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Autor Thema: D1 - Die Krone des Koboldkönigs  (Gelesen 118112 mal)

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Truncus

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #75 am: 08.12.2007, 14:45:36 »
" Na ja ich wäre schon bereit, mit dem Konstabler zu reden. Aber was versprichst du dir davon. Wir haben doch nichts gegen diese Greed in der Hand. Wie könnte uns der Konstabler helfen, außer dass wir ihm die eventuellen Entführer dieser Kiner liefern ? "

" Also meinetwegen können wir jedem der Beiden gehen, wer kommt mit ? "

Mhyr

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #76 am: 08.12.2007, 15:12:12 »
"Vielleicht weiss der Konstabler noch was wichtiges oder kann uns ein paar seiner Männer zur Seite stellen. Aber gut, dann kommt Tarok mit mir und die beiden Zauberwirker begleiten Truncus." Dann springt der Varisianer auch schon auf und zerrt den Shoanti aus der Ente.
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Willem von Donaria

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #77 am: 08.12.2007, 17:58:02 »
"Ein merkwürdiger Zufall, dass genau diese Kinder verschwinden", kommentiert der Kleriker die Erkenntnisse.

Auf die gemachten Vorschläge hin nickt er nur kurz, um seine Zustimmung kund zu tun.

"Wir sollten nur aufpassen, dass wir uns nicht in etwas Größeres hineinziehen lassen. Nach allem, was ich bis jetzt mitbekommen habe, ist Kreed ein... schlechter Mensch. Es würde mich nicht wundern, wenn er hier ein paar Feinde hat, und es ist gut möglich, dass diese noch bösartiger sind. Wir sollten aufpassen, dass wir nicht zwischen die Fronten geraten und zum Spielball der hier wirkenden Fraktionen werden."

Dann nimmt er einen tiefen Zug aus dem - natürlich mit klarem Wasser gefüllten - Becher, der vor ihm steht und schaut Vandega zu, wie er den Hünen mit sich aus der Taverne zerrt.

Köter

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #78 am: 08.12.2007, 18:33:53 »
"Ein größeres Übel als Kreed wird schwer zu finden sein und ein normaler Gauner wird schön die Finger von dessen Sohn lassen.
Ich denke fast, wir werden dieses Waisenhaus unter die Lupe nehmen müssen, um mehr zu erfahren. Aus dieser Stadt wäre nämlich niemand so dumm, gerade diesen Jungen zu entführen."

In einem Zug leert das Halbblut seinen Krug und geht langsam zur Tür. Im Stock dreht er sich nochmals um und setzt ein gequältes Grinsen auf.

"Dann lasst uns mal sehen, was der Konstabler so weiß."
"Hunde, die bellen, beißen ... ?"

Tarok

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #79 am: 08.12.2007, 19:37:03 »
Der Shoanti folgt Vandega bereitwillig und sieht sich dieses Mal genau um, als sie durch die Stadt und die Läden ziehen. Das reden überlässt er jedoch dem Varisianer.
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Mhyr

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #80 am: 08.12.2007, 21:15:12 »
Nachdem die beiden Männer aus Varisia ein paar Geschäfte abgeklappert haben, hier und da eine Kleinigkeit erstanden haben, führt Vandega den Shoanti an die Docks. Er blickt sich um, bis er das rote Schild an einem farbenprächtigen Haus sieht. "Wollen wir kurz auf einen Abstecher da reinsehen? Vielleicht können uns die Damen weiterhelfen? Die wissen bestimmt, wie wir zum alten Waisenhaus am Waldrand kommen!" Vorfreudig betritt der Varisianer das Etablissement.
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Tarok

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #81 am: 08.12.2007, 21:22:39 »
Der Hüne weiß nicht so recht, um was es sich bei dem Haus handelt und wird unsicher. Die Freude über seine neue Rüstung, die er trotz der Blicke der Bürger stolz trägt, hilft ihm dabei, sich ein Herz zu fassen und dem sonst eher feigen Vandega zu folgen. was für ein Gespann wir doch sind., mit diesem Gedanken überquert Tarok die Türschwelle und sieht Vandega gerade noch um eine Ecke biegen. Schnellen Schrittes folgt er ihm.
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Kobold King

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #82 am: 08.12.2007, 22:53:58 »
Der Varisianer und der Shoanti betreten „Die Rote Dame“. Ein Gemisch aus süßlichem Parfum und würzigem Rauch diversester Kräuter steigt den beiden Neuankömmlingen in die Nase. Das Lokal wird von wenigen roten Öllampen erhellt und die Augen der Beiden müssen sich erst an die schummrige Beleuchtung gewöhnen. In dem großen Raum stehen viele Tische an denen alle möglichen Glücksspiele gespielt werden. Entlang der linken Wand befindet sich eine lange Theke an der ein paar zwielichtige Männer sitzen und Bier trinken. In der Mitte der rechten Wand ist eine Bühne deren roter Samtvorhang jedoch geschlossen ist. Im Hinterteil der Spielhöhle befinden sich, durch Seidenvorhänge abgetrennte, Separees. Hübsche, leicht bekleidete Mädchen bedienen die paar Leute die sich hier schon zum Glückspiel eingefunden haben.

