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Autor Thema: Prolog  (Gelesen 48569 mal)

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Basel Indoulur

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Prolog
« Antwort #300 am: 05.02.2008, 14:35:43 »
"Nun wir gehen zurück nach Myth Drannor. Wie ich schon sagte, unser Auftraggeber ist ein elfischer Hochmagier Namens Tel'rinan Ghanido. Ihm werden wir den Kristall übergeben, wenn Mystra nicht etwas anderes mit uns vor hat."

Basel schaut Eldor interessiert an: "Könnt ihr mir ein wenig mehr über die 'hohe Jagd' erzählen? Wird sie von den Priestern Eilistraees organisiert? Welches Wild hattet ihr im Auge, oder war es nur der Auftrag den Stein zu holen? Ist so etwas üblich bei einer 'hohen Jagt'? Und wem hättet ihr den Stein übergeben sollen?"

Gorstag Schwarzholz

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Prolog
« Antwort #301 am: 05.02.2008, 16:12:16 »
"Dann werde ich die erste Wache übernehmen. Übernehmt ihr die Zweite?
Nym, ihr ruft wieder euere Zuflucht?"

Danach flüstert Gorstag dem Falken auf seiner Schulter irgendetwas ins Ohr und krault ihn an der Brust, während er kurz einen Blick auf karl wirft. Der Falke erhebt sich danach, landet auf einem Ast und blickt auf das Lager herunter, wobei Karl das Gefühl bekommt angestarrt zu werden. Dann begibt sich Gorstag an den Rand des Lichtkreises und starrt in die Dunkelheit.
2 verloren und einen neuen gefunden. Eine schlechte Bilanz wenn man bedenkt was passiert ist. Kai hat sich geopfert und uns vielleicht gerettet aber Merrit...
Es war richtig uns zuerst oben umzuschauen, es hätte auch irgendetwas dort lauern können, dass uns beim Kampf mit der Katze in den Rücken fallen könnte...
Aber ich hätte allein gehen können, ich hätte Merrit nicht auffordern müssen mitzukommen. Ich bin auch allein um das Gebäude gegangen. Aber wenn tatsächlich etwas dort gewsene wäre?
Es war richtig und es ist müßig sich darüber Geadnken zu machen was hätte sein können.
Und Eldor? Er weiß die Klinegne zu führen, wobei zwei Krummsäbel etwas zu schwer sind, aber seine Sache. Mich für einen 'wilden Abenteurer' zu halten, ich hätte ihm mehr Verstand zu getraut. Aber soll er denken was er will. Es geht mich nichts an.
Jeder Meister des Krieges muss es lernen, seine Freunde wie seine Feinde richtig einzuschätzen.
Mit der Zeit zahlt es sich aus, beide genau zu kennen.

Brandus

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Prolog
« Antwort #302 am: 06.02.2008, 08:01:48 »
Brandus holt den Kristall aus seiner Tasche. "Hier ist er, Eldor. Habt keine Sorge, ich werde schon nicht mit ihm davonlaufen. Ich habe ebenso wie wir alle ein Interesse daran, daß er in die richtigen Hände gelangt."
Und das die richtigen Hände uns dafür mit einem schönen Batzen Gold belohnen.
"Aber ich kann euch den Kristall gerne jeden Abend zeigen, wenn euch das ruhiger schlafen lässt."
Dann steckt er den Kristall wieder ein und vergewissert sich, daß die Tasche gut verschlossen ist. Anschließend blickt er gedankenverloren in die Ferne.
Irgendwie muss ich mich noch mal um diesen Falken kümmern, falls Gorstag das häufiger macht. Er könnte sich als ziemlich lästig erweisen...

