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Autor Thema: [Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...  (Gelesen 119971 mal)

Beschreibung: Die Schatten künden von Veränderung, Gefahr und Tod

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Bombur

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #450 am: 06.02.2008, 14:36:55 »
Sir Bombur d'Kundarak bedankt sich freundlich bei der Kellnerin das Bier, welches zügig angereicht wird, wobei er sicher ist, dass er der kleinen Dame Trinkgeld geben wird, und wünscht daraufhin allen Gefährten höflich und freundlich Prost.
Anschließend fängt der Zwerg an das Bier vor sich zügig zu leeren, wobei er zwischendurch immer wieder kräftig Aufseufzt vor Genuß und sich den Bart säubert wegen dem ganzen Bierschaum.
Ansonsten bekommt der Ritter immernoch sehr wenig um sich herum mit, auch wenn er teilweise wahrnimmt, was gesprochen wird.
Schließlich nimmt sich der Drachenmalträger jedoch dennoch ein Herz und antwortet kurz Rossi:
"Der Trümmerfeldbezirk war einst der älteste und schönste Tempelbezirk von ganz Sharn.
Nun jedoch, seit dem Fall des Glasturmes, befindet sich dort nur der finsterste Abschaum von ganz Sharn, welche die Ruinen dortt unten bewohnt und wie wilde Tiere verteidigt."
Anschließend schaut sich der Zwerg ungeduldig um, wo das Essen bleibt, wobei der Zwerg auf jeden Fall dann auch noch ein zweites Bier bestellen wird.
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

Quae

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #451 am: 06.02.2008, 16:02:42 »
Auch Quae bedankt sich bei der Kellnerin und nimmt zufrieden an ihrem Glas.

Mittlerweile ist sie auch von ihrer Schimpftirade auf den Zwerg abgekommen, denn sie ist sich sicher, dass es selbst ihrem Gott nicht gelingen würde diesem Dickschädel noch Manieren beizubringen.

Sie schaut sich unter ihren Kameraden und fragt sich was sie wohl als nächstes erwarten wird. Zuerst diese Gruppe in den unteren Bereichen Sharns, und dann wird dem Drachenmalträger noch dieser Splitter gestohlen. Wenn sie jetzt so drüber nachdenkt, hätte sie sich von vorne herein einen dieser Splitter aneignen sollen, ohne darüber nachzudenken, was die anderen wohl darüber denken würden. Aber leider hat sie diese Möglichkeit vertan.


Ich habe mich zu sehr vom dummen Geschwätz des Zwerges ablenken lassen, das wird mir in Zukunft nicht mehr passieren.


Dann wendet sie sich doch an ihre Gefährten, weil sie die ganze Zeit schon einen Gedanken mit sich herum trägt. Dabei blickt sie allgemein in die Runde und senkt die Stimme, damit dieses Gespräch nicht über den Tisch hinausgeht.

" Liege ich da eigentlich falsch oder drängt sich nicht der Verdacht auf, dass wenn unsere Gegner die Möglichkeit haben ihr Aussehen zu verändern, einer von ihnen ständig auf unseren Fersen ist ? Vielleicht hat sich jemand aus unserem weiteren Umfeld auch dafür bezahlen lassen, uns auszuspionieren. Könnte man nicht einmal daran denken, eine Falle aufzubauen um einen von ihnen in die Finger zu bekommen ? Ich meine bevor wir in diesen Trümmerfeldbezirk gehen, in dem uns ohnehin eine Menge Gefahren drohen könnten, ohne dass uns jemand in den Rücken fällt. "

Nachdem sie diese Sätze gesprochen hat, ist sie sich plötzlich nicht mehr so sicher, ob es klug war das Wort zu ergreifen um womöglich wieder den Unmut eines bestimmten, am Tisch sitzenden Wesens, auf sich zu ziehen. In Erwartung dessen lehnt sie sich zurück und genießt ihren guten Wein.

