Buragh 25.Tag 3.Monat 8Uhr
Der Wirt schüttelt erneut mit dem Kopf und verlangt keinerlei Bezahlung.
Du machst dich schließlich auf den Weg und nach besagten zwei Stunden bist du nirgends angekommen.
Plötzlich erblickst du einen Schatten über dir, ein Ra´zac springt in hohem Bogen hinter einem Baum hervor und schlägt mit seinem Scimitar nach dir.
Er kommt genau vor dir herunter und rammt dir dabei seine Waffe einmal über den Oberkörper, ehe es wieder im Wald verschwindet.
Uldario zieht sich langsam in die entgegengesetzte Richtung zurück, dabei holt er ein Stück getrocknete Leder aus seiner Gürteltasche und spricht dazu die magischen Worte: „Armamenta magii!“ Kurz darauf erscheint ein schimmerndes Feld über seiner Kleidung, dass sich sehr dicht an die Robe anschmiegt.
Zunächst kommt der Ra´zac nicht zurück, doch als du dich genauer umschaust, erkennst du einen Fuß und die Spitze seiner Nase hinter einem Baum.
Sobald Uldario den Ra'zac erblickt fährt seine Hand zu seinem Gürtel. Er holt eine Prise Sand hervor und vertreutsie in dieLuft, dann spricht er die magischen Worte, die schon so vielen seiner Feinde zum Verhängnis wurde: "„Inu Somninos mitoi tuam!“
Doch der Ra´zac scheint völlig unbeeindruckt.
Dann schießt der Ra´zac wieder vor. Er läuft in einem Bogen an dich heran und trifft dich erneut mit seinem Scimitar. Dieses Mal schlitzt er dir deine Wange auf. Dann verschwindet er wieder im Wald.
Uldario greift erneut an seinen Gürtel, doch diesmal holt er ein Stück Kautschuck hervor in dem kaum sichtbar eine Wimper eingefasst ist, dazu wedelt er einmal mit seiner Hand vor dem Gesicht und spricht erneut magische Worte: „Evanesco tuo conspectu.“
Kurz darauf verblassen zuerst nur seine Umrisse und dann ist er vollend verschwunden.
Sobald derZauber zu wirken beginnt bewegt Uldario sich wieder von dem Ra'zac weg, behält dabei aber immer den Wald im BLick in dem die Kreatur verschwunden ist.
Wieder schaust du dich genau im Wald um, doch ist weder etwas zu hören, noch zu sehen.
Uldario zieht sich in die Richtung zurück aus der er gekommen ist, dabei versucht er nicht zu rennen um nicht zuviele Geräusche zu machen. Aber er bewegt sich trotzdem bestimmt zurück in Richtung der Stadt.
Während du läufst, siehst und hörst du nichts weiter von dem Ra´zac.
Uldario läuft weiter zielstrebig in Richtung Stadt.
Plötzlich springt aus der Seite der Ra´zac hervor, doch sein Schlag wird im Laufen von deinem Kampfstab zur Seite gelenkt und der Ra´zac verschwindet erneut im Wald.
Uldario bleibt ruhig stehen und versucht keine Geräusche von sich zu geben.
Kurz darauf siehst du den Ra´zac wieder, wie er sich hinter einem Baum noch zu verstecken versucht, doch sein ganzer Kopf blickt hinter dem Baum hervor.
Uldario beginnt eine arkane Formel zu rezitieren und holt Sand aus dem Beutel an seinem Gürtel hervor. Er verstreut ihn wie gewohnt in der Licht und mit den Worten: „Inu Somninos mitoi tuam“, wird er wieder sichtbar. Anschließend erntfernt er sich sofort einige Meter von seinem Feind.
Noch während du dich wegbewegst, erkennst du wie der Ra´zac schlafend zu Boden geht.