Thema: [Inplay Part II:] Fallen Angel

[Morpheus]

Schnell fällt dem Halbling die nicht beaufsichtigte Kasse am Thresen des Schankraumes auf.
Ansonsten gibt es nichts im Raum zu entdecken, was von großem Wert ist.
Es sei denn die alten Ölmalereien und Gemälde an der Wand, welche scheinbar aus den Schattenmarschen stammen, sowie ein altes hochwertiges Schwert und der ausgestopfte Kopf einer valenarischen Täuschungsbestie an der Wand wären es wert, trotz der Gefahr erwischt zu werden, gestohlen zu werden.
Der Wandler steht währenddessen kurz hinter dem Thresen und zapft die nächste Runde, welche er daraufhin zügig den Abenteurern bringt.

[Johnson der Schwarze]

"Danke, aber ich brauche für morgen einen gesunden Kopf. Mit Kater kann man sich schlechter konzentrieren. Ich hätte gern das Zimmer neben unserem grünen Freund."
Mit diesen Worten erhebt sich Johnson: "Euch allen eine ruhige und geruhsame Nacht. Macht keinen Ärger und wenn doch seid so nett und zieht mich nicht mit hinein."

[Morpheus]

"Ein weiteres Zimmer?", fragt der fellige Wirt leicht verwirrt und erstaunt zurück, denn außer dem bereits erwähnten Gemeinschaftsschlafraum gibt es keine weiteren Gästeschlafräume.
"Folgt doch einfach Eurem Freund oder gibt es da ein Problem?", fragt der Wandler und schaut dem Magier hinterher.
Doch bevor Johnson verschwinden kann setzt der Wandler hinterher:
"Ihr schuldet mir übrigens noch zwei Galifar! Nicht, dass ihr morgen mir-nichts-dir-nichts ohne zu bezahlen verschwindet!"

[Johnson der Schwarze]

"Wenn morgen früh das Essen genauso gut ist, sollt ihr von mir 20 Herrscher haben." Mit diesen Worten verschwindet Johnson nach oben.

[Morpheus]

"Zwanzig Herrscher!?", antwortet der Wandler erstaunt, freudig und überrascht und lässt der Magier gewähren, denn zwanzig Herrscher bzw. Galifar sind eine stolze Summe.
Anschließend schaut er zu den restlichen Abenteurern:
"Sagte er gerade wirklich zwanzig Herrscher? Zwanzig Goldmünzen?"

[Thunder]

"Das waren seine Worte. Ist dies der einzige Eingang zu eurem Gasthaus?" Fragt der Kriegsgeschmiedete den Wirt, als Johnson sich aufgemacht hat. "Wenn dem so ist, werde ich hier im Gastraum die Nacht über sitzen bleiben, wie ihr wissen solltet brauche ich keine Erholung oder gar Schlaf."

[Morpheus]

"Dennoch müßt ihr Euch auch mit in den Schlafraum Eurer Gefährten begeben oder draußen vor der Eingangstür auf der Strasse warten, denn ich lasse Euch nicht im meinem Schankraum alleine, Geschmiedeter!", entgegnet der Wirt, welcher Thunder verächtlich Geschmiedeten nennt, welches fast dem Wort Maschine umgangssprachlich gleich kommt.
Thunder sollte wissen, dass fast jeder schon einmal, während dem letzten Krieg, Kontakt mit einem Kriegsknecht hatte oder gar einen Verwandten oder Geliebten durch einen Kriegsgeschmiedeten verloren hat.
Fast überall wird auf die Kriegsgeschmiedeten herabgeschaut.
Doch der Wirt rudert leicht zurück, während er anfängt eineige Maß Bier zu zapfen:
"Und dies gilt auch für alle anderen.
Habe schon oft genug Ärger erlebt und habe seitdem strenge Regeln.
Niemand verbringt die Nacht im Schankraum!" knurrt der Wandler mit leichten Schaum vor dem Mund und den spitzen Raubtierzähnen, wobei seine Ohren kurz zucken, als hätte er etwas gehört bzw. würde etwas in der Ferne belauschen.
"Nach Euren Getränken gibt es noch eine letzte Runde, sofern ihr noch was möchtet, und dann ist Ausschankende, verstanden?
Betten stehen genügend zur Verfügung...", redet der dickliche Wandler knurrend vor sich hin und ohne zu den Helden zu schauen weiter, wobei er von Minute zu Minute sonderbarer wirkt.
Die Helden kommen jedoch nicht zum Antworten, da der rundliche Wandler kurz darauf mit einigen frischen und schaumigen Humpen Bier in den Händen gestämmt in ein Nebenzimmer verschwindet, welches die einzige Tür ist neben der massiven alten Eingangstür, der offenen Küchentür hinter dem Thresen und der Tür zum Treppenhaus, welche ins obere Stockwerk in den Gemeinschaftsschlafraum und in die verschlossene Vorratskammer im Keller führt, und erst eine Minute später mit leeren Händen wieder raus kommt und die Nebentür wieder schliesst, um kurz in die Küche zu verschwinden und dort den Koch laut zu sagen, dass er Feierabend machen kann.
Anschließend kommt er zurück in den Schankraum und fragt die Abenteurer freundlich und wieder aufmerksam:
"Darf es noch eine letzte Runde sein?"