Autumn Rain

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #452 am: 06.02.2008, 19:05:35 »
Eine dampfende Taltasse vor sich - die Hablingskellnerin hat dafür ein dankendes Nicken bekommen - beäugt die Wandlerin die ganze Zeit ihre Umgebung, während sie ihre Mitstreiter nur selten ansieht.
Der Anblick eines speisenden und trinkenden Kriegsgeschmiedeten lässt 0-14M7 sich an die Begegnung mit Klotz und Tomjons ausführliche Erklärungen erinnern. Doch anstatt ihr die Frage, ob Haus Canniths Schöpfungen nun bloße Maschinen sind oder beseelte Lebewesen, besser zu beantworten, verwirrt sie die neuste Beobachtung nur noch mehr.
Zum Glück bietet die Fülle an Eindrücken der Werartigen keine Gelegenheit, sich lange über ein Thema den Kopf zu zerbrechen, und gerade, als sie die beidhändig umfasste Tasse an den Mund führt, fällt ihr der Mann in der abgedunkelten Ecke auf. Die Augen der Luchsfrau verengen sich leicht, und sie versucht, den Fremden genauer zu beobachten, ohne ihn dabei anzustarren.
"Gibt's hier viele der Weißäugigen?," fragt sie in die Runde, nachdem Quae ihren Vorschlag unterbreitet hat, "hier sitzt auch einer," deutet sie in die Richtung der einsamen, schattenumhüllten Gestalt, indem sie die Nase leicht rümpft.
...dust in the wind.

Jovid ir'Tholaran

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #453 am: 07.02.2008, 08:48:25 »
"Euer Speisenvorschlag hört sich gut an, ich werde das dann so nehmen."

Als die Halblingsdame den Wein bringt, bedankt er sich und genießt den edlen Tropfen.

"Ah, so ist das gut. Ein sehr guter Tropfen. Ich hoffe, daß Essen ist so gut, wie der Wein."

Tomjon d´Sivis

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #454 am: 07.02.2008, 09:35:32 »
"Herzlichen Dank." Meint der kleine Gnom, als er einen Krug Bier vor sich abgestellt bekommt.
Kurz darauf nimmt er einen großen Schluck, der ihm aber bei der kurzen Erläuterung von Bombur im Hals stecken bleibt. Ganz langsam und etwas bleich setzt der Gnom den Krug wieder ab, als Erinnerungen aus der Zeit vor fast einem Jahr wach werden.
Nein, nicht dahin. Überall hin, nur nicht dorthin und nicht in die Kanalisation. Denkt der kleine Gnom voller Schrecken.
Tomjon ist sich zwar, wie fast immer in Sharn, nicht wirklich sicher was die Verbindung von Name und Ort betrifft, doch es klang viel zu verdächtig danach, als würde er den Ort zu gut kennen.
Langsam schluckt der kleine Gnom das Bier hinunter und lehnt sich zurück und scheint förmlich hinter der Tischkante zu verschwinden.

Nachdem er, abgesehen vom ersten Moment, nicht mehr allzu schief von Ravon angestarrt wurde, hatte er begonnen sich sicherer zu fühlen. Der Wachmann ist ein Trottel, wie sich schnell herausfinden ließ, und wahrscheinlich hat er ganz andere Leute im Auge, wenn es um den Fall geht - die Kommandantin schien ihm fähiger, weshalb er mehr Angst vor ihr hatte. Doch während er mit den Wachen immerwieder gute Erfahrungen gemacht hatt, welche ihn zwar anstarrten, dann aber wieder vergaßen, fehlten diese im Umgang mit den Orten seiner Schandtat - für welche er sich mäßig, weil er sein eigenes Leben retten musste, aber immerhin schuldig fühlte. Das erste Mal in Sharn wieder auf die Straße zu gehen, war für den kleinen, normalerweise sehr aufgeweckten Gnom, der reinste Horror gewesen und so stellt er sich auch den Besuch im Trümmerfelddistirkt vor - wenn er sich nicht im Bezirk irrt.

Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #455 am: 07.02.2008, 14:05:50 »
Nach einigen weiteren Minuten taucht die Kellnerin wieder auf und hinter ihr schwebt eine magische Scheibe auf der sieben Teller mit frischen, dampfenden Essen stehen. Ein herrlicher Duft zieht durch den Raum und lässt euch das Wasser im Mund zusammen laufen.
Sie begrüßt euch wieder mit einem Lächeln und nimmt Schritt für Schritt einen Teller vom der magischen Scheibe und setzt sie demjenigen vor, welcher es bestellt hat.
Also alle sieben Teller verteilt sind, deutet sich kurz eine Verneigung an.
„Ich wünsche ihnen einen guten Appetit.“
Dann nimmt sie noch kurz Bestellungen auf, wenn noch welche sind, und verschwinden dann wieder schnell, damit ihr in Ruhe essen könnt.
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Bombur

