Haette man erwartet, dass Ash nun in wider Panik anfaengt zu strampeln und Panik vor einem Erstickungstod aufkommt, so tritt genau das Gegenteil auf..
"Der Tod ist nicht das Ende junge Ash.." ..die Worte des "Alten Hammers" wie sie ihren Tempelpraelaten nannten kommen Ash wieder in den Kopf. Damals, jung und ohne Lebenserfahrung waren ihr Gespraeche ueber Tod nie als sinnig vorgekommen. Dennoch hatten alle Adepten, ohne Ausnahme, den Worten des Tempelaeltesten gelauscht. Seine dunkle, tiefe, ruhige Stimme und seine imposante Erscheinung, der Oberkoerper von Jahrzehnten in der Esche geformt.
Doch nun kamen ihr gerade diese Worte wieder in den Kopf..
"Der Tod ist nicht das Ende junge Ash. Vielleicht ist es eines von vielen Enden. Doch er ist nicht final. Vielmehr ist er ein Beginn..einer neuen Reise, eines neuen Strebens, einer neuen erfindung..wer weiss. Das Erz welches aus dem Berg gerissen wird ist nicht das Ende vom Berg..und auch nciht dies des Erzes..es veraendert sich formt sich neu..wird neu geformt. Zu einem Schwert oder einem Pflugschar..wer weiss, es ist Gonds Wille der die Dinge erstehen laesst. Und so wird es mit uns auch sein..also fuerchte ihn nicht den Tod. Doch erfreue Dich auch nicht ueber ihn. Sondern siehe den neuen Weg und das neu zu Erschaffende. Alles geschieht irgendwann..doch nciht immer gleich."
Diese Worte bringen eine unglaubliche Ruhe in Ash's Inneres..und so konzentriert sie sich. Tastet umsichtig um sich herum und bekommt tatsaechlich einen Felsteil zu fassen. Auch erscheinen Teile des wasser heller als andere und so zieht sie sich muehevoll in diese Richtung. der druck in den Lungen wird staerker..doch letztendlich erreicht sie die Oberflaeche und prustet..eine japsender tiefer Atemzug ist das erste was sie tut als sie das wasser durchbricht.
Was sie bis dahin noch nicht erkennen kann ist die Situation wie sie sich den anderen Helden praesentiert..