereniel und wusste wie es gemeint war. Der Raphaelit schaute Sereniel entschlossen in die Augen und nickte kurz. Das genügte dem Gabrieliten der sich daraufhin Idoriel zuwandte und nun erst beiläufig dessen Handgelenk losliess.
"Du solltest erst deine Sachen holen und etwas Proviant für dich besorgen. Wir treffen uns auf der Plattform." Nun da es weiterging schien Sereniel nicht mehr so grimmig. Das Geschwatze war nun endlich vorbei.

Idoriel

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Præludium Secundum: Lacus Brigantinus
« Antwort #64 am: 22.11.2007, 11:27:54 »
Idoriel ist im ersten Moment völlig überrascht von der Reaktion des Gabrieliten. Sie keucht vor Schreck sogar fast auf und schaut Sereniel völlig entgeistert an, während sie noch im Griff des Engels verweilt, und sagt fast schon trotzig, wobei sie in ihrer Heimatsprache verfällt.
"Was, was soll das denn? Hast du etwas gegen meine Berührung? Hey, könntest du mich bitte loslassen? Das tut weh."
Doch Sereniel redet weiter mit dem Raphealiten und Idoriel schaut etwas traurig zu den Anderen im Raum und hofft, dass Sereniel sie endlich los lässt.
Als es dann soweit ist, reibt sich Idoriel das schmerzhafte Handgelenke und schaut etwas betrübt zu Sereniel, während er redet, doch da es endlich los geht, ist sie schon wieder fröhlich aufgelegt und lächelt voller Tatendrang.
"Ach ja Proviant und meine Sachen, ich wusste da war noch etwas."
Dann will sie auch schon los eilen, um ihre Sachen zu holen, doch kurz bevor sie den Raum verlässt, dreht sie sich noch einmal um, lächelt den Gabrieliten entschuldigend an und streckt ihm die Zunge heraus ehe sie verschwindet, um ihre Sachen sowie Proviant zu holen, um dann zur Plattform zu eilen.

Sereniel

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« Antwort #65 am: 22.11.2007, 14:20:38 »
Sereniel bauschte etwas die Federn seiner Flügel auf um noch beeindruckender und gefährlicher auszusehen als Idoliel ihm die Zunge hinausstreckte. Irgendwie war er beleidigt, dass sie ihm seine Idee mit dem Zungeausstrecken geklaut hatte.
Ein kurzes "Bis nachher!" musste Ilael, dem Ab und Guillaume als Abschied genügen, bevor Sereniel sich die Karte schnappte und aus der Tür stapfte. Er wollte irgend eine Sicherheit bei sich haben, denn die Raphaelitin schien ihm keine besonders vertrauenswürdige Führerin. Ausserdem erinnerte er sich nur zu gut an den Flug nach Friburgum wo er selbst ein kleines "Risiko" eingegangen war.
Nicht allzuschnell lief Sereniel zur Plattform. Diesmal nahm er sich sogar Zeit um darauf zu achten niemanden umzurennen und sich etwas umzusehen. In Gedanken überlegte er wie er das Spital vor Angriffen verteidigen müsste. An der Plattform angelangt schaute er nochmals alle seine Sachen durch, welche - wie immer - noch immer an ihrem Ort waren, und wartete auf Idoriel.
Die Raphaelitin schien noch nicht viele Gabrieliten zu kennen aber Sereniel war zuversichtlich, dass er ihr den richtigen Eindruck vermittelt hatte.

Idoriel

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Præludium Secundum: Lacus Brigantinus
« Antwort #66 am: 22.11.2007, 16:40:06 »
Idoriel eilt schnell in ihre Zimmer, um ihre braune Tasche zu holen und in Windeseile alle ihre Sachen zusammen zu packen. Dabei achtet sie darauf alles mit zu nehmen und auch keine wichtigen Pillen, Verbände oder Handwerkzeuge zu vergessen. Sie hofft sie hat alles und besorgt sich schnell etwas Essen, wobei sie wir ein kleiner Wirbelwind durch das Kloster rast und immer wieder zurück muss, da sie etwas vergessen hat. Nach mehreren Versuchen, hat sie dann endlich alles zusammen und erscheint mit voll gepackten braunen Umhängetasche auf der Plattform. Als sie Sereniel entdeckt, winkt sie ihm schon von weitem zu und als sie mit einigen schnellen Schritten bei ihm ist, lächelt sie ihn an und sagt erwartungsvoll mit großen Augen.
"Wollen wir los?"