Eldor

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Prolog
« Antwort #303 am: 06.02.2008, 14:35:58 »
Zuerst wendet sich Eldor Brandus zu. "Solange ihr mir den Kristall ziegt, wenn wir das Lager auf und wenn wir es abbrechen, habe ich nichts dagegen, wenn ihr ihn tragt und nicht ich."
An Gorstag gewand. "Wielange wollt ihr Wache halten und hält jeder alleine Wache?" Dann mehr zu Nym, als zu Gorstag. "Was ist dies für eine Zuflucht? Sind wir alle darinn sicher?"
Zuletzt wendet er sich Basel zu. "Ich bin sicher, dass es sich bei meinem Auftraggeber um den selben handelt, wie bei euch, denn auf der Reise fiehl mal nebenbei der Name Tel'rinan Ghanido. Wir sprachen mehr über unser Ziel der hohen Jagd, als über den Auftraggeber des Kristalls. Doch leider kann ich euch auch darüber nicht sehr viel erzählen, denn es war meine erste Jagd. Angeführt wurde sie von einem Kleriker von Eilistraee. Das Ziel der hohen Jagd war höchstwahrscheinlich diese Katze aus Licht, wie eigentlich immer bei einer hohen Jagd ein großes Monster das Ziel ist. Den Stein hätten wir dann zurück zum Tempel gebracht."

ooc: Ich hoffe Basel ich habe nichts vergessen zu beantworten^^

Gorstag Schwarzholz

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Prolog
« Antwort #304 am: 06.02.2008, 18:13:56 »
“Ich werde zwei Stunden Wache halten und dann meine Vorbereitungen“Es ist meine Sache, wem ich was erzähle und wann. Aber es bringt mir jetzt nichts Basel das klar zu machen.“treffen. Ich wäre euch deshalb dankbar, wenn ihr nicht dauernd das Lager verlassen würdet.
Basel, könnet ihr euch die Bisse der Katze anschauen, ich will nicht das sie sich entzünden.“

Nach einigen Augenblicken.
“Ein schönes Pferd habt ihr da übrigens Eldor, ich hätte nicht gedacht, dass ihr es durch die Felsen bekommt. Deshalb, wem alles steht für die morgige Strecke ein Pferd zur Verfügung?“
Jeder Meister des Krieges muss es lernen, seine Freunde wie seine Feinde richtig einzuschätzen.
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Basel Indoulur

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Prolog
« Antwort #305 am: 07.02.2008, 17:05:07 »
"Das ist interessant, dann hat Tel'rinan Ghanido entweder zwei Gruppen gleichzeitig losgeschickt, was ich recht seltsam fände, oder er hat irgendwie vorausgesehen, das die hohe Jagt alleine nicht erfolgreich sein würde. Die Frage ist, warum hat er sie nicht gewarnt?"

Er schaut noch etwas nachdenklich vor sich hin.

"Nym hat auf dem Hinweg eine Art Dimensionsraum geschaffen. Da haben einige übernachtet. Wie sicher der ist weiß ich nicht. Da das Wetter gut ist übernachte ich lieber im Freien, an der frischen Luft."

Basel schaut sich die Wunde an.
"Oh ja, warum habt ihr das nicht frühre erwähnt." Er schickt ein kurzes Gebet zu Mystra und einige Wunden schließen sich. "Ich habe aber nicht mehr sehr viel Heilung heute. Ist sonst noch jemand stark verletzt?
Ich würde mich sonst schlafen legen, wenn ich wachen soll kann man mich wecken."

Eldor

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Prolog
« Antwort #306 am: 08.02.2008, 09:00:24 »
"Uns war bewusst, dass uns ein großes Monster begegnen würde, doch wir waren zu unvorsichtig, zu selbstsicher.
Wenn nicht alle in diesem Raum schlafen, sollten wir alle Draußen übernachten und da Basel lieber Draußen schläft, werde ich mich auch hier mein Schlafplatz machen."

Daraufhin legt Eldor seine Sachen in die Nähe des Feuers und legt sich schlafen, wobei er den Sattel als Kopfkissen nimmt.

Gorstag Schwarzholz

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Prolog
« Antwort #307 am: 08.02.2008, 20:28:27 »
"Danke Basel, aber eigentlich hatte ich nur an einen Verband gedacht, dass die Wunde während der Nacht nicht wieder aufreißt."
Wenn wir tatsächlich gejagd werden sollten wäre es vielleicht tatsächlich sicherer zusammen zu sein. Mein Alarm könnte dann direkt alle wecken. Aber ich warte erst ab was Nym dazu sagt.
"Ich werde euch dann wecken, Eldor."
Dann begibt sich Gorstag wieder zum Rand des Lichtkreises und beginnt seine Wache, wobei er regelmäßig die Position wecheslt, um alle Seiten im Blick zu haben.
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Idunivor

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Prolog
« Antwort #308 am: 10.02.2008, 09:59:02 »
Gorstag kann während seiner gesamten Wache nichts entdecken und seinen Gefährten, die ihm nachfolgen geht es ähnlich. Am nächsten morgen erwachen alle ausgeruht.
die Sonne scheint über die Findlinge und ihr könnt bereits die Geräusche des dichteren Waldes vernehmen, der nicht mehr fern ist.
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Eldor

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Prolog
« Antwort #309 am: 10.02.2008, 10:44:03 »
Nachdem alle fertig sind, fragt Eldor Brandus: "Ich hoffe es stört euch nicht, mir den Kristall, wie verabredet zu zeigen?"
Dann zu allen "Wie lange müssen wir noch reisen?"
Als sie dann losziehen, reitet Eldor wieder.

Gorstag Schwarzholz

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Prolog
« Antwort #310 am: 10.02.2008, 13:53:05 »
Nachdem auch Gorstag aufgewacht ist und gegessen hat, führt er erst seine Übungen mit dem Schwert durch und setzt sich nicht ganz 20 Minuten lang etwas abseits der Anderen hin, ins Nichts starrend.
Als Eldor dann fragt, war Gorstag gerade zur Gruppe zurückgekomen.
"Es sind wohl noch etwa ein ganzer und ein halber Tag Fußmarsch. Deshalb frage ich nochmal, wem alles steht ein Pferd zur Verfügung, dass wir heute noch Myth Drannor erreichen? Eldor besitzt offenkundig eines, Nym ihr sagtet etwas derartiges als wir in Myth Drannor waren und ich kann ebenfalls eins rufen. Was ist also mit euch, Basel und Karl?"
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Basel Indoulur

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Prolog
« Antwort #311 am: 10.02.2008, 17:00:16 »
Basel zuckt die Schultern, „Ich könnte mir eines beschwören, das wäre aber nur 6 Stunden da.“

Er bereitet ein Frühstück zu, und kocht noch etwas Tee, von dem er auch wieder bei Bedarf abgibt. Danach schaut er fragend in die Runde:
„Wenn wir reiten wollen müsste ich das aber jetzt wissen. Denn den Spruch zum Beschwören müsste ich jetzt vorbereiten.“

Brandus

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Prolog
« Antwort #312 am: 11.02.2008, 08:42:53 »
Brandus holt den Kristall aus seiner Tasche hervor und zeigt ihn Eldor mit einem Lächeln. "Bitte, ich hoffe ihr seid jetzt beruhigt!"
An Gorstag gewandt fährt er fort: "Bedauerlicher Weise habe ich immer noch keines, es sei denn, ich würde einem unserer gefallen Gefährten sein Pferd wegnehmen. Andererseits...vielleicht brauche ich mir da auch keine allzugroßen Gewissensbisse machen, schließlich hat der arme Merrit keine große Verwendung mehr dafür. Könntet ihr sein Pferd für mich einfangen? Ich bin darin nicht sehr geschickt...."

Eldor

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Prolog
« Antwort #313 am: 11.02.2008, 13:20:00 »
Eldor nickt kurz, als Brandus ihm den Kristall zeigt.
"Es wird wohl wirklich das Beste sein, wenn ihr das Pferd von Merrit nehmt, denn euch noch auf meines zu setzen, würde es zu stark belasten.
Und wenn ihr, Basel, nur 1 Pferd heute beschwören könnt, sind 6 Stunden zu Pferd immernoch schneller.
Und wie sieht es mit euch aus, Nym?"

Gorstag Schwarzholz

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Prolog
« Antwort #314 am: 11.02.2008, 15:21:25 »
Gorstag mustert Karl und Eldor einige Augenblicke lang.
Sieht so aus, als hätte der Elf doch mehr Grips als es den Anschein hatte.
Dann werde ich wohl Karl helfen müssen, auch wenn es mir nicht gefällt meine Ressourcen für so etwas zu verbrauchen. Andererseits sind wir dann wohl nah genug an Myth Drannor um sicher zu sein. Pferd einfangen, Merrit hat es doch gar nicht mitgenommen.

"Wenn alle außer euch eines haben Karl, dann werde ich euch ein Pferd besorgen. Basel und Nym, ihr bereitet dann bitte auch eure Zauber vor."
Der Falke war in der Zwischenzeit wieder auf Gorstags Schulter gelandet und hatte nachdem er von Gorstag gestreichelt wurde die Augen geschlossen.
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