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Autor Thema: [Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...  (Gelesen 120768 mal)

Beschreibung: Die Schatten künden von Veränderung, Gefahr und Tod

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Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #855 am: 21.03.2008, 13:47:47 »
Rickar braucht noch ein paar Minuten ehe er mit drei Akten in der Hand das Büro verlässt, um Leana den Weg zu dem gewünschten Raum zu zeigen. Er lässt seinen Blick dabei starr auf den Weg gerichtet und schenkt Leana keinen seiner verherigen Blicke mehr.
Als Leana einen Unweg in kauf nehmen will, lässt Rickar dies nur mit einem Achselzucken zu, da er es sich nicht mit dem Haus Deneith verscherzen möchte.
Er wartet also geduldig, wobei sein Blick für Rossi eher missbilligender Natur ist.
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Quae

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #856 am: 21.03.2008, 16:05:46 »
Fast tut der am Boden liegende Schüler des Irren der Priesterin fast etwas leid.

Ein ziemliches Weichei das Jüngelchen, der wird bestimmt von seinem Meister richtig unterdrückt und mies behandelt. Na mal sehen, was hinter dieser Fassade der aufgespießten Leichen hier steckt. Bestimmt ist auch sein Meister ein ziemlicher Hasenfuß.

Dann wendet sie die junge Seren an die Wandlerin.

" He M7 super gemacht, deine Fähigkeiten sind für uns einfach unverzichtbar "

Als sie diese Worte spricht, überlegt sie sich, wie Bombur diese Angelegenheit gemeistert hätte.

Er wäre schroff wie immer gewesen und hätte dem Typen soviel Angst eingejagt, dass der garantiert keine Stimme mehr gefunden hätte, um uns Auskunft zu geben.

Autumn Rain

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #857 am: 21.03.2008, 16:43:03 »
Nachdem der Zauberlehrling doch bereitwillig die Fragen beantwortet, lässt die Jungwandlerin von ihm ab und richtet sich mit eleganter, flüssiger Bewegung auf; allerdings bleibt sie auch an Ort und Stelle stehen und behält den Burschen im Auge.
Ganz jung und unerfahren. Ich hätte ihm die Kehle durchbeißen können. Wenn es darum ginge, stellt die Überlebenskünstlerin in ihr fest, und 0-14M7 wundert sich noch mehr, wie es dem Mann in den zwei Monaten gelungen ist, den jagenden Irren zu entgehen.

Quaes Lob nimmt die Luchsfrau mit einer Miene entgegen, in der Stolz und Bescheidenheit vereint sind. Sie ist stolz, dem Rudel doch noch von Nutzen zu sein - auch wenn sie der fatale Fehler, der Bomburs Ende eingeleitet hat, immer noch wurmt. Ein Lächeln huscht aber über die Züge der Werartigen, sie fühlt sich durchaus geschmeichelt.
"Kennst du sicheren Weg da rein?," fragt 0-14M7 den Fremden etwas unvermittelt und zeigt mit ausgestrecktem Finger auf ir'Kaltors Behausung.
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Irial Sorr'Ash

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #858 am: 21.03.2008, 23:07:59 »
Etwas verwundert, dass die Wandlerin ihn tatsaechlich aufstehen laesst erhebt der Mensch sich vom Boden. Mit ein paar Bewegungen fegt er sich ein paar der kleinen Steinchen welche sich in seinen Ruecken gebohrt haben von seinem Gewand.
Dann bueckt er sich und greift nach seinem Stab, den er bei dem ueberraschenden Angriff fallen gelassen hat. Mit einem kurzen Blick prueft er den Zustand des Stabs und nickt dann zufrieden.
Er will sich gerade den Fremden zuwenden, als ihm auffaellt das Arkai immer noch nicht da ist. Mit einer betont friedlichen Bewegung senkt er seine linke Hand und klopft sich zweimal gegen den Oberschenkel waehrend er einmal mit etwas lauterer Stimme "Arkai!" ruft. Sofort kommt die Katze angelaufen und schmiegt sich an sein Bein.

"Das ist Arkai", wendet er sich an die Fremden. "Sie leistet mir seit Jahren Beistand." Nach einem kurzen Blick zu Arkai spricht er mit einem schmunzeln zu der Wandlerin: "Sie scheint euch zu moegen."

Dann macht Irial sich auf den Weg zu dem Turm. "Was wollt ihr von ir'Kaltor, wenn ich fragen darf? Man kann nicht behaupten das er viele Freunde hat.".

Autumn Rain

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #859 am: 22.03.2008, 01:30:07 »
Um Arkai zu begrüßen, schaut 0-14M7 herunter und kneift sanft und nicht ganz vollständig die Augen zusammen - so wie Katzen es machen - und schnuppert ein wenig in ihre Richtung. Das Tier sieht die Wandlerin sich in einigen Fähigkeiten ebenbürtig, wie etwa in der Kunst des Pirschens, und zollt ihm dementsprechend Respekt.
"Langsam," warnt sie den Zauberlehrling, als dieser recht unvermittelt losgeht; den Mann gänzlich freizugeben, hat sie noch nicht vor. "Arronax ir'Kaltor weiß Dinge, dir wir wissen wollen," erklärt sie kurz und knapp die Absichten der Gruppe, ohne zu viel zu verraten, was unter anderem daran liegt, dass sie selbt noch nicht ganz dahinter gestiegen ist, welche Rolle der zurückgezogene Zauberer in der Geschichte um die gestohlenen Drachensplitter spielt.
...dust in the wind.

Irial Sorr'Ash

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #860 am: 22.03.2008, 09:55:47 »
"Da wuensche ich euch viel Glueck. Ich versuche schon seit Wochen ihm etwas von seinem Wissen abzunehmen, aber ich glaube er will mir gar nichts beibringen. Seine Forschungen nehmen in letzter Zeit fast seine ganze Zeit in Anspruch."
Irials Anspannung scheint weiter abzufallen. "Sie wollen, so wie es aussieht, wirklich ir'Kaltor sprechen. Wahrscheinlich sind sie auch hinter den Drachenmalen her. Naja, mir soll es egal sein. Lange kann ich sowieso nicht mehr bei ihm bleiben sonst werde ich eines Tages auch Opfer einer seiner aus Paranoia aufgestellten Fallen, darauf kann ich verzichten. Oh verdammt, fast haette ich die Einkaeufe vergessen!"

Irial wird kurz langsamer und stoesst dann ein kurzes "Aeh" aus. "Ich habe meine Einkaeufe vergessen. Sie stehen da vorne, koennte ich sie kurz holen?"

Autumn Rain

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #861 am: 22.03.2008, 21:25:35 »
Die Wandlerin hindert Irial nicht daran, seine Einkäufe wieder aufzunehmen, sondern tritt einen Schritt zurück und dreht die Handflächen als Zeichen, dass sie