Johnson erreicht währenddessen müde über das leise knarrende Treppenhaus den Gemeinschaftsschlafraum, welcher neben vier leeren und offenen Kleiderschränken, zwei einfachen Waschgelegenheiten, einer leeren alten Badewanne und einem einfachen Tisch mit zwei Stühlen in der Mitte zehn stabile und recht saubere Betten fast, während dicke Heizungsrohre leise köchelnd an der Decke Wärme spenden und eine abgedeckte Lampe schwaches bläuliches Licht spendet, während durch zwei Fenster das Licht von vier Monden scheint.
Der Geruch von Essen, Schweiß, altem Holz und Rauchkraut liegt in der Luft und lassen den Magier den schlafenden Halbork und dessen durch den Abwasserkanal verschmutzte Erscheinung und Ausrüstung erst sehr spät riechen.
Doch der Drachenmalträger schnarcht dafür markerschütternd.
Außer Valrull d'Tharashk, welcher die leeren Teller einfach auf den Boden gestellt hat, ist sonst niemand im Raum zu erkennen.

[Eldon Galgenvogel]

Eldon bedankt sich beim Wirt für das Bier und schlägt mit den Worten:

"Wir müssen morgen wirklich ausgeruht sein, danke Herr Wirt!"

Die letzte Runde vor Schankschluss für sich zumindest ausschließend, sagt der Halbling zu seinen Gefährten gewandt:

"Nun ich denke mit den zwanzig Herrschern die unser reicher Freund,"

Bei diesen Worten findet ein kleines Grinsen den Weg auf sein Gesicht.

"dem Wirt versprochen hat, können wir auch mit in den Schlafraum hinauf, damit wir alle zu unserem mehr oder weniger warmen, gemütlichen Bett kommen. Ich für meinen Teil werde jenes nun aufsuchen, einen schönen Abend noch Freunde!"

Mit diesen Worten steht Eldon auf und folgt Johnson hinter in den Schlafraum, er legt sich dort nicht sofort hin, sondern sieht sich ersteinmal genau um, da er die Eigenheiten des Wirtshauses kennt und nicht in eine Falle geraten möchte, danach legt er sich hin sofern er nichts weiter gefährliches entdeckt hat.

[Morpheus]

Da keine Gefahr zu erkennen ist, legt sich der müde Halbling in eines der für ihn riesiges Betten, wobei die Daunendecke ihm vorkommt wie ein riesiges Zelt.
Es ist lange her, dass Eldon so gemütlich schlafen konnte.