Tarok

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #83 am: 08.12.2007, 22:57:12 »
"Was tun wir hier?" das Flüstern Taroks schwankt zwischen Unsicherheit und Verwunderung. Es ist das erste Mal, dass er ein solches Etablissement betritt, auch wenn er schon davon gehört hat.
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Mhyr

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #84 am: 08.12.2007, 23:06:28 »
"Ach, Tarok. Ich glaube wir sind gerade nach Hause gekommen!", säufzt Vandega während er bereits verschlagen wie ein Feuerfußfennek um die Spieltische pirscht. Dann gesellt er sich doch an die Theke zu den Biertrinkern. "Wein für mich und meinen Freund! Ausserdem fühlen wir uns so fern der Heimat einfach schrecklich einsam."
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Kobold King

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #85 am: 08.12.2007, 23:26:43 »
Der Mann hinter der Theke nimmt zwei Tonbecher aus einem Regal und zapft dann dunkelroten Wein aus einem der zahlreichen Fässer, die hinter der Theke auf Holzböcken liegen. Dann stellt er den beiden ihre Getränke hin und winkt zwei Mädchen heran. "Wohl bekommts!" In dem großen Spiegel an der Wand entdecken Tarok und Vandega jetzt erst einige breitschultrige Orks, die mit verschränkten Armen in den zahlreichen Schatten des Etablissements herumlungern und die Spieler beobachten.
Kurze Zeit später kommen zwei hübsche, dunkelhaarige Mädchen und gesellen sich zu den beiden. "Na ihr Hübschen, wir haben gehört ihr fühlt euch einsam. Ich bin Ralla und das ist meine Freundin Kitani. Was können wir denn Gutes für euch tun?" fragt sie während sie zärtlich über Vandegas Brust streichelt.

Mhyr

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #86 am: 08.12.2007, 23:34:40 »
Mit einem Frosch, nein einer dicken, fetten Kröte im Hals sitzt Vandega da und starrt für einen Augenblick die Orks in den Schatten an. Doch als er die zarte Hand der Dame spürt ist seine Furcht wie weggeblasen.
"Meine Damen, dürfte es ein Schlückchen Wein sein? Ihr müsst wissen wir sind Abenteurer und Glücksritter und können den edlen Tropfen nicht einfach ganz allein trinken.  Wir müssen wachsam sein, denn es werden fünf Kinder vermisst, die es zu finden gilt!"
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Tarok

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #87 am: 09.12.2007, 00:15:14 »
Tarok schluckt seinen Frosch im Hals - der keineswegs von den Orks herrührt, die ihm keine Sorgen machen - mühsam herunter. "Das ist nicht Dein Ernst, oder?" fragt er den Vaisianer, ohne darüber nachzudenken, was die Damen darüber denken. "Du willst Dich jetzt nicht hier Vergnügen? Die anderen warten auf uns!"
Der Barbar hat flüsternd begonnen und wird dann lauter. Völlig verständnislos starrt er Vandega an, stürzt den Wein hinunter und steht von seinem Stuhl auf.
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Mhyr

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #88 am: 09.12.2007, 00:22:10 »
Mit zusammengebissenen Zähnen spricht Vandega zu seinem Gefährten: "Du weisst anscheinend nicht wieviele Männer Desna ihre Geheimnisse anvertrauen! Also im Schlaf reden. Meist sprechen sie von Dingen die sie belasten. Ihr Gewissen belasten. Nun verkehren in diesen Etablissements viele Leute mit schlechtem Gewissen. Leutet die vielleicht ein paar Kinder einkassiert haben, um sie später gegen ein paar Münzen für ein paar hübsche Madchen wieder rauszurücken. Also setz dich wieder. Wir stellen nur ein paar Fragen und gehen wieder."
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Tarok

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #89 am: 09.12.2007, 10:21:06 »
Die Worte Vandegas ergeben für Tarok im ersten Augenblick noch keinen Sinn. Doch die Zusage, dass auch der Varisianer  nicht vorhat, länger zu bleiben beruhigt ihn ein wenig und so setzt er sich wieder. Ich kann ihm vertrauen.
Der Barbar konzentriert sich vor allem darauf, seine Nervosität zu unterdrücken und nach außen ruhiger zu wirken als er ist. Er mischt sich nicht in das Gespräch ein, hört jedoch meistens zu.
* Kein Mensch beginnt er selbst zu sein, bevor er nicht seine Vision gehabt hat *

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