Quae ist froh darüber, dass der Zwerg alle Formalitäten und Streitigkeiten im Bezug auf ihren Flug mit der Luftkutsche übernimmt.
Ich hoffe, dass das Gebiet, in welches wir jetzt wollen, uns nicht allzu viele Probleme bereitet und dass wir uns nicht übernommen haben. Wenn wir alleine sind, muss ich unbedingt mit Bombur über sein Verhalten sprechen. Er muss sich auch mal mehr beherrschen, wenn es darum geht, anderen versagen oder Feigheit vorzuwerfen. Ich würde gerne einmal wissen, was ihn so hart werden lies. Alle Mitglieder seines Hauses können nicht über einen so ausgeprägten Charakter verfügen, sonst hätten sie mit anderen mehr Problemen als ihrem haus dienlich wäre.
Dann lehnt sich die junge Priesterin zurück und lässt all das Geschehene noch einmal an sich vorüber ziehen. Dabei schließt sie ihre Augen.
Zuerst diese Gruppe von Wesen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Dann das mehr als schäbige << Unterreich >> der Stadt Sharn und das zuerst faszinierende und dann doch gefährliche Treffen mit diesem Wesen aus Fleisch und Stahl. Als Lichtblick stellte sich dann doch das Auffinden ihrer neuen Gefährtin mit den langen Krallen heraus, obwohl mancher nicht dieser Meinung war.
Dabei schwenkt ihr Blick in Richtung des Zwerges
Der schlimme Diebstahl des Drachensplitters von einem ihrer Gefährten und schlussendlich, dass unfreiwillige und für Ravon tödliche Treffen mit diesem Elfen, den Bombur einem elfischen Drachenmalhaus zurechnete. Und ich fürchte, dass wir erst am Tor des Wahnsinns stehen.
Nach diesen belastenden Gedanken, sieht sich Quae im Inneren der Kutsche um, um zu sehen, ob sich noch andere Passagiere in ihr befinden. Dann steht sie auf, weil sie hofft einen Blick nach draußen erhaschen zu können. Seit ihrem Erlebnis mit Morpheus im Gasthaus ist sie etwas paranoid geworden. Vielleicht werden sie ja von einer weiteren Luftkutsche verfolgt, oder in der Ihren ist jemand an Bord, der sie im Auftrag ihrer Gegner verfolgt.