[Morpheus]

Spoiler (Anzeigen)

Leises Wimmern dringt durch die alte staubige und einsturzgefährdete Tempelhalle.
Es ist der Wimmern eines heulenden Kindes, welches zurückgelassen wurde.
Angst und Leid sind deutlich in der Stimme zu hören.
Hinter dem Altar sitzt zusammengekauert und sich versteckend ein kleiner Halblingsjunge von knapp drei Jahren, welcher versucht mit seinen Händen sich das Gesicht zu zuhalten und die Tränen zu stoppen.
Doch es hat keinen Sinn.
"Mama! Papa!", weint der Junge erneut los und ruft klagend nach seinen Eltern.
"Ich habe Angst! Ich will zu meiner Mama!
Wo seid ihr nur?"
Minuten ohne Antwort vergehen.
Eine sonderbare Stille, fast eine Totenstille, liegt in der Tempelhalle und es ist nur kurz so, als würde man ein leises Wehklagen hören.
Vorsichtig schaut sich der kleine Junge um, wobei er nur in die emotionlosen Gesichter etlicher Statuen schaut, wobei manche der uralten steinigen Riesen ziemlich zerstört aussehen.
Der Junge streckt die Zunge raus, wobei er dabei einen kleinen Stein in die Hand nimmt und diesen mutig und mit aller Kraft gegen eine der Statuen wirft.
"Nehmt das ihr dummen Fratzen! Hört endlich auf mich anzustarren!"
Doch in diesem Moment ist in den tieferen Gängen wahnsinniges Geflüster zu hören und wütendes Bellen von Hunden.
Der kleine Junge dreht sich ängstlich um und erblickt eine riesiges wunderschöne Engelsstatue.

Sein Gesicht verändert sich von Angst in Demut, während er vor dem steinernen Engel auf die Kniee fällt:
"Erhöre mich. oh großer göttlicher Meister! Ich bin es, Dein treuester Diener!
Ich bete jeden Tag zu Euch in tiefster Hingabe und Liebe!
Der Tag wird kommen, wo ihr mich erhören werdet und die Krone von Sharn Euch gehören wird!"
In den Augen des Jungen spiegelt sich dabei der Wahnsinn wieder.
Schwarzes Blut tropft dem Jungen aus dem Mund und aus dem Augen, während sich Erinnerungen an tausende Leben in seinem Verstand kurz manifestieren, bis auf einmal der Junge überrascht erscheint und neugierig die Statue betrachtet.
Sein Gesicht ist nun nicht mehr als eine schreckliche Fratze, während er mit einer Frauenstimme anfängt zu reden, wobei der Stimme fast der Atem stockt:
"Bei den dem Hut des Aureon's, es ist unglaublich!
Sie ist so wunder-wunderschön. Mir fehlt fast Sprache.  
Mein Professor hat sich also doch getäuscht. Alle haben sich in mir getäuscht...
Vonwegen ich bin nur eine nichtsnützige Studentin, welche an Märchen glaubt und ihre Zeit mit Waschweibergeschichten vergeudet!
Die Gerüchte um den Glasturm sind also doch wahr und meine grausigen Theorien stimmen. Aber was ist das..."
Erneut sind ein lautes kratziges Bellen von einem großen Hund und leise summende Gesänge und monotone Gebete der Steinhüter aus der Ferne zu hören, worauf wieder das Wimmern eines kleines kleinen Halbling-Kindes zu hören ist.

[Valrull d'Tharashk]

Währenddessen in Dal Quor:

"Es war anders, als ihr denkt", brummt der grünhäutige Drachenmalträger den drei erhabenen Gestalten zu.
Von dem Stolz und der Würde in seiner Haltung ist nichts mehr zu sehen. Ganz klein wirkt er vor den mächtigen Hausmitgliedern.
"Ihr seid nicht länger tragbar," sagt ein gealteter stämmiger Ork, der zwar nicht an die körperliche Statur Valrull´s heranreicht, aber eine Präsenz ausstrahlt, vor der das Wasser weichen würde.
In dessen Augen schimmert Mitgefühl für den gescheiterten Halb-Ork und Abscheu über die Aufgabe, die er an diesem zu verrichten hat.
Ganz anders die beiden Frauen, die den ehrfurchterregenden Ork flankieren.
"Wenn auf eurem Thron aus Muskeln auch nur ein Funken Verstand ruhen würde. Ja, vielleicht hätte der Halb-Ork mit Namen Valrull es zu etwas gebracht",
stichelt Naldiyen mit hämischem Lächeln.
Valrull nimmt das süße Parfüm der eleganten Dame wahr, die mit ihrem teurem Schmuck und ihrer Eleganz schon immer ein seltener Anblick in der Enklave gewesen ist. Ihre Schönheit wird nur durch die berechnende Kälte in ihren Augen getrübt.
Angesichts seiner Angst, sparrt es sich der Halb-Ork wütend zu werden, was zu dem nur beweisen würde, wie sehr die verhasste Schlampe Velderan recht hat.
"Verdammt Garesh, ich habe einen Auftrag. Ich werde die Sache wieder bereinigen.
Und ich werde mich ände.."

