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Autor Thema: Uldario (im Moment NPC)  (Gelesen 56359 mal)

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Uldario

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Uldario
« Antwort #705 am: 26.09.2008, 15:30:15 »
Uldario nickt entschlossen und folgt ihm. Er ist bereit alles im Dienste seiner Herrin zu tun, egal ob es bedeutete tagelang durch den Wald zu kriechen ohne auf Interessantes zu treffen oder allein eine Höhle voll mit Ra'Zac zu stürmen.

<Loki>

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Uldario
« Antwort #706 am: 26.09.2008, 17:57:19 »
Wildnis 1.Tag 4.Monat 14Uhr

Ihr seid bereits den 4.Tag unterwegs ohne auch nur Zeichen von Feinden gesehen zu haben.
Jumpon ist der Ansicht, dass sich die Ra´zac zurückgezogen haben, weil unsere Armee schon so weit in den Wald vorgedrungen ist.
Plötzlich bleibt Jumpon stehen und hält dich ebenfalls zurück, er deutet auf einen Baum hinter dem sich 2 Ra´zac verstecken.
Jumpon zieht seine beiden Waffen und macht sich kampfbereit.
Sobald Jumpon Uldario auf die beiden Feinde hinweist fixiert der Magier sie mit seinen Augen. Augenblicke später vollführt seine linke Hand bereits Gesten, während seine linke Sand aus einer seiner Gürteltasche hervor holt. Dieser verteilt sich kurz darauf in der Luft und Uldario spricht die Arkanen Worte, die schon für so viele seiner Feinde das Ende bedeutet haben: „Inu Somninos mitoi tuam.“
De beiden Ra´zac scheinen kein bisschen müde geworden zu sein und stürmen nun auf euch zu.
Jumpon gelingt es seinem Gegner das Scimitar wegzudrücken und selber zwei schwere Treffer an Schulter und Beinen anzurichten. Dem Tode nahe flüchtet der Ra´zac in den Wald.
Während dein Gegner deine Deckung durchbricht und das Scimitar seinen Weg in deinen Oberkörper findet.
Dann bleibt der Ra´zac direkt vor dir stehen. Während Jumpon genau hinter dir steht.
Dieser kommt nun aber einen Schritt zu dir heran und schlägt mit beiden Waffen nach deinem Gegner. Doch scheinbar war der Ra´zac darauf vorbereitet und drück das Langschwert gegen das Kurzschwert, welches sich leicht in Jumpon´s eigenes Bein drückt.
Uldario macht einen Schritt zurück und beginnt seinen rechten Mittelfinger an seinem rechten Daumen zu reiben. Gleichzeitig summt er einen merkwürdigen dissonanten Ton und seine linke Hand ergreift die kleine Silberne Geige, die an seinem Gürtel hängt. Schließlich erscheint ein schimmernder Bogen über dem Ra'zac und beginnt in seinen Körper zu sinken, wo er auf seinen Knochen eine schaurig-schöne Melodie zu spielen beginnt.
Der Ra´zac schreit laut, doch scheint er keine Schmerzen zu erleiden.
Er rennt einmal in einem weiten Bogen um dich herum und schlägt dann erneut mit dem Scimitar nach dir. Doch geschickt drehst du dich zur Seite weg.
Jumpon läuft ebenfalls um dich herum um sich dem Ra´zac wieder zu stellen und greift mit dem Langschwert an. Er hinterlässt eine große Wunde im Bauch des Ra´zac und lässt diesen schwer verletzt vor dir stehend zurück.
Uldario holt ein Stück getrocknetes Leder aus seinen Gürteltaschen hervor und schleudert es mit einer schwungvollen Geste in die Luft. Dazu spricht er arkane Worte und kurz darauf versinkt ein schillernde Muster in der Kleidung des Magiers.
Dann erscheint der andere Ra´zac zurück, er läuft auf Jumpon zu und nimmt ihn zusammen mit seinem Gefährten in die Mangel.
Den schwer verletzten kann Jumpon locker abblocken, denn dieser ist selber schon auf dem Weg zurück in den Wald. Bei dem anderen klirren Kurzschwert und Scimitar gegeneinander, doch dann bricht die Waffe des Ra´zac durch die Verteidigung doch durch und trifft Jumpon leicht gegen die Nase, die sofort zu bluten beginnt. Doch auch das Langschwert landet einen Treffer und dringt in schulter des Monsters ein.
Uldario holt eine weiteres Mal etwas Sand aus seinem Beutel hervor und verteilt ihn wie zuvor in der Luft, dazu spricht er wie gewohnt die arkane Formel: „Inu Somninos mitoi tuam.“
