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Autor Thema: Quoth the Raven  (Gelesen 42733 mal)

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Faena d'Cannith

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Quoth the Raven
« Antwort #75 am: 19.03.2008, 11:20:29 »
Als sie erkennt, dass Havelock sich tatsächlich um Selina kümmert, ist Faena zufrieden. "Zumindest sind nicht alle hier begriffsstutzig und haben ihre fünf Sinne beisammen."
Als Andrej d'Vadalis ihre Frage abschlägig beschneidet, nickt die Hexenmeisterin. Sie hatte fast erwartet, dass dieses Haus keine komfortablen Reisemöglichkeit besitzt.
Als es nun darum geht den Weg zum Glitzerstaub-Club zu laufen, schaut Faena zu den nominellen Anführern der Gruppe. Den beiden Halb-Elfen des Hauses Medani. Doch sie erkennt, dass die beiden entweder zu sehr mit sich beschäftigt sind oder mit dem erlittenen Verlust, dass eine Antwort von ihnen zu erwarten ist.
Leicht irritiert, weil sie erwartet hatte, mit absoluten Fachleuten zusammenzuarbeiten, überlegt sie einen Moment wo der Club von hier aus genau ist. Zunächst ist sie leicht verunsichert, weil sie in der Enklave des Hauses Vadalis noch nicht war, doch dann muss sie lächeln.
"OK, dann los. Hier geht es lang." Die Frau will schnellstmöglich zu dem Club. Zum einen ist diese Kälte ein Grund für die Eile, zum anderen befürchtet Faena, dass der Mörder zuschlägt, bevor sie den Club erreicht haben. Also drängt sie nun auf ein Vorwärts kommen. Desweiteren glaubt sie, dass es allen gut tun wird, wenn die Gruppe sich mit ihrem aktuellen Auftrag beschäftigt, statt trüben Erinnerungen nachzuhängen.
Hexenmeister müssen vor allem schön und nicht intelligent sein.
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Havelock d´Medani

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Quoth the Raven
« Antwort #76 am: 19.03.2008, 13:54:43 »
Havelock verabschiedet sich förmlich von den Wachen des Hauses Valadís und dankt für ihre Zuvorkommenheit, für kurze Zeit Asyl zu geben, bevor er Faena aus der Enklave zurück auf die Straße folgt.
Als er aus dem Haus tritt hält er für seine Gefährten kurz die Tür auf und schaut dabei besonders auf Selina. Der trauernden Medani gilt derzeit, solange sie nicht im Glitzerstaub Club sind, die größte Aufmerksamkeit. Denn er will sichergehen, dass es ihr auch gut geht und sie nicht in Traurigkeit versinkt.

Auf dem Weg durch die Straßen von Sharn vertraut er auf Faena, weil sich selbst gerade ganz sicher ist, wo der Glitzerstaubclub ist, zu dem sie wollen.
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Selina d´Medani

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Quoth the Raven
« Antwort #77 am: 20.03.2008, 00:21:13 »
Selina geht nicht weiter auf ihre Umgebung ein und verabschiedet sich auch nicht von den Wachen. Stattdessen schaut sie konzentriert auf den Boden und versucht einen Schritt vor den Anderen zu setzen, um der Gruppe zu folgen. Es scheint fast so als würde die junge Dame ihre ersten Schritte nach langer Zeit bewältigen, doch in Wirklichkeit versucht sie sich einfach nur von ihren trüben Gedanken abzulenken, auch wenn dies kaum gelingt.
Doch sie wirft immer wieder einen dankbaren Blick zu Havelock, wenn er auch manchmal zu Faena schweift, während sie weiter durch die kalten Strassen laufen, welche ihren Verstand genauso wie ihren Körper einfrieren lassen.
- Starb wie der Terminator.
- Ich habe es gewusst, ich sterbe beim ersten Kampf.
- Kürzester gespielter Charakter.

Tomas d'Ghallanda

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Quoth the Raven
« Antwort #78 am: 20.03.2008, 14:38:06 »
"Hallo Lydia!" Begrüßt Tomas die Halblingsdame erfreut. Doch seine Freude ist nur von kurzer Dauer. Denn dann legt sich ein Schatten auf sein Gesicht und er sagt: "Schreckliches ist unserer Schwester Shally d'Ghallanda passiert! Wir waren zusammen auf einer Brücke unterwegs die aufgrund der Kälte vereist war. Shalley verlor erst das Gleichgewischt und dann das Bewusstsein. Auch ich hatte mit der glätte zu tun und konnte sie daher nicht mehr retten. Sie glitt dem Rand entgegen und stürzte wortlos hinab. Ich konnte nur noch fassungslos hinterher starren."
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Sensemann

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Quoth the Raven
« Antwort #79 am: 21.03.2008, 04:53:36 »
Völlig fassungslos und wütend schaut Dame Lydia d'Ghallanda Herrn Tomas d'Ghallanda an.
"Ihr Diener des Spötter's! Seid wann sprecht ihr mich bei meinem planken Vornamen an, Herr Tomas und was für kryptische Dinge erzählt ihr dort?
Dame Shalley verlor erst das "Gleichgewischt" und ist dann abgestürzt?
Wohin?
Was wollt ihr mir sagen?", fragt der Anführerin der Nachtwache und wirkt langsam besorgt als sie beginnt zu verstehen.
"Was ist mir ihr? Antwortet!"

Währenddessen machen sich die restlichen Ermittler endlich auf zur mittleren Hauptbrücke, welche den Drachenturmbezirk mit dem Everbright-Viertel verbindet.
Unter den Ortskennern und eingesessenen Bürgern von Sharn wird diese Brücke auch Brücke der Riesen genannt, da etliche Steinstatuen, Steinmetzarbeiten und Gravuren an alte Tempel der Riesen in Xen'drik erinnern.
Völlig durchgefroren und mit schwarzen Schnee verschmiert kämpfen sich die drachenmalblütigen Helden durch die finstere Todeskälte über die ziemlich windige alte Brücke, welche zum mittleren Menthis Plateau führt, als auf einmal in Höhe des Mark Towers eine kleine Wendeltreppe aus Stahl zum eben genannten Turm führt, welche Insidern gut bekannt ist: Es ist der direkte Weg zum berühmten, legendären und unter reichen Abenteuern, Drachenmalträgern und Adeligen in ganz Khorvaire bekannte Glitterdust Nightclub.
Schnell dürfen die drachenmaladeligen Ermittler den windfangenden Eingangsraum betreten, da bei diesem kalten Unwetter selbst die fünf hobgoblinoiden Türsteher in ihren schwarzen Anzügen aus magischen Gewebe lieber in der Wärme die Einlasskontrolle durchführen.
Da jedoch alle Abenteurer hohe Mitglieder der Drachenmalhäuser sind, haben sie kein Problem hineingelassen zu werden, obwohl sich nicht auf der Gästeliste stehen, wobei sie jedoch wie alle Besucher der Nachtclubs alle Waffen und potentiellen Gefahrenbringer abgeben müssen unter den strengen und unbeugsamen Augen der Türsteher, welcher in dieser Sache nicht mit sich reden lassen, und sich sicher sein können, dass sie schnell wieder an die frische eisige Luft gesetzt werden, sollten sie versuchen die Türsteher in der Sache mit den Waffen zu täuschen oder anderseits außerdem nicht genügend Geld im Club für Speisen und Getränke lassen, wobei sich die Helden sicher sein können, dass sie hier zwar viele Platindrachen lassen werden, aber dafür auch die besten Weine aus Aundair und wohl das beste und exklusivste Essen von ganz Sharn, wenn nicht von Breland oder gar ganz Khorvaire, verköstigen können.
Das Innere des Clubes selbst besteht aus einem großen Hauptraum, welcher in einen großen Speiseraum unterteilt wird, in welchem die reichen und vornehmen Gäste auf gepolsterten und mit feinen roten Leder überzogenen Sitzen aus exotischen Schlangenleder aus Xen'drik und aus Dunkelholz aus Aerenal Platz nehmen können, eine Tanzfläche, dessen Boden aus schwarzen Marmor ist, und dem Orchesterpavillon - dem Reich der berühmten Springenden Hörner, welche das adelige und manchmal sogar königliche Publikum zum Feiern und Tanzen bringt.
Die in beide Richtungen schwingenden Tropenholztüren neben dem Orchesterpavillon führen zur Küche, welche teilweise unter die Leitung des Hauses Ghallanda, aber auch unter der Führung der besten Köche von ganz Breland steht, und den privaten Geschäftsräumen, wo sich meist der Besitzer, ein gewisser Vachel Thrace, sich aufhält, während die Reichen und Schönen viel Geld in seinem Club lassen.
Das Interieur des Nachtclubs ist mit dem einen einzigen Licht drastisch dunkel, das, da nur aus dem einen großen rotleuchtenden immerbrennden Kristall an der Decke sich leuchtende Glitzerstrahlen wie Blitze in den ganzen verrauchten Club verteilen.
Diesem roten Kristall verdankt der Club übrigens auch seinen Namen.

Der Club platzt, wie jede Nacht, fast aus allen Nähten, vorallem die Tanzfläche, angeheißt von den hausangestellten und bildhübschen Tänzerinnen in ihren sternenverzierten, freizügigen und engen Gewändern aus Schöngewebe, Silber und Mithral, kocht, während sich die Reichen der Reichen in kleine für hunderte Goldgalifar gepachtete Nebenräumen zurückgezogen haben oder dem Glückspiel in verschiedenster Art frönen.
Insgesamt kann man hier fast vollkommen vergessen, dass Sharn scheinbar nach der Hitzewelle zu Beginn des Winters nun eine eisige Apokalypse droht, welche für viele Schwarzseher in einem zweiten Tag der Klage nur enden kann, sobald das Feuer, der schwarze Rauch und der verschmutzte Schnee, sowie vorallem die tödliche Kälte jegliches Leben in der Stadt der Türme ausgelöscht hat.
Doch dank der riesigen Glasschiebe aus verstärkten breländischen Glas, welche sich über die ganze Südwand des Nachtclubs zieht, erhält man nicht nur einem atmenberaubende Aussicht aus die Skyline der legendären Stadt der Türme und größten Metropole von Breland, sondern wird durch den völlig verrauchten, bewölkten und schwarzen Siberyshimmelsdrachen, an welchem kein einziger Mond und keine Sternen zu erkennen sind, genauso wie tagsüber auch keine Sonne, und schwarzen Schnee auf den vereisten Brücken, Türmen und Straßen von Sharn, daran erinnert, das Sharn kurz vor einer Katastrophe steht.

Die Helden werden an einen Tisch geführt und bekommen die Weinkarte und die Speisekarte gereicht.
Die einfachsten Weine fangen pro Glas bei vierzig Goldgalifar an, während der teuerste Wein ein fünfzig Jahre alter Iltrayaner mit Vanillearoma pro Flasche über siebenhundert Platindrachen kostet.
Das Essen beginnt bei fünfzig Goldgalifar mit einem Drei-Gänge-Menue, welches mit einer Jaskwurzelblütensuppe mit dem goldenen Kavier der schattenmarschigen Riesenschnecke beginnt, als Hauptgang unsichtbares Geisterfischfilet und Braten vom valenarischen Ross an diversen Soßen beinhaltet und zum Nachttisch talentischen Pudding in Blätterteig und Feenstaub beinhaltet.

Am rechten Nachbartisch sitzt ein Kalashatar in einer Prunkritterrüstung und ein exotischer sonderbarer Humanoider in schwarzen edelsteinbesetzten Gewändern, dessen Rasse den Abenteurern allen nicht bekannt ist, wobei ein helles Licht über seinem Kopf leuchtet.
Am linken Tisch sitzt ein Mann, scheinbar ein Breländer, ganz alleine.
Er ist stattliche ein-meter-achtzig groß gewachsen und recht robust gebaut, vor allem an seiner Schulterbreite sind seine Muskeln zu erahnen trotz seiner Kettenrüstung und der dicken Winterkleidung.
Quer über seine Bänderrüstung hängt eine Tasche die sich manchmal ein wenig bewegt wenn man sie lange genug beobachtet und ein wenig Glück hat kann man auch den Grund dafür erkenne, in ihr verbirgt sich ein kleines Wiesel mit Braunen Fell am rücken und strahlend Weißem an der Bauch Seite.
Er hat mittellange hellblonde Haare, die man fast schon als weiß bezeichnen kann, leuchten in einem leichten silbernen Schimmer.
Die stahlblauen Augen, welche fast die blausilbernen Augen eines Thranes sein könnten, wirken ein wenig oval, wobei einem nicht klar ist ob sie wirklich Oval sind oder es nur so scheint.
Das gesamte Gesicht wirkt recht spitz, das vor allem durch die kleine aber spitze Nase unterstrichen wird.
Von der Nase zu seinen Mundwinkeln verlaufen Falten die sich geben wie mit einem Lineal gezogen.
Die hohe Stirn, die von seinem weit oben liegenden Haaransatz stammt wird noch verstärkt durch seine schmalen hellen Augebrauen und den klaren Züge die die Rundungen seiner Augenbraun zu verlängern scheinen bis sie stimmig mit dem Nasenansatz verschmelzen.
Man ist sich nicht ganz im Klaren, ob da nun ein Mensch vor einem sitzt.
Spätestens wenn der Blick auf seine Hände fällt hat man starke Zweifel.
Von weiten macht es den Eindruck als hätte er sich seit Ende des Krieges seine Fingernägel nicht mehr geschnitten, doch bei genauerer Betrachtung erkennt man das es sich hier nicht um Fingernägel handelt sondern um eine Art Klauen die an die eines Raubtieres erinnern. Da wo sich normal die Fingernägel befänden treten schwarze Klauen aus seinen Fingern. Sie sind nicht besonderst lang aber sehr spitz und scharf.
Ähnliches kann man über seine Zähne sagen, die man allerdings nicht gleich erkennt da er kein Mensch ist der übermäßig viel lacht. Seine Schneidezähne sind ebenfalls spitz und scharf und man sollte sie wohl eher als Reißzähne bezeichnen.
Der sonderbare Mann trägt außerdem beim genaueren und gezielten Hinsehen die Zeichen der Königszitadelle und das Bärenwappen der Krone und des Königreiches von Breland.

Laryf sitzt seit etwa zwei Stunden alleine an einem Tisch im Glitzerstaub-Club und trinkt bereits das vierte Glas Wein, während er seinem nächtlichen Dienst für diesen Tag nachgeht, und die Reichen und Schönen der Stadt der Türme in Nachtclub bewacht.
Das Mitglied der Zitadelle ist froh, dass er den Wein nicht selbst bezahlen muss, denn dann wäre er jetzt schon für die nächsten zwei Monate pleite, wenn er richtig nachgerechnet hat, aber anders konnte er diesen lausigen und langweiligen Dienst nicht ertragen, wo da draußen eigentlich die wahre Arbeit auf ihn warten würde und nun liegen bleibt.
In diesem Moment werden vier neue Gäste an den Tisch neben ihn geführt und setzen sich hin.
Eine der Gäste in einen Halbelfin.
Sie hat lange dunkelblonde Haare ohne einen besonderen Haarstil und Schnitt, sondern lässt sie einfach natürlich um ihren Kopf schmiegen, wobei sich leichte Ansätze von Locken an den Haarspitzen bilden und zwei Strähnen ins Gesicht hängen.
Die leuchtenden himmelblauen Augen wirken wachsam, wenn auch etwas schmerzlichund traurig.
Ihre fast weiße, elfenbeinfarbig Haut gibt ihr einen engelhaftes Aussehen, welches nur durch ihren strengen Ausdruck auf dem Gesicht geschmälert wird.
Ihr Gesicht ist trotz ihres Alters völlig frei von Falten.
Ihre Körper ist zierlich gebaut und durchaus als hübsch zu erweisen, wenn auch ihre weiblichen Rundungen sicherlich nicht so stark ausgeprägt sind wie bei einigen Huren aus dem Feuerlichtdistrikt.
Doch ihre dicke durch den Schnee schmutzige Kleidung schützt sie vor weiter Einsicht.
Daneben sitzt ein weiterer Halbelf:
Er trägt scheinbar ein Mithralkettenhemd, welches förmlich auf den Leib geschneidert ist, damit er es unter seinen Kleider verschwinden lassen kann und dort unbemerkt bleibt, was z.Zt. jedoch nicht der Fall ist.
Über dem Kettnehemd trägt er ein Hemd und darüber eine leichte Jacke.
Als Beinkleider trägt er ein dünne Wildlederhose.
Alles ist in dunklen Farben gehalten und ziemlich durch den schmutzigen Schnee verschmiert.
Das Gesicht ist nichts besonderes, es ist ein Gesicht unter Tausenden.
Er hat nur das Glück, dass er eines der Hübscheren abbekommen hat, obwohl es leicht kantig ist und das Kinn leicht vorsteht.
Auffällig ist nur, dass er sehr gepflegt ist und darauf achtet.
Sowohl bei seinen Sachen, seiner Haut, die meistens von einer morgendlichen Rasur erzählt, und seinen mittellangen, glatten braunen Haaren. Auch von der Statue wirkt er sehr normal.
Daneben sitzt eine weitere Frau:
Diese Menschenfrau ist eine auffallende Person.
Zum einen fällt die Frau durch ihre nachtschwarzen hüftlangen Haare auf, zum anderen hat sie Augen wie Bergseen, in denen schon so mancher Mann versunken ist und dabei vergaß, was er eigentlich wollte. Die Frau ist sich scheinbar ihrer Wirkung durchaus bewusst und sie weiß diese Vorzüge zu nutzen.
Die Frau trägt eher schlichte farbenfrohe Kleidung in rot, welche ihre natürliche Schönheit weiter unterstreichen.
Sie trägt ansonsten ein Paar schwarzer, mit Kupfer verzierter Handschuhe.
Und daneben der letzte neue Gast, welcher scheinbar ein männlicher Mensch ist und im Vergleich zu seinen Tischnachbarn nicht sonderlich viel Wert auf Äußerlichkeiten legt. Sein schulterlanges schwarzes Haar ist ungekämmt und auf seinem Gesicht wird von einem Dreitagebart geziert.
Der Mantel, den er trägt, er muss wohl einst grün gewesen sein, sieht man sein Alter und überstandene Gefahren an und ist voller schwarzer Schneeränder, genauso wie auf den alten ledersteifeln.
Unter seinem Mantel schimmert ab und zu seine, aus den Schuppen eines schwarzen Drachen gefertigte, Brustplatte hervor.
Trotz seines etwas verwahrlosten Aussehens, blicken seine dunklen Augen lebensfroh und offen in die Welt.
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Tomas d'Ghallanda

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Quoth the Raven
« Antwort #80 am: 21.03.2008, 11:47:53 »
"Sie ist tot." erwidert Tomas mit unterdrückter Wut über seine eigene Unfähigkeit. Ich hätte sie beschützen sollen... Auch vor sich selbst! Und trotzdem ist es mir nicht gelungen! "Wir waren gerade auf dem Weg vom Haus Kundarak zur Enklave des Hauses Vadalis als sie auf einer Brücke die vereist war, stürzte, von der Brücke rutschte und in die Tiefen Sharns fiel." berichtet Tomas weiter. Dann schaut er die Anführerin an und sie kann ehrliches Mitleid in seinen Augen erkennen, auch wenn er sich nicht erlaubt, dass Tränen fließen.
"Was sollen wir jetzt tun? Was soll ICH jetzt tun?" fragt Tomas die andere Halblingsdame.
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Sensemann

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Quoth the Raven
« Antwort #81 am: 21.03.2008, 13:22:20 »
"Geht Eurer Arbeit weiter nach!
Mögen die Neun verhindern, dass ihr weiterhin versagt!
Ich werde ansonsten morgen früh unseren Vorgesetzten Bericht erstatten, auch wenn wir ihre Leiche bestimmt nicht mehr finden werden und damit ihren endgültigen Tod nicht mehr verhindern können.
Rechnet jedoch damit, dass ihr die nächsten Tage Euch vor dem Rat in dieser schrecklichen Sache erklären sollt!", antwortet die Halblingsdame mehr kalt als schockiert und gibt den Wachen ein Zeichen, woraufhin diese Sir Tomas wieder nach draußen geleiten.
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Faena d'Cannith

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Quoth the Raven
« Antwort #82 am: 21.03.2008, 14:17:22 »
Faena macht auch aus der Übergabe ihres Schwertes an die Wachen des Glitzerstaub-Clubs eine kleine Show. Fast sieht es aus als würde sie der Wache das Schwert reichen wie man dies einem Lehnsherren übergibt, dem die Treue geschworen wird. Das sie dabei sich leicht verbeugt und sich fast schon ein wenig aufreizend präsentiert ist nur ein Nebeneffekt der Übergabe.
Danach lächelt sie den Hobgoblin an und zieht in einer fast lasziven Geste die Handschuhe aus und legt sie zu dem Schwert. Unter dem Handschuh kommt das Drachenmal zum Vorschein, welches Faena als Mitglied des Hauses Cannith ausweist.
Als die Gruppe an ihrem Tisch ist, wendet sich die Frrau an Havelock d'Medani. "Bestellt mir etwas zu trinken, bitte. Ich denke Lady Selina und ich werden ersteinmal eine Runde tanzen gehen." Beim Aufstehen wendet sie sich noch einmal dem Mann aus dem Hause Medani zu und versucht ihm möglichst leise zu erklären: "Wir schauen uns nur ein wenig um und Lady Selina sollte besser nicht hier nur rumsitzen." "Hoffentlich versteht der Mann mich."
Sie geht danach zu Lady Selina und schiebt ihren Stuhl zurück um ihr beim Aufstehen zu helfen. "Kommt meine Liebe. Wir sollten die Gunst der Stunde nutzen. Die Gruppe, die dort spielt ist gut."
Sie nimmt die Frau aus dem Hause Medani an die Hand und läuft fast überschwenglich Richtung Tanzfläche. Wenn sie ein paar Schritte gegangen sind., hält sie die Frau einen Moment auf: "Lasst uns mal ein wenig umschauen, wenn wir über die Tanzfläche fegen,  können wir uns einen ersten Überblick verschaffen."
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Havelock d´Medani

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Quoth the Raven
« Antwort #83 am: 21.03.2008, 15:03:12 »
Havelock zieht, um sich auszuweisen sein Hemd und sein Kettenhemd am Kragen runter, so dass über der Brust ein Teil seines Drachenmals zum Vorschein kommt. Kurz darauf händigt er dem Wachpersonal am Ausgang seine Waffen aus, welche für ihn nicht ansatzweise den Wert haben, wie die Waffen in seinem Kopf - seine Magie ist das Wichtigste.

Als sie kurz darauf im gefüllten Saal des Clubs sitzen, schaut er sich erstmal, um sich nochmal mit den Gegenbenheiten des Ortes genau vertraut zu machen. Unter anderem mit dem Weg in die Räumlichkeiten für das Personal. Wenn der Mörder hier und heute Abend zuschlagen will, dann wird er es sicherlich nicht in aller Öffentlichkeit machen.
Bevor Havelock seine Runde beendet hat, wird er aber von Faena angesprochen, der deshalb zwangsläufig den Blick zuwenden muss.
Kurz hört der Medani der Magiekundigen aus dem Hause Cannith zu und muss sich eingestehen, dass er fast neidisch auf Selina ist. Er würde sich auch zum Tanz auffordern lassen. Vielleicht fordert er aber später am Abend ein oder besser gleich beide Damen zum Tanz auf. Ein grandioser Tänzer ist er nicht, aber es könnte schlimmer sein.
Als Antort auf die Frage von Faena nickt Havelock, der versteht, dass die Cannitherin ein wenig für Ablenkung für Selina sorgen will, damit die Geschehnisse um Shalley ein klein wenig weiter in den Hintergrund geraten.
Kurz fragt er beide Frauen, was sie denn zu trinken wünschen und würde ihre Bestellungen stellvertretend aufgeben und sich selbst einen Weißwein bestellen. Während er auf eine Bedienung wartet, würde er abermals nach den Wegen suchen, welche nur dem Personal vorbehalten sind -  was nicht heißt, dass er nicht mit Hilfe von Magie, nicht auch dorthin gelangen könnte.
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Andrej d'Vadalis

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Quoth the Raven
« Antwort #84 am: 21.03.2008, 15:22:30 »
Andrej verabschiedet sich standesgemäß von den Wachen seine Hauses, bevor er in Begleitung des Rest durch die Kälte und den Schnee zum Nachtclub geht. Er war zwar schon ein oder zweimal hier gewesen, doch die sündhaft hohen Preise sorgten dafür, dass er alles andere als ein Stammgast war. Verglichen mit der Mehrheit war er zwar wohlhabend, doch er schwamm nicht in Geld, wie die häufigeren Besucher. Am Eingang gibt er den Hobgoblins ohne weiteres sein Verzierten Stab, seine meisterliche Schleuder, sowie deren Munition und sein Schild. Sollte es wirklich zu einem Kampf kommen, war er darauf nicht wirklich angewiesen. Er krempelt seinen linken Mantelärmel hoch, um das dort sitzende Mal zu zeigen und würde zur Not auch noch seinen Ausweis ziehen. Innen, schlägt er sich mit der flachen Hand den gröbsten Schnee vom Mantel, wobei deutlich wird, wie wenig er eigentlich hier rein passt.

"Ich nehme an, der Vorschuss, den euer Haus geliefert hat, wird auch für Ausgaben dieser Art aufkommen?, fragt er, während er die Karte nach einem halbtrocknen Rotwein absucht, der nicht allzu teuer ist. Währenddessen fährt er sich einmal mit der Hand durch die Haare um einige Strähnen, die im Gesicht hängen wegzuwischen. Es folgt ein Moment des Schweigens, in dem sich Andrej eigentlich nichts weiter wünscht, als seinen Abend lieber gemütlich Pfeife rauchend vor einem Kamin zu verbringen, als hier. So laut, dass nur Havelock es vernehmen kann, fragt er "Also, was suchen wir hier?"
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Sensemann

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Quoth the Raven
« Antwort #85 am: 21.03.2008, 16:10:35 »
Sir Havelock d'Medani kann jedoch außer dem Weg in Richtung Küche bzw. zu den Tischen und den abgegrenzten Räumlichkeiten wichtiger und vermögener Gäste keinen besonderen Weg ausmachen, welchen das Personal nimmt, wobei sich die armen Kellnerinnen durchgehend durch die Menge von feiernden Gästen kämpfen müssen.
Und so ist es leider auch nicht verwunderlich, dass es fast zehn Minuten dauert, bis eine freundliche junge Bedienung, eine Elfe im schwarzen Abendkleid, die Bestellungen der Helden aufnehmen kann, welche mit großer Sicherheit bestimmt weitere zehn Minuten dauern wird, bis sie an den Tisch gebracht werden.
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Laryf

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Quoth the Raven
« Antwort #86 am: 21.03.2008, 17:11:32 »
Laryf genießt den guten Wein dessen volles Aroma seine gesamten Geschmacksknospen in seinem Mund zum prickeln bringt. Er beobachtet genau das Geschehen das im Club so vor sich geht. Eigentlich nur das übliche die Reichen und Adligen scheinen dem grausamen Wetter, in die Welt des Vergnügens zu entfliehen. Er mag diese Abende im Glitterdust, warum auch nicht, Wein soviel er will solange es sich in Grenzen hält und normalerweise gibt es auch nichts was sein einschreiten verlangt. Er beobachtet gern die verschiedenen Leute die hier mal die sau rauslassen und ein wenig von ihrem normal so höfflichen gehabe abweichen. Nach schon häufigeren Abenden des „Wachhaltens“ kennen ihn einige der Mitarbeiter und wissen dass er gerne einen trockenen Roten bevorzugt. Hier trägt er auch seinen Ring der Zitadelle gerne offen am Finger, auch als ein Zeichen für Störenfriede um so von Anfang an klar zu stellen das auch Innerhalb des Clubs für außerordentliche Sicherheit gesorgt wird. Die Angewohnheit mit seinen Krallen im takt an seinem Weinglas zu klimpern trägt sicher seinen teil dazu bei. Und wird auch der Hauptgrund dafür sein das er nur sehr selten von Besuchern des Clubs angesprochen wird oder gar zum Tanz aufgefordert wird.

Als zu dem Tisch neben ihm einer der Kellner stolziert mit einer Gruppe von Besuchern denen der Kellner mit einer ausladenden Geste den Tisch anbietet, ist er gleich wieder in seinem Element und seiner Aufgabe hier vertieft und betrachtet die Gruppe genauer. Sie gehören sicher nicht zu dem üblichen Klientel hier, neben ihren offensichtlichen Abenteuer Kleidung fehlt ihnen der Frohsinn den man normalerweise bei Besuchern beobachten kann die Gerade hereingekommen sind und Platz nehmen. Vom Wetter gezeichnet sind sie einzig und allein Froh um einen warmen Platz.
Beim Halbelf meint Laryf durch den Hemdkragen den Ansatz eines Drachenmals, so vermutet er zumindest zu erkennen. Was sicher auch ein Grund für den Einlass wäre.
Die Halbelfin die ganz in ihren Wintermantel gehüllt ist kann er noch nicht ganz einschätzen, sie scheint sehr in sich gekehrt zu sein.
Der Mensch der in seiner Kleidung mehr den Verwendungszweck anstatt der Schönheit sieht, fällt nur durch seine etwas unordentliche Äußerlichkeit auf.  Die kurzen Bartstoppel passen hervorragend zu ihm und seiner verschlissenen Kleidung.
Doch die Frau an der Seite der Anderen ist wohl diejenige die Laryf als erstes und am Deutlichsten aufgefallen ist, eine wahre Schönheit. Von ihren langen Schwarzen Harren fasziniert verliert er tatsächlich kurz die Kontrolle über sich und starrt mit offenem Mund in ihre Richtung. In der Hoffnung dass sie es nicht gemerkt hat schaut er verlegen in eine andere Richtung und stellt das leere Weinglas vor sich ab, und versucht einen Kellner oder eine Kellnerin in dem Tumult sichten.
Laryf wird versuchen die Gruppe genauer im Auge zu behalten und vielleicht sogar einige Gesprächsfetzen aufzufangen.

Selina d´Medani

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Quoth the Raven
« Antwort #87 am: 21.03.2008, 18:43:03 »
Auf dem Weg zum Glitzerstaub-Club frieren ihre Gedanken genauso sehr ein wie langsam ihr Körper, welcher mit jeder Minute in dieser Kälte an Körperwärme verliert. Ihre Haltung verrät zwar immer noch ihre Trauer, aber der Versuch möglichst wenig den Witterungen ausgesetzt zu sein, beschäftigt sie voll und ganz, um zumindest auf dem eisigen Weg nicht wieder in Trauer zu verfallen.
Sie versucht sich möglichst weit in ihren Mantel einzukuscheln und hält sich immer in der Nähe der Anderen auf, um etwas Schutz vor dem Wind zu finden. Ihre Mine bleibt dabei allerdings völlig ausdruckslos, eingefroren in ferne Gedanken.

Doch als sie endlich beim Club angekommen sind, hellt sich Selinas Haltung in Anbetracht des exquisiten Ortes und der damit verbundenen Wärme etwas auf. Sie zögert nicht lange und drückt den Wachen an der Tür ihr Kurzschwert und ihre Armbrust in die Hand. Allerdings zeigt sie als Beweise ihrer Zugehörigkeit zum Hause Medani nur ihre Brosche und den Ausweis, denn ihr Mal zu offenbaren wäre aufgrund der prekären Lage dessen, mehr als unangebracht im Moment. Wenn alles zur Zufriedenheit der Wachen abgelaufen ist, betritt sie das Lokal, welches sie erst ein oder zweimal in ihrem Leben betreten hat. Der Anblick und die Eindrücke begeistern und überwältigen die Detektiven jedes Mal wieder aufs Neue, doch an diesem Tag hat es einen etwas faden Beigeschmack durch den Tod von Shalley erhalten. Sie geht also wie der Rest zu ihrem Tisch, um sich dort niederzulassen.
“Ich sollte nicht Trübsal blasen, wenn ich schon die Chance habe an einem Ort wie diesen zu sein und das auf Kosten meines Hauses. Wenn bekomme ich schon mal wieder diese Gelegenheit? Aber es wäre viel schöner, wenn Shalley hier wäre. Ob es ihr gefallen hätte? Ich habe sie nie nach so etwas gefragt. Aber es ist nicht egal? Es wäre schon einfach schön gewesen mit ihr zu reden und sie einfach wiederzusehen. Einfach wieder reden nach diesen Wochen meiner Ausbildung zur Prophetin, wo ich sie nicht gesehen habe.“ denkt Selina schon wieder betrübt über ihre verstorbene Freundin und gibt unbeabsichtigt ein Seufzen von sich. Es scheint fast so als würde sie schon wieder apathisch werden oder den Tränen nahe sein.

Doch dann reißt sie die Aufforderung von Faena aus ihren Gedanken. Ihr Blick bleibt wieder einen Moment an ihrem Körper hängen und Selina schüttelt über sich selbst kurz den Kopf.
“Was ist heute nur los. Frauen interessieren mich sonst doch nie. Aber mit einem hat sie recht. Ich, nein wir haben immer noch einen Fall zu bearbeiten. Außerdem würde mir etwas Ablenkung gut tun und tanzen gehört immerhin schon zu einer meiner liebsten Beschäftigungen.“
Sie streift kurz den Mantel ab und zieht ihre Handschuhe aus ehe sie mit einem verlegenen Lächeln sich von Faena auf die Tanzfläche führen lässt. Sie wirft einen letzten Blick auf Havelock und gibt ihm zu verstehen, dass er sicher das richtig Getränk wählen würde.
Auf Faenas Vorschlag nickt sie sichtlich erfreut und antwortet mit einem Lächeln.
„Ein ausgezeichneter Vorschlag, ich könnte mir nicht vieles besseres Vorstellen.“
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Sensemann

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Quoth the Raven
« Antwort #88 am: 21.03.2008, 22:17:45 »
Auf der Tanzfläche geht es heißer zur Sache als in den Tiefen Khyber's und feuchtfröhlicher als in den Dschungeln von Q'Barra.
Überall tanzen eng umschlungen Pärchen verschiedenster Geschlechter-, Alters- und Rassenkombinationen, aber auch etliche Frauen und Männer lassen alleine das Tanzbein schwingen zu lauten rhythmischen Musik.
Überall wird gashaltige Weinschorle und Hochprozentiger getrunken, während an einer anderen Ecke die adligen Gäste völlig betrunken auf den Tischen tanzen und laut zur Musik teilweise obzöne Texte singen.
Mitten unter den Gästen bewegen sich auch die Tänzerinnen des Clubs, welche die Stimmungen noch mehr anheizen.
Es müssen ungefähr fünf Tänzerinnen zur Zeit sein, wenn die beiden Ermittlerinnen richtig zählen.
Doch bevor sie weiter alles beobachten können, kommen auch schon die ersten männlichen Interessenten auf die beiden drachenmalblütigen Damen zu, um sie um einen Tanz, ein Gespräch zu bitten oder um sie auf ein Kaltgetränk einzuladen, wobei sie so gierig und so zahlreich wirken wie Straßenhunde, welche hinter einen läufigen Hündin her sind.
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Sensemann

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Quoth the Raven
« Antwort #89 am: 21.03.2008, 23:34:19 »
Laryf versucht gerade angestrengt bei dem lauten Geräuschpegel seinen Nachbartisch zu belauschen, als eine wunderschöne rotblonde Frau mit großen fast kindlichen blauen Augen und leicht spitzen Ohren, welche scheinbar eine der Sternen-Tänzerinnen des Club's ist, an seinen Tisch vorsichtig ran kommt und ihn neugierig versucht in einen Gespräch zu verwickeln:
"Na, hübscher Mann, so alleine hier? Darf ich mich zu Euch setzen?", dabei lächelt die junge Frau verspielt, wobei ihre Augen sich leicht nervös umschauen.
Online-SL-Bilanz: 182 tote SC / 32 Inplay-Überlebene / 6 Inplay-Geflohene / 1 Versklavter SC
bei 19 abgeschlossenen Runden

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