"Dafür ist es zu spät Valrull!"

Im Schlafraum ist zusehen, wie sich der Drachenmalträger unruhig im Bett windet.

[Eldon Galgenvogel]

Eldon zieht es schon kurze Zeit nachdem er sich hingelegt hat fast die Augen zu.

Ich muss wachbleiben, ich kann mir das nicht erlauben hier zu schlafen, die Gefahr ist zu groß, das hier hat nichts mit Paranoid zu tun, hier ist nichts ungefährlich...

Eldon setzt sich nocheinmal kurz auf und als er sieht das der Ork sich unruhig im Schlaf dreht und wendet legt er sich doch wieder hin und beschließt, dass er lieber wach bleiben will.

Ich muss wach bleiben, ich muss, ich muss...

Und schon fallen dem Halbling auch die Augen zu und er verfällt in einen tiefen traumreichen Schlaf...

Es ist eine neblige Nacht an einem einsamen Weiher inmitten einer ruhigen friedsamen Hügellandschaft, alles ist von Gras und Blumen bedeckt, die Luft riecht nach Frühling und der Mond am Himmel wird von keiner Wolke getrübt. Leichter Nebel steigt vor Eldon der auf einem alten Steg sitzt und die Füße ins Wasser baumeln lässt auf und ein Frosch quakt leise sein Liebeslied in die sanfte Nacht hinein und die Grillen zirpen ihr Klagelied. Es ist eine milde und warme Nacht und alles ist perfekt, ein leichter Wind durchfährt die Haare Eldons und das Wasser kräuselt sich leicht auf der Oberfläche des Sees. Das eine oder andere Glühwürmchen fliegt umher und ein Käfer krabbelt neben Eldon vorbei über die Bretterbohlen des Stegs. Eldon fängt an ein altes Lied aus seiner Kindheit zu summen, er summt es mit Hingabe und voller Freude. Er singt sogar mit:
---Kinder tanzt den Reigen fein
---schwingt das Bein und seid froh,
---der Winter kommt so oder so.

---Genießt die warme Jahreszeit,
---bald ist es wieder so weit.
---Die Blätter werden fallen,
---und die Wiese dem Schnee weichen,
---lasst uns nun gegenseitig die Hände reichen.
---Und nicht nachdenken über das was kommt,
---sondern über das was ist.

---Kinder tanzt den Reigen fein,
---schwingt das Bein und seid froh,
---der Winter kommt so oder so...

Als Eldon plötzlich ein sanftes Knarren des Stegs hört unterbricht er seinen Singsang und sieht sich um, da kommt jemand auf ihn zu , eine  verhüllte Gestalt, langsam kommt sie engelsgleich durch die Nebelschwaden auf ihn zu, der Mondschein erhellt die Szenerie zunehmends und Eldon erhebt sich und dreht sich um er geht einen Schritt auf die Person zu. Die Person wirft den Mantel ab und lässt die Verhüllung sanft zu Boden gleiten, doch da verlischt plötzlich das Licht des Mondes und alles wird still um Eldon herum, die Landschaft verschwindet und der Boden unter ihm wandelt sich ins Nichts eldon schreit , er schreit und schreit und fällt und fällt ins Nichts, unendliche Schwärze, nichts und nochmal nichts...

Äusserlich ist Eldon währrend seines Traumes erst ruhig und friedlich lächelnd und hinter wälzt er sich umher und ist von Schweiß gebadet, er scheint sich aber wieder zu  beruhigen.

[Morpheus]

Spoiler (Anzeigen)

Schwarze undurchsichtige Schatten umtanzen spielerisch den feuchten nackten weiblichen Körper in seinem nach Minze riechenden heißen Schaumbad, wobei sich die Schatten mit dem heißen Wasserdampf vermischen.
Als ist fast so, als würden die Schatten wie Geliebte den Körper versuchen zu streicheln oder zu verführen, doch dafür waren schon zwei Jünglinge vor dem Bad dagewesen, und so muss die wunderschöne Frau sich selber mit einem Seeschwamm streicheln, wobei sie immer wieder über ihren Drachenmal streichelt und dme Flüstern der Schatten zu hört.
"Haus Paelion..."
Schon sehr bald würde es wieder ein dreizehntes Haus geben und all ihre ehemaligen Verwandten würden für ihr Blutbad an der eigenen Rasse mit dem Leben bezahlen, denn Haus d'Vol wurde ausgelöscht in der Geschichte der reinen Drachenmale nicht aber das dreizehnte Haus und das dritte Haus der Elfen.
Doch auch die restlichen Häuser würden für ihre Tatenlosigkeit bezahlen, welche ihr Haus behandelt haben wie Verfemte oder gar für Träger eines annormalen Drachenmals.
Immer mehr konnte sie die Lady d'Vol verstehen...doch noch liegen Welten zwischen ihren Denkweisen.
Als Erstes würde Sharn fallen, dann Korth und dann der Rest von Khorviare.
Die Drachenmalhäuser würden brennen...
Geldgeber für ihren Plan hat sie schon genug gesammelt mit dem Aurum.
Nun müßte man sich nur noch um "Kaelys Tela" kümmern, zumindest wenn man den Schatten und ihren Worten glaubt.

[Thunder]

"Nun denn, ich werde mich also auch zum Schlafraum begeben" Spricht Thunder den Wirt an, während er sich auf die Türe zubewegt in welche der Wirt kurz zuvor mit ein paar Bier verschwunden war. "Welche Türe war es noch gleich?" Sagt er, als er diese öffnet um hindurchzusehen.

'Dieser Wicht, möchte wissen welche anderen Gäste er hat....es gibt keinen Grund meine Bitte auszuschlagen!'

[Morpheus]

Der Kriegsgeschmiedete öffnet die Tür einen Spalt, welche in das Nebenzimmer führt und schaut hinein.
Im Inneren ist ein buntes Treiben zu erkennen:
Während in einer Ecke ein stämmiger Talenta Halbling laut schnarchend und leise vor sich hin redend seinen ordentlichen Rausch ausschläft, wobei er zwei leere Flaschen Gin auf seinem Schoss liegen hat und hundertprozentig eine Alkoholfahne hat, sitzt ein weiterer Halbling an einem Tisch und macht einige Tricks mit zwei Wurfdolchen, wobei zwei leicht bekleidete junge Menschenfrauen kichernd ihn umgarnen.
Außerdem sitzen drei Traumlilie rauchende Zwerge mit am Tisch und spielen das Kartenspiel Drei Drachen (Khyber, Eberron und Siberys), während ein düsterer Halbelf zahnstocher-kauend und ein mächtiger Halbork direkt hinter der Tür stehen bzw. vor Thunder sich stellen/erscheinen und die Humpen Bier nach und nach scheinbar leeren.
Der Halbork schaut zu Thunder und brüllt wütend mit feuchter Aussprache, wobei seine gelben schiefen kantigen Zähne sichtbar werden.
"Geschlossene Gesellschaft...erst recht für Dich, rostige Blechbüchse..."
Dabei schlägt der Halbork zornig und mit aller Kraft Thunder die Tür vor dessen emotionsloser Gesichtsmaske zu, wobei Thunder nicht dazu kommt auf die Unverfrorenheit zu reagieren, denn der Wirt packt ihm an der Schulter und flüstert zu ihm knurrt.
"Geht besser in den Schlafraum jetzt...was sage ich da: sofort, wenn Euch Euer Dasein lieb ist!"