Doch erneut scheint der Ra´zac kein bisschen müde zu werden. Er holt aus und Scimitar, Langschwert und Kurzschwert knallen laut scheppernd gegeneinander.
Der andere Ra´zac kommt nun auch wieder aus dem Wald, scheinbar völlig geheilt und bleibt direkt hinter Jumpon stehen.
Uldario macht einen Schritt nach hinten und umkreist anschließend in großen Bogen den verletzten Ra'zac, sodass dieser nun zwischen Jumpon und dem Magier eingeklemmt ist. Während dieser Bewegung macht Uldario seinen Stab zum Angriff bereit und schlägt schließlich nach dem Feind.
Doch der Ra´zac weicht ganz locker aus und während auf der anderen Seite wieder das Langschwert und das Kurzschwert nur zusammen das Scimitar aufhalten können, rammt der Ra´zac vor dir seine Waffe tief in den Hals von Jumpon, welcher sich noch gerade so auf den Beinen halten kann.
In der Hoffnung den Ra'zac mit einem Treffer von seinem Begleiter ablenken zu können schlägt Uldario mit seinem Stab nach dem Feind.
Tatsächlich dreht sich dein Gegner um deinen Angriff abzublocken und so lenkt sein Scimitar deinen Stab zur Seite, kann so aber auch selber keinen Treffer landen.
An deinem Gegner vorbei siehst du, wie das Scimitar des anderen Ra´zac die Deckung durchdringt und ins Knie von Jumpon sticht und dein Begleiter zusammensackt.
Uldario webt mit seiner Hand ein kompliziertes Muster in die Luft, wobei er immer seinen Feind im Blick hält. Dann spricht er schließlich, die den Zauber aktivierenden Worte: "Metuo meo!"
Der Ra´zac vor dir weiter plötzlich seine Augen und starrt dich einen kurzen Moment lang an, ehe er wie von einer Biene gestochen kehrt macht und davon läuft.
Sobald Uldario die Angst in den Augen des Ra'zac erkennt macht er einen Schritt nach vorne, sodass er nun neben Jumpon steht. Dort beginnt er in seinem Rucksack zu kramen und findet schließlich, was er gesucht hat: Ein Phiole, die eine grünliche Flüssigkeit enthält.
Dann rückt jedoch der andere Ra´zac nach und rammt dir sein Scimitar in die Schulter.
Uldario beugt sich nieder zu seinem Begleiter und nimmt dabei den Angriff des Ra'zac in kauf. Er entkorkt schnell die Phiole und flößt sie Jumpon ein, in der Hoffnung so seinem Begleiter das Leben zu retten.
Zwar hälst du schützend den Stab über dich, doch das Scimitar findet trotzdem seinen Weg in deine Seite und auch nachdem Jumpon schon wieder nach Luft schnappt, streift das Scimitar noch einmal deinen Kopf.
Jumpon rollt sich zur Seite und rammt dem Ra´zac seine beiden Waffen in den Bauch, welcher laut aufstöhnt und dem Tode nahe zu sein scheint.
Uldario macht einen Schritt von seinem Feind weg und kramt, von den Schmerzen gebeugt, erneut in seinem Rucksack, diesmal fördert er zwei Phiolen zu Tage und stürzt eine direkt die Kehle hinunter.
Ein paar deiner Wunden schließen sich, doch gibt das dem Ra´zac die Gelegenheit nach Jumpon zu schlagen, doch blockt das Kurzschwert den Angriff zur Seite. Jumpon rollt noch einmal weiter nach hinten, steht auf und sprngt dann förmlich nach dem Ra´zac nach vorne. Der Ra´zac lacht laut auf, als er den Fehler Jumpons bemerkt, er lässt sein Scimitar so zur Verteidigung ranschnellen, dass sich das Langschwert ins Bein von Jumpon frisst und diesen erneut zu Boden gehen lässt.
Uldario läuft zu Jumpon, immer darauf bedacht nicht zu nah an den Ra'zac zu geraten und kniet erneut neben ihm nieder. Wieder flößt er seinem Begleiter die heilende Flüssigkeit ein und die Wunden des Mannes beginnen sich zu schließen.
Als Jumpon wieder zu sich kommt, interessiert sich der Ra´zac gar nicht mehr für ihn, er drängt nach vorne um auf dich einzuschlagen, einen Angriff des am Boden liegenden, blockt er locker ab und seine Waffe sticht in deinen Bauch.
Doch dann scheint Jumpon wieder fit zu sein und vom Boden aus hochspringend schlägt er sein Kurzschwert tief in die Schulter des nun zusammenbrechenden Ra´zac.
Nur ein toter Fisch schwimmt mit dem Strom!!!

