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Autor Thema: Prolog  (Gelesen 48646 mal)

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Idunivor

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Prolog
« Antwort #285 am: 30.01.2008, 20:27:06 »
Sofort stürmt ihr in den Raum und außer Basel, der versucht mit den Wesen zu sprechen stürzen sie sich alle sofort auf die Feinde. Die geflügelte Frau ist für euch jedoch unerreichbar und so konzentriert ihr euch auf die Katze. Magie scheint allerdings gegen diese Feinde nichts ausrichten zu können, da alle Zauber auf unerklärliche Weise scheitern. Also wenden sich die Kämpfer mit ihren Klingen der Katze zu und können ihr auch einige Wunde zufügen, müssen im Gegenzug jedoch auch den einen oder anderen Treffer einstecken. Bald erkennen sie jedoch, dass die wahre Gefahr von der Geflügelten ausgeht.
Die Frau grinst nämlich nur hämisch und zieht einen Dolch hervor. Anschließend zieht sie die Klinge und rammt sie sich in die eigenen Hand. Das Blut sprudelt aus der Wunde hervor und ohne ein Anzeichen von Schmerzen greift sie nach dem schwarzen Kristall und beginnt in einer Sprache zu sprechen, die für alle außer Nym nicht verständlich ist. Nachdem sie ihre Rede abgeschlossen hat beginnt von dem Kristall ein leichtes Schimmern auszugehen, dass die Frauund den Kristall verbindet. Es bildet sich langsam ein kleiner Kreis in der Luft, der mit dem Kristall und mit der geflügelten Kreis durch einen schwarzen Lichtstrahl verbunden wird. Das Portal wächst während des Kampfes immer weiter und jeder Angriff auf die Geflügelte schlägt fehl. Ihr habt inzwischen erkannt, dass sie ein Portal auf ihre Heimatebene öffnet und dieses kurz davor steht groß genug zu werden um weitere Feinde hindurch zu lassen.
Schließlich gelingt es Eldor und Gorstag die Katze so schwer zu treffen, dass sie sich einfach in Luft auslöst. Ihr wollt euch gerade der Frau und dem Portal widmen, als sehr viele Dinge gleichzeitig geschehen.
Eine weitere Kreatur, die der geflügelten Frau zum verwchseln ähnlich sieht steckt ihren Kopf durch das Portal. Im gleichen Moment setzt sich jedoch auch Kai in Bewegung. Die beiden Frauen blicken sich hämisch grinsend an und scheinen auf irgendeine Art miteinander zu kommunizieren. Deshalb bemerken sie auch nicht, wie der Githzerai die Treppe hinauf hastet und sich schließlich auf einer Höhe mit dem Portal befindet. Kai blickt einmal kurz zu seinen Gefährten und für einen Bruchteil einer Sekunde glaubt ihr einen Abschiedsgruß in seinen Augen zu sehen. Dann springt der Mönch ab und packt sich die in der Luft schwebende Kreatur. Sie ist so überrascht, dass sie vollständig mitgerissen wird und dabei den Kristall vom Podest schleudert. Kai und sein Opfer sausen direkt auf das Portal zu, das im Begriff ist zu kollabieren. Schließlich dringen sie hindurch, wobei sie die zweite Kreatur ebenfalls zurücktreiben. Direkt hinter ihnen bricht das Tor zusammen und außer einem leichten Geruch von Schwefel und dem klirrenden Aufschlagen des Kristalls auf den Boden bleiben keine Hinweise auf das gerade Geschehene.
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Brandus

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Prolog
« Antwort #286 am: 30.01.2008, 22:09:06 »
Verwirrt blickt Brandus seine Gefährten an.
"Kann mir jemand erklären, was das eben war? So etwas habe ich noch nie erlebt und ich bin auch noch nie derart gestalteten Kraturen begegnet..."

Eldor

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Prolog
« Antwort #287 am: 31.01.2008, 10:56:24 »
Eldor ist immernoch geblendet von den vielen Geschehnissen in den letzten Sekunden.
'Ein weiteres Opfer, dass dieser Auftrag fordert. Doch war sein Ofer nicht völlig umsonst. Auch wenn diese Frau nicht tot zu sein scheint, konnten wir den Kristall retten. Bei meinen toten Gefährten schwöre ich, dass ich nicht ruhen werde, bis die Jagd beendet ist.'

"Ich danke euch für eure Hilfe, denn so wird wenigstens nicht die gesamte Jagd scheitern. Der Verlust eures Freundes tut mir leid, aber ich bin sicher er ist gestorben in dem Bewusstsein so seine Bestimmung zu erfüllen.

Für eure Hilfe stehe ich in eurer Schuld und solltet ihr einmal Hilfe brauchen, werde ich euch mit vollem Einsatz zur Seite stehen. Doch vorerst muss ich den Kristall wegbringen.
Ich spüre, dass dies nicht das letzte Mal war, wo wir zusammen gekämpft haben."


Eldor steckt den Krummsäbel, den er in der linken Hand hält weg und geht dann den Kristall aufheben. Den anderen Krummsäbel hält er weiterhin bereit in der rechten Hand.

