"Was meinst du mt, zwei Adressen?" Fragt Tomjon, der nicht ganz folgen kann, weshalb er sich schnell wieder auf sicheres Terrain zurückkämpft. Nicht mehr fragend, dafür nun wieder etwas heiterer, fügt er sofort danach hinzu: "Übrigens darfst du zumindest mich gerne belasten. Solange wir hier sind, haben ich sowieso nichts weiter zu tun und außerdem schulden wir dir etwas, für deine freimütige Hilfe. Wenn ihr über etwas reden wollt, ich bin bereit.
Doch bei euren Problemen kann ich nur bedingt helfen. Ich kann euch nur den Tip geben, euch aus ziemlichtigen Sachen herauszuhalten. Sollte Camus, wie er angekündigt hat, das Gefängnis verlassen können - ich weiß nicht wie, aber egal -, dann kann euch keiner verbieten euch mit ihm zu unterhalten, doch ich würde an eurer Stelle nicht viel mehr tun, als zu versuchen, ihn zur Vernunft zu bringen, so dass er die Smaragdklaue und seinen Auftrag zu vergisst."
So gut es geht versucht Tomjon Shani zu beraten und gute Ratschläge auf den Weg zu geben, damit sie bloß nichts dummes macht, was ihr einmal zum Nachteil gereichen könnte. Deshalb führt er auch weiter aus: "Von mir aus helft ihm auch, sich zu verstecken und versorgt ihn, wenn ihr wollt, aber geht nicht mit ihm, um irgendeinen unbekannten Auftrag zu erfüllen. Immer vorausgesetzt er kann erfolgreich fliehen, er wird uns früher oder später wieder über den Weg laufen, wenn er diesen Auftrag der Klaue weiter verfolgt und wird dann früher oder später damit sein Schicksal besiegeln und wenn du dabei bist, auch dein Schicksal. Jetzt können wir über deine Anwesenheit bei fraglicher Sache hinwegsehen. Ich glaube nicht, dass wir einfach wegschauen können, solltet ihr abermals Camus im Kampf helfen, mag es auch nur sein, indem ihr ihm helft."