Sereniel

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Præludium Secundum: Lacus Brigantinus
« Antwort #67 am: 22.11.2007, 18:53:12 »
Als Idoriel auf ihn zugehetzt kommt hebt Sereniel etwas skeptisch die Augenbraue und nickt. Doch bevor die übereifrige Raphaelitin startet meint er noch:
"Wir schauen uns erst in den Dörfern um die Kathedrale um. Vieleicht ist Fra Valery ja dort hängengeblieben. Wenn nicht, wissen die Leute in den Dörfern vieleicht etwas genaueres darüber, was bei dieser Kathedrale vor sich geht. Wenn es Ketzer sind brauchen sie von irgenjemandem in der Nähe Nahrung. Ansonsten wird es sich wahrscheinlich um Traumsaat handeln. Aber was auch immer sich dort verkrochen hat: Wir werden diese schwelende Eiterbeule ausbrennen!"
Sereiniel war zutiefst überzeugt davon, dass er mit allem was in der Kathedrale auf ihn warten mochte fertig werden würde. Doch andererseits wollte er die Raphaelitin auch beeindrucken und gab mit seinem strategischen Wissen an. Wenn sie ihn jetzt bei dieser Mission als Anführer akzeptierte konnte er sich später auch in brenzligen Situationen besser auf sie verlassen.

Idoriel

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« Antwort #68 am: 22.11.2007, 23:31:48 »
Idoriel schaut Sereniel neugierig an, während er seine Erläuterungen tätigt.
’Der macht sich ja Gedanken, aber Ketzer? Bestimmt nicht und Traumsaat, hm besser nicht. Ach mir wird schon nichts passieren, Sereniel ist ja hier.’
Idoriel nickt bei den Ausführungen.
"Hm ja tolle Idee, wäre ich nie drauf gekommen. Ich wäre einfach los geflogen und hätte mir die gruselige Kathedrale angeschaut." meint sie vergnügt mit einem Lächeln.
"Aber dein Plan ist viel, viel besser." Gibt sie freimütig zu.
Dann schaut sie verschwörerisch zur Seite und flüstert mit großen Augen.
"Wenn dort Traumsaat ist, beschützt du mich doch oder?"

Tex

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Præludium Secundum: Lacus Brigantinus
« Antwort #69 am: 23.11.2007, 06:36:10 »
Gerade wollten die beiden Engel ihren Flug beginnen, als Guillaume durch die große Tür der Plattform trat. Er wirkte etwas außer Atem, als sei er den ganzen - langen - Weg vom Zimmer des Abs bis hierhin gerannt, um die Engel einzuholen.

"Hochwürden...bat....mich.....noch, euch.. folgendes mitzuteilen: Ihr sollt Fra Valery anschließend, wenn ihr ihn gefunden habt ins Gabrielitenklöster Meersburg bringen. Das liegt am Nordrand des Sees. Dort sollte er fürs Erste in Sicherheit sein. Und wenn ihr in der Kathedrale wider Erwarten auf größeren Widerstand trefft, dann könnt ihr euch auch von dort Hilfe holen. Der Herr sei mit euch!"
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Sereniel

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« Antwort #70 am: 23.11.2007, 09:11:46 »
"Ich werd deinen Hintern schon ganz wieder hierherbringen. Keine Sorge." Meinte Sereniel zu Idoriel und es schlich sich sogar ein kleines Grinsen in sein Gesicht. Das verschwand aber sofort als Guillaume auf der Plattform erschien.
Sereniel nickte um dem Moachen zu zeigen, dass er verstanden hatte und einverstanden war. Dann wandte er sich an Idoriel. "Auf gehts!"

Idoriel

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« Antwort #71 am: 23.11.2007, 09:20:03 »
Idoriel bemerkt das kurze Grinsen von Sereniel und freut sich innerlich, darüber und erwidert es kurz, doch dann kommt auch schon der Monach und Idoriel nickt ebenfalls.
Doch dann wendet sie sich Sereniel zu.
"Also dann auf gehts."
Idoriel breitet ihre Flügel aus, fängt an zu schlagen und rennt einige Schritte vorwärts, um sich dann mit Kraft in die Luft zu stoßen, sie fällt dabei einen kurzen Moment ehe sie sich abfängt und in die Luft gleitet. Sie dreht sich, dabei um, um nach Sereniel zu schauen und sagt mit einem glücklichen Lächeln, da sie endlich wieder fliegen kann und das mit einem anderen Engel.
"Also komm schon, wir wollen ja nicht ewig brauchen."
Dann beschleunigt sie noch etwas in ihrer kindlichen Überheblichkeit und fliegt in Richtung des Dorfes, wobei sie sich konzentriert zu erinnert versucht, da sie sich nicht blamieren möchte.

Sereniel

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« Antwort #72 am: 23.11.2007, 10:54:54 »
Auch Sereniel nahm ein paar grosse Schrite Anlauf und stiess sich dann mit einem kräftigen Sprung ab. Schnell hatte er Idoriel eingeholt überliess ihr aber natürlich die Führung. 'Hoffentlich finden wir diesen Valery auch schnell.' dachte er und begann wieder die Umgebung zu beobachten. Wenigstens musste er sich im Flug mit niemandem unterhalten. Davon hatte er im Spital für den heutigen Tag wirklich mehr als genug gehabt.

Tex

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Præludium Secundum: Lacus Brigantinus
« Antwort #73 am: 23.11.2007, 18:58:29 »
Entschlossen, vor dem Gabrieliten eine gute Figur zu machen, flog Idoriel los. In der näheren Umgebung des Spitals kannte sie sich so gut aus wie kein anderer, viele Male schon war sie in den umliegenden Dörfern gewesen, hatte ein bestimmtes Kraut für ein bestimmtes Heilmittel gesucht oder einen wichtigen Kranken eskortiert - der dann meist im Gegenzug dem Spital ein reichhaltiges Geschenk machte.

Auch diesmal war es für die kleine Raphaelitin ein Leichtes, sich zurechtzufinden. Die Zeichen auf der Karte konnte sie zwar nicht entziffern, aber anhand der ebenfalls eingezeichneten geographischen Merkmale konnte sie sich ganz gut orientieren.

Es dämmerte schon, als die beiden Engel nach einem langen Flug den Nordrand des Sees entdeckten. Wo genau ihr gelandet wart, war kaum zu bestimmen. Es musste allerdings die Nordseite sein, denn im Süden ragten am Horizont die schneebedeckten Gipfel der Weißalpen auf. In östlicher Richtung lag wahrscheinlich die versunkene Kathedrale. Im westen die Gabrielitenfestung Meersburg.

Gerade als ihr zur Landung am Ufer des Sees ansetzen wolltet, entdeckte Sereniel etwas versteckt unter einer großen, uralten Eiche einen Lagerplatz. Ein kleiner Kreis aus Steinen bildete eine kleine Feuerstelle, doch brannte dort kein Feuer. Mehr konnte der Gabrielit aus der Entfernung - und in Anbetracht der aufkommenden Nacht - nicht erkennen.
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Sereniel

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« Antwort #74 am: 23.11.2007, 22:39:24 »
Sereniel zog mit einer fliessenden Bewegung sein Flammenschwert und holte Idoriel mit wenigen Flügelschlägen ein. Er winkte der Raphaelitin ihm zu folgen und leise zu sein und zog dann eine scharfe Kurve nach unten auf die Feuerstelle zu. Es schien beinahe als ob er fallen würde, doch Sereniel wusste was er tat. Sobald er die Äste der Eiche über sich wusste fingen seine Flügel wieder den Wind. So landete der Gabrielit hart auf dem Boden, konnte sich jedoch auf den Beinen halten. Augenblicklich sah er sich nach möglichen Gefahren um, den zweiten Teil seiner Seele kampfbereit erhoben.

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