Gorstag Schwarzholz

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Prolog
« Antwort #288 am: 31.01.2008, 14:04:15 »
Gorstag betrachtet einige Augenblicke den Punkt in der Luft an welchem Kai verschwunden ist.
Mutig, ehrbar aber dumm. Um deinetwillen hoffe ich, das du ein schnelles Ende findest, wo auch immer du gelandet bist.
Als Eldor zu dem Kristall geht dreht sich Gorstag zu ihm um.
"Es ist euch wohl nicht aufgefallen, dass wir ebenfalls wegen dieses Kristalls hergekommen sind. Und ich sehe wenig Grund ihn euch zu überlassen."
Gorstag macht eine kurze Pause um die Reaktion Eldors zu sehen, spricht dann aber weiter.
"Aber da der, der euch den Auftrag gab, diesen Kristall zu finden, wohl der Selbe ist wie unser Auftraggeber, könnt ihr uns sicherlich begleiten, sofern ihr darauf besteht.
Oder was meint ihr?"
und schaut bei den letzten Worten kurz zu den Anderen über die Schulter.
Jeder Meister des Krieges muss es lernen, seine Freunde wie seine Feinde richtig einzuschätzen.
Mit der Zeit zahlt es sich aus, beide genau zu kennen.

Eldor

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Prolog
« Antwort #289 am: 31.01.2008, 15:25:32 »
'Große Worte und starke Schwertarme hat dieser Gorstag, nur scheint er sie immer vor seinem Gehirn zu nutzen.'
"Ihr sagtet mir nie, warum ihr hierher kamt und mir war es wichtiger die Jagd zu beenden, als über eure Gründe hierherzukommen zu sprechen. Denn hätten wir länger gezögert, wären wir zu spät gekommen. Ihr hättet schließlich auch wilde Abenteurer sein können, die diese Ruine nur erforschen wollen und diese Information hätte mir nicht weitergeholfen, sondern diese 'Frau' mit dem Stein fliehen lassen." 'Wie solch einen wilden Abenteurer habt ihr euch ja schließlich aufgeführt, Gorstag', hätte Eldor am liebsten noch hinzugefügt. 'Über den Elfenmagier, dessen Macht er nichteinmal erahnen kann mit 'er' zu reden, zeigt seine respektlosigkeit. Dass die anderen sich von jemanden mit solchem Selbstgefallen führen lassen...!?'

Basel Indoulur

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Prolog
« Antwort #290 am: 31.01.2008, 16:21:08 »
Zu Brandus gewandt: "Das waren Kreaturen der Hölle, oder wenn ihr es Wissenschaftlicher wollt, vermutlich von der Ebene Baator. Wie sie von dem Kristall erfahren haben, kann man nur spekulieren. Aber Tel'rinan Ghanido hatt ja schließlich auch vermutlich mit Magie von diesem erfahren, warum soll das nicht anderen auch möglich sein. Das wir verhindern konnten das er diesen Kreaturen in die Hände viel war eine glückliche Fügung Mystras. Ich will mir gar nicht ausmalen, was hätte passieren können."


Oje, wir werden doch jetzt hier keinen Streit um diesen Stein haben.
Zu Eldor:
"Nun ich hoffe das euer Auftraggeber ebenfalls der elfische Hochmagier Tel'rinan Ghanido ist, denn sonst haben wir vielleicht ein Problem. Und sicher, wir haben nicht  darüber gesprochen warum wir hier sind, ihr habt aber auch nicht gefragt."
Und auch "wilde Abenteurer" hätten sicher etwas dagegen wenn ihr euch den Stein einfach so aneignet.

Brandus

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Prolog
« Antwort #291 am: 01.02.2008, 09:00:34 »
Na super, wo bin ich da nur wieder hineingeraten...Monster aus der Hölle! Und dabei sollen meine Fähigkeiten gefragt sein? Ich hab noch nie eine Infernalische Kreatur über's Ohr gehauen, und wenn ich ganz ehrlich bin habe ich das auch ncht vor...

Brands tritt zwischen die Streithähne. "Aber bitte, meine Herren. Wer wird sich denn wegen so einer Kleinigkeit gleich umbringen wollen? Ich schlage vor, daß eine neutrale Person diesen Stein transportiert, bis wir ihn seiner Bestimmung übergeben haben."

An Eldor gewand führt er fort: "Also, seid bitte so freundlich und übergebt mir den Kristall, damit wir diesen Ort schnellstmöglich verlassen können, bevor diese Kreaturen wiederkommen. Streiten könnt ihr euch unterwegs auch noch!" Mit einem entwaffnenden Lächeln streckt Brandus die Hand aus.

Gorstag Schwarzholz

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Prolog
« Antwort #292 am: 01.02.2008, 09:54:41 »
Wer hat denn was von Blutvergießen gesagt? Wäre doch schade um seine Kampffähigkeiten, aber das brauch er ja nicht zu wissen.
Soll Karl den Kristall ruhig nehmen. Der ist eh nicht mutig genug damit zu türmen.