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #456 am: 07.02.2008, 14:16:22 »
Freudig und mit leichten Speichelfluss, welchen er mehrfach unterschluckt, nimmt der Zwerg Bombur d'Kundarak das Essen wahr und bedankt sich:
"Vielen Dank, holde Dame!
Ich wünsche auch allen einen guten Appetit!"
Anschließend fokussiert hungrig und leicht gierig sein Essen.
Immer wieder kauend und seine Gabel und die sich darauf befindlichen Speisen kalt pustend ist daraufhin mehrach ein "Köstlich!" zu hören, während der Zwerg zügig und breit grinsend, jedoch mit ordentlichen Tischmanieren, seinen Teller leert und das Essen voller Genuss sich einverleibt.
Als der Ritter damit innerhalb weniger Minuten fertig ist, trinkt der Ritter sein zweites Bier zu Ende, wobei nur noch ein kleiner Schluck als Inhalt im Krug war, und erspart sich mit vollen Magen ein weiteres Bier.
Stattdessen wartet er darauf, dass seine Gefährten ebenfalls zügig ihr Essen beenden.
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

Quae

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #457 am: 07.02.2008, 15:15:12 »
Es ist lange her, dass Quae so etwas Gutes gegessen und getrunken hat. Deshalb vergisst sie fast ihre guten Manieren und schlingt die ersten Bissen nur so hinunter. Dann aber besinnt sie sich und lässt sich ein wenig mehr Zeit, denn wer weiß wann sie alle so ein mal wieder genießen können.

" Ich wünsche euch allen auch einen guten Appetit "

Während sie isst, schaut sie verstohlen zu dem Mann in den Schatten hinüber und fragt sich, ob er wohl zu ihren Feinden gehört.

Ich bin mal gespannt wie meine Vermutungen bei den anderen ankommen. Vielleicht können wir ja wirklich eine Falle aufbauen, um endlich einen Fortschritt in dieser Sache verzeichnen zu können.


Nachdem sie mit dem Essen fertig ist, unterdrückt sie das Verlangen nach einem kräftigen Rülpser und lehnt sich danach wieder zufrieden zurück.

Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #458 am: 07.02.2008, 15:19:51 »
Als Quae ihren Blick zu dem Mann in den Schatten kurz schweifen lässt, beugt dieser sich gerade ein Stück nach vorn, um lustlos einen Happen von seinem Teller zu essen und einen kühlen Schluck seines Getränkes zu trinken.
Seine Haar fallen dabei vor sein Gesicht, doch als er den Kopf zurück lehnt, erkennt Quae für einen Moment sowie Autumn sein Gesicht und muss mit Schrecken feststellen, dass sie ihn schon einmal gesehen hat.
Es muss Morpheus sein, wenn sie sich nicht irrt, aber irrt sie sich auch nicht?
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Quae

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #459 am: 07.02.2008, 15:34:11 »
Nach diesem Schock muss Quae den Blick abwenden und lehrt erst mal ihr Weinglas in einem Zuge, wobei sie sich beinahe verschluckt. Da sie wahrgenommen hat, dass auch die Wandlerin in Richtung des Mannes geschaut hat, als dieser sein Gesicht offenbarte, senkt sie ihre Stimme und spricht 0-14M7 leise an.

" Hast du auch sein Gesicht gesehen ? Ist das nicht der Typ, der uns beim Kampf mit dem Kriegsgeschmiedeten begegnet ist ? Oder verliere ich langsam den Verstand ? "

Rossi d'Jorasco

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #460 am: 07.02.2008, 17:47:07 »
Rossi bedankt sich freundlich lächelnd bei der Kellnerin. Und bestellt noch einen weitern schwarzen Tal.

"Ebenfalls guten Appetit!" nickt er Bombur zu. Anschließend isst langsam und gemütlich. Er geniest es hier im Warmen zu sitzen und nicht durch den Regen hetzen zu müssen.

Er denkt über die Informationen von Bombur nach.
"Warum hat man den die Trümmer nicht weggeräumt? So reichlich ist doch der Platz hier in der Stadt auch nicht vorhanden."

Autumn Rain

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #461 am: 07.02.2008, 18:40:48 »
Die Wandlerin macht sich freudig über das noch dampfende Fleisch her, ohne sich den Kopf um das seltsame Essverhalten ihrer Gefährten zu zerbrechen. Zum Greifen des Bratens braucht sie keinen zierlichen Miniaturdreizack und zum Zerkleinern keinen lächerlichen Winzdolch - Hände und Zähne tun es genauso gut, wenn nicht gar besser und schneller, und am, zugegeben vortrefflichen, Geschmack würde die aufwändige Prozedur auch nichts ändern, meint die Werartige.

