Als Brottor den Namen gerechte Faust ausspricht, zuckt der Hausbewohner kurz respektvoll zusammen.
"Entschuldigt; aber dieser Regen...", wieder wendet er seinen Blick angsterfüllt auf die dunklen Wolken.
Seine Angst bessert sich auch im Inneren des Hauses nicht merklich. Während die Helden die einzelnen Räume durchsuchen erfahren sie von Gart, so der Name des ängstlichen Menschen, dass er wenig Kontakt mit Evander hatte.
Vor drei Monaten hatte Evander öfert Besuch von einer unglaublich hübschen Frau. Gart ist sich sicher, dass sie unter einem Zauber lag, aus welchem Grund sonst könnte sich eine Frau zu Evander hingezogen fühlen. Kurze Zeit später sei der Magier dann zwei Wochen wie vom Erdboden verschluckt gewesen.
Als er wieder zurückkehrte, hat er noch mehr als zuvor, sämtlichen Kontakt zu anderen gemieden.
"Gestern entflammte ein Feuer in seinem Schlafzimmer, doch zum Glück konnten die Flammen schnell gelöscht werden. Es hätte gut und gerne das ganze Haus abbrennen können. Seither war er erneut verschwunden."
In Evanders Schlafzimmer angekommen finden die Helden tatsächlich einen ersten Hinweis: Einen Brief, der an "Yallathancia" adressiert ist.
Aus den Überresten können die Helden die ungefähre Nachricht zusammensetzen: Evander bedankt sich bei Yallathancia bei ihrer Hilfe "die Stäbe" zu finden und hofft, dass ihr die verliehene Macht als adequaten Dank akzeptiert.
Außerdem erwähnt er, dass "die Bluttrolle bis zum Regen unter Kontrolle gehalten werden müssen". Zu guter Letzt finden sich noch Hinweise, dass er "das Portal in einem großen Feuer vernichten" will.
Während sich Bertsinda, Geran, Magnus, Thorranagà und Brottor bereits über den Brief unterhalten, untersucht Sylvester das Zimmer weiter und findet schließlich unter dem Bett einen zusammengerollten Teppich, der erstaunlich wenige Brandspuren aufweist.