"Also, begleitet ihr uns, bis wir er betont das Wort "den Kristall übergeben haben? Euch kann es schließlich egal sein, wer ihn bei sich trägt?"
Auf Gorstags Zügen zeigt sich ein weiteres Mal sein überlegenes Grinsen.
Wenn ihm wirklich nur was an der Aufgabe liegt, solte er den Kristall übergeben. Wenn nicht...
Jeder Meister des Krieges muss es lernen, seine Freunde wie seine Feinde richtig einzuschätzen.
Mit der Zeit zahlt es sich aus, beide genau zu kennen.

Eldor

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Prolog
« Antwort #293 am: 02.02.2008, 11:01:35 »
Noch etwas verwundert, warum die anderen plötzlich so gereizt reagieren, willigt Eldor ein.
"Da wir scheinabr den selben Auftraggeber haben, geb ich mich damit zufrieden, wenn einer von euch den Kristall trägt."
Dann geht er aus dem Raum hinaus nach oben. Dort tritt er vor die Ruine und nimmt sein Horn vom Gürtel. Nachdem er einmal kurz hineingestoßen hatte kommt aus dem Wald ein Pferd gelaufen, dass Eldor daraufhin besteigt.
Dann blickt er zurück, ob auch die anderen kommen.

Brandus

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Prolog
« Antwort #294 am: 02.02.2008, 14:03:38 »
Brandus blickt Eldor nach als er den Raum verlässt. Danach starrt er gedankenverloren auf den Kristall in seiner Hand, bevor er ihn ein paar Zentimeter in die Luft wirft und wieder auffängt. Mit einem Grinsen lässt er den Stein in seiner Gürteltasche verschwinden und blickt die anderen an.
"Ok, dann lasst uns auch aufbrechen. Es gilt, wenn ich richtig informiert bin, einen Kristall abzuliefern!" Anschliessend begiebt er sich ebenfalls nach draussen.

Basel Indoulur

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Prolog
« Antwort #295 am: 02.02.2008, 22:37:42 »
Nach dem sich Basel kurz umgesehen hat, ob hier noch etwas anders interessantes liegt folgt er den anderen, froh das sich der Streit so schnell gelegt hat.

Er schaut Brandus leicht kopfschüttelnd hinterher.
Neutral? Das kann der doch nicht ernsthaft meinen. Es kann allenfalls sein, das jeder glaubt ihm den Stein jederzeit wieder abnehmen zu können.

Aber solange es allen so gefiel, war es ja gut so.

Idunivor

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Prolog
« Antwort #296 am: 04.02.2008, 13:50:03 »
Auch Nym und Gorstag verlassen das Gebäude und ihr macht euch auf zurück Richtung Myth Drannor. Nach einigen Stunden holt euch jedoch die Dunkelheit ein und ihr schlagt ein Lager zwischen mehreren großen Findlingen auf.
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Eldor

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Prolog
« Antwort #297 am: 04.02.2008, 18:25:27 »
"Einer von euch müsste mich aufklären, wie ihr es mit Nachtwachen haltet." Während Eldor spricht blickt er keinen speziell an, sondern lässt seinen Blick über alle schweifen. Sein Pferd hatte Eldor an einem Baum festgebunden, als die Nacht hereinbrach und sie das Lager aufschlugen. Den Sattel, sowie die Satteltaschen hällt er unter den Armen, wartend, dass die anderen ihn über die Wache aufklären und er sich dann seinen Schlafplatz herrichten kann.

Basel Indoulur

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Prolog
« Antwort #298 am: 04.02.2008, 20:51:56 »
Basel bereitet sich eine Mahlzeit, und Tee, den er wieder jedem anbietet der gerne etwas haben möchte.

„Nun, auf dem hinweg haben wir in der letzten Nacht wachen aufgestellt, die Nacht davor nicht. Ich denke es bestehen berechtigte Befürchtungen, das weitere teuflische Geschöpfe auftauchen, daher sollten wir uns nicht allein auf den Alarmzauber von Gorstag verlassen.“

Die Frage ist nämlich ob der lange genug wirkt und Wesen von Baator überhaupt anzeigen würde.

„Auf dem hinweg hat uns auch Tel'rinan Ghanido gewarnt, kurz bevor uns eine Kreatur angriff. Aber auch darauf sollten wir uns natürlich nicht verlassen.

Möchtet ihr etwas Tee?“
Fragt er wobei er Eldor eine Tasse hin hält.

>Eldor<

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Prolog
« Antwort #299 am: 05.02.2008, 09:40:10 »
"Gerne" Eldor nimmt die Tasse entgegen, die Basel ihm anbietet und setzt sich zu ihm. "Ich könnte eine Wache übernehmen, nur nicht die erste, da ich vom Tag noch ziemlich erschöpft bin.
Wohin reisen wir jetzt und wem geben wir den Kristall?"

an Brandus gewand "Zeigt mir nochmal den Kristall, bevor ich mich gleich zur Ruhe begeben werde."

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