Es verwundert sie, dass Quae den weißhaarigen vernarbten Mann zu erkennen scheint, doch warum sie selbst ihn kennen sollte, leuchtet der Wilden nicht ein. "Kann mich nicht an einen Kampf erinnern," schaut sie die Seren irritiert an, nur kurz das Kauen unterbrechend. Anschließend langt sie nach der Tasse mit Tal, ohne sich an fettigen Fingern zu stören.
...dust in the wind.

Tomjon d´Sivis

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« Antwort #462 am: 07.02.2008, 20:00:39 »
Tomjon scheint wenig begeistert, als er das Essen gereicht bekommt, sagt aber trotzdem höflich: "Vielen Dank."
Danach sitzt er ein wenig lustlos stochern vor seinem Essen, während auch er allen einen "Guten Appetit" wünscht.
Als er lustlos sich etwas Leber in den Mund schiebt, fragt er sich, ob der Trümmerfeld-Distrikt der Ort war, wo es den unschönen Zusammenstoß mit der Stadtwache gegeben hat. Obwohl er überhaupt nichts unrechtmäßiges getan hat, als am falschen Ort einen Tal zu trinken und Zeitung zu lesen.

Seine Stimmung verbessert sich erst, als er M7 beim Essen zuschaut. Dies lässt ihm zum Glük erstmal vergessen, was möglicherweise bald vor ihm stehen würde. Ein breitem Grinsen breitet sich auf seinem Gesicht aus, immer wenn der Gnom zu der Wandlerin schielt und prompt schmeckt ihm das Essen viel besser. Nach einiger Anlaufzeit schaufelt auch der kleine Gnom die große Portion in sich hinein.

Auf den Vorschlag von Quae geht er während des Essens nicht ein. Das Thema war für den Magieschmied, durch den kurzen Schock, unter den Tisch gefallen und weil er dies nicht bemerkt hat, müsste es jemand anderes hervorholen, damit es bei Tomjon auf dem Plan steht.

Quae

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« Antwort #463 am: 07.02.2008, 22:17:25 »
Erst nach dem irritierten Blick der Wandlerin merkt Quae. dass aus dem Schock heraus Morpheus erkannt zu haben die falsche Person darauf angesprochen hat. Nachdem sie sich etwas gefasst hat, wendet sie sich an die versammelte Gruppe und senkt dafür wieder etwas ihre Stimme.

" Ich könnte mich ja irren, aber ich hatte, als ich kurz sein Gesicht gesehen habe, das Gefühl, dass ich den Mann dort in den Schatten kenne "

Dann spricht sie explizit den Zwerg an, weil sie denkt, dass er am ehesten die Aufmerksamkeit der restlichen Gefährten auf sich ziehen könnte, wenn er den fremden auch als einen ihrer Widersacher erkennt.

" Sir Bombur schaut doch mal unauffällig in seine Richtung ob ihr den Mann auch erkennt. Könnte ja sein, dass ich falsch liege. Aber ich bin mir zu 90% sicher  "

Dann schaut sie einzig nur noch der Wandlerin in die Augen.

" Entschuldige bitte, aber ich habe mich schon so an deine Anwesenheit gewöhnt, dass ich glatt vergessen habe, dass wir dich erst später kennen gelernt haben "

Diese Aussage quittiert sie mit einem Grinsen

Bombur

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #464 am: 08.02.2008, 00:16:22 »
"Wie eckelhaft! Selbst mein alter Mantikor hat mehr Tischverhalten gehabt, als diese Wandlerin...", denkt sich Sir Bombur d'Kundarak leicht angwidert und träumt wehmütig erneut von seiner Zeit als fliegende Wache über Dreadhold zurück.
Dabei erspart der Zwerg es sich die Wandlerin zurecht zu weisen, denn scheinbar kennt sie es einfach nicht besser.
Auch die Gedanken an seinen toten Bruder kommen in diesem Moment zurück und der Ritter beginnt still zu seufzen.
Dabei nimmt der Drachenmalträger erneut fast nichts um sich herum wahr, bis auf einmal Quae ihn anspricht.
Mit einem neugierigen "Was? Wie? Wo? Wer?" raunt der Zwerg leise und irritiert die Priesterin fragend an, denn er hat außer seinem Namen und "unauffällig in eine Richtung schauen" nicht viel von den Worten mitbekommen..
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

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