Der Gnom wartet ausserhalb des Höhlensystems..aber er erklärt Fafnir, dass die Echsenmenschen ihn damals bewusstlos durch aus dem Unterreich an die Oberfläche gebracht haben. Etwas verschämt schaut er auf den Boden. Es scheint ihm peinlich, dass er nicht weiter von Hilfe sein kann..
..während dessen taucht Jalyn in die Wasser der Höhle. Seine Echsenmenschengestalt gestattet ihm lange Zeit unter Wasser zu bleiben ohne sich der Gefahr des Ertrinkens auszusetzen. Totale Finsternis umgibt ihn, doch seine eigentliche Herkunft als Halbdrow ermöglicht ihm auch in dieser Dunkelheit zu sehen. So bewegt er sich vorsichtig im Gewässer, eine weitere Höhle durchschwimmt er und kommt dann nach kurzer Zeit wieder an die Oberfläche. Auch hier sorgen die bereits gesehenen Käferkolonien für ein schwaches Licht.
Eine Höhle in die von Norden her dass Wasser einfliesst..dennoch ist sie nicht überflutet wie die Höhle davor..sondern ein Strudel am Ende der Höhle saugt alles Wasser geräuschvoll in die Tiefe. Etwas höher als der Wasserspiegel liegt ein trockener Bereich. Inmitten disem steht ein Teil einer uralten Steinsäule die aussieht, als würde sie in Flammen eingehüllt sein. Die Wände in der Nähe der Säule sind mit Schmuckstücken und einer Rüstung behangen.
Doch wesentlich irritierender ist der Anblick des Echsenmenschen auf der brennenden Säule der in Drakonsich einige Litaneien gurgelt, während Uhndek und zehn weitere Echsenmenschen. ebenfals auf die Litanei murmeln. Die meisten stehen um den Strudel herum und Jalyn kann sehen, wie ein Mensch sich windet und wehrt als ihn vier der Echsenmenschen in Richtung des Strudels tragen.
Dann erhöht sich die Lautstärke der Litanei und auf einen Brüller der Kreatur auf der Säule hin werfen die Echsenmenschen den Menschen in den Strudel.