Uldario

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Uldario
« Antwort #707 am: 26.09.2008, 18:04:36 »
Uldario nickt Jumpon zu und sieht sich den Ra'zac genauer an. Nachdem er ihn um alle Wertgegenstände erleichtert hat wendet er sich an seinen Begleiter: "Meine Magie hat den zweiten in Furcht versetzt und ihn vertrieben, sie ist inzwischen aber bestimmt verflogen, also könnte er noch in der Nähe sein. Wir müssen deshalb vorsichtig sein und bereit sein uns gegen ihn zu verteidigen. Habt ihr Heiltränke dabei, mit denen ihr unseren Wunden helfen könntet? Oder kennt ihr euch in der Ersten Hilfe aus und seid fähig sie zumindest zu verbinden, damit wir es zurück zum Lager schaffen?"
Uldario verzieht immer wieder vor Schmerz das Gesicht und der Stoff seiner Robe ist an mehreren Stellen zerrissen und vom Blut noch dunkler gefärbt.

<Loki>

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Uldario
« Antwort #708 am: 26.09.2008, 22:46:11 »
Wildnis 1.Tag 4.Monat 14Uhr

Er nickt und gibt dir dann zwei Tränke.
"Hier, ihr braucht sie zum einen dringender und zum anderen muss ich wohl noch revancieren, ich danke euch Uldario und ich danke der Herrin, dass sie mich euch an meine Seite gestellt hat."
Nur ein toter Fisch schwimmt mit dem Strom!!!

Uldario

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Uldario
« Antwort #709 am: 26.09.2008, 23:29:21 »
Uldario trinkt einen der Tränke aus und verstaut den anderen vorerst in seinem Rucksack, dann wendet er sich wieder an Jumpon: "Kehren wir also zum Lager zurück und berichten, dass es hier noch vereinzelte Ra'zac Präsenz gibt oder machen wir uns auf die Suche nach dem Geflohenen?"

<Loki>

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Uldario
« Antwort #710 am: 27.09.2008, 00:30:53 »
Wildnis 1.Tag 4.Monat 14Uhr

Er überlegt kurz und meint dann:
"Ich denke wir sollten umkehren. Oder was meint ihr?"
Nur ein toter Fisch schwimmt mit dem Strom!!!

Uldario

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Uldario
« Antwort #711 am: 27.09.2008, 13:59:01 »
Uldario nickt, seine Wunde zollen ihren Tribut und außerdem ist ihm gerade eine wunderbare Idee gekommen. Während des Kampfes hatte er sich an eine Geschichte aus seiner Kindheit erinnert, eine Geschichte über Kreaturen, die nur mit Hilfe von Rauch ihre Gegner verletzten könnten. Während er gegen die Ra'zac kämpfte und einen seiner Zauber sprach wurde ihm klar, dass seine Magie vielleicht auch fähig sein könnte etwas ähnliches zu erzeugen. Doch weitere Forschungen wären erforderlich um diese Theorie zu bestätigen. Dafür brauchte er jedoch die Ruhe des Lagers.
Also nickt er Jumpon ein weiteres Mal zu, diesmal energischer als zuvor: "Ja, gehen wir."

<Loki>

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Uldario
« Antwort #712 am: 28.09.2008, 10:14:04 »
Wildnis 1.Tag 4.Monat 18Uhr

Als ihr wieder ins Lager kommt, seid ihr nicht die einzigen Verletzten. Fast jeder Spähtrupp erzählt von Kämpfen, doch immerhin scheinen fast alle sicher zurückgekommen zu sein.
Mit Ausnahme von 3 Trupps, die noch vermisst werden, aber auch bald zurück erwartet werden.
Nur ein toter Fisch schwimmt mit dem Strom!!!

Uldario

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Uldario
« Antwort #713 am: 28.09.2008, 11:07:57 »
Uldario eiht sich in die Reihe der Verletzten ein, die darauf warten, dass die Priesterinnen kommen um ihre Wunden zu behandeln. Dabei wendet er sich an einen seiner Glaubensbrüder, der in seiner Nähe sitzt: "Sieht aus als würden die Ra'zac eine neue Offensive starten, was? Aber zu Ehren der Herrin werden wir sie zurücktreiben."

<Loki>

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Uldario
« Antwort #714 am: 28.09.2008, 11:32:03 »
Wildnis 1.Tag 4.Monat 18Uhr

Die Priesterin verbindet lediglich deine Wunden und meint, dass es andere gibt, die ihre magischen Heilkräfte dringender braucht und bittet dich deshalb um Verzeihung.
"Möge die Herrin dafür ein wachsames Auge auf dich haben."
Der Behandelte neben dir meint dann zu dir.
"Ha, so wie es aussieht, haben wir sie ordentlich zurückgeschlagen. Sie kamen ja auch nur in kleinen Truppen und so haben wir sie allesamt zurückgeschlagen. Sie hätten schon in einer anderen Stärke kommen müssen und dann zusammen und nicht so aufgeteilt, aber es sind halt nur Monster, und so können sie es mit uns nicht aufnehmen."
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Uldario

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Uldario
« Antwort #715 am: 28.09.2008, 13:03:39 »
Uldario nickt dem Mann zustimmend zu: "Niemand kann es mit den Dienern der Herrin aufnehmen!"
Anschließend zeiht er sich in sein Zelt zurück und widmet sich den Ideen, die er im Verlauf des Tages gehabt hatte. Bis spät in die Nacht sitzt der Magier an einem kleinen Tisch und experimentiert mit Arkanen Energien. Schließlich findet er eine Möglichkeit, wie er ganz normalen Rauch auf eine ganz ähnliche Weise einsetzten konnte, wie es die Wesen aus den Geschichten taten. Inzwischen erinnerte sich Uldario auch an ihren Namen: Sie hießen Belker.
Während seiner Forschungen zu diesem Thema stolpert der Magier rein zufällig über eine weitere Anwendungsmöglichkeit seiner Magie, die ihm ermöglichen sollte die Handlungen eines Feindes nachdrücklich zu beeinflussen.
Nachdem er beide Zauber in seinem Zauberbuch festgehalten hat fällt Uldario matt auf seine Liege und findet sehr schnell in den Schlaf.

<Loki>

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Uldario
« Antwort #716 am: 28.09.2008, 17:20:01 »
Wildnis 2.Tag 4.Monat 9Uhr

Am nächsten Morgen wachst du gut erholt auf, deine Wunden sind nach der guten Behandlung vom Vortag verschwunden.
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Uldario

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Uldario
« Antwort #717 am: 28.09.2008, 20:01:13 »
Uldario steht auf und sieht sich, nachdem er sein Zauberbuch lange genug studiert hat, kurz im Lager um, ob er irgendetwas ungewöhnliches entdecken kann. Dann begibt er sich wie die Morgende zuvor auch zum Küchenzelt und lässt sich ein kleines Frühstück geben.
Anschließend setzt er sich zu den anderen Männern und Frauen, die zur Zeit ebenfalls essen und lauscht ihren Gesprächen.

<Loki>

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Uldario
« Antwort #718 am: 28.09.2008, 20:05:12 »
Wildnis 2.Tag 4.Monat 10Uhr

Die Männer reden darüber, dass sie wohl bald, sollten die nächsten 2 Tage noch ruhig verlaufen, längere Missionen bekommen um neue Höhlen der Ra´zac zu finden.
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Uldario

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Uldario
« Antwort #719 am: 28.09.2008, 20:14:21 »
Uldario hört aufmerksam zu und sieht sich anschließend weiter im Lager um, er sucht hauptsächlich nach jemandem, der ihm Tränke verkaufen könnte. Allerdings hätte er auch nichts dagegen einen Soldaten oder Schmied zu finden, der vielleicht bereit wäre die sperrige Ritterrüstung, die sich seit längerem im Besitz des Magiers befand, zu kaufen oder gegen etwas brauchbareres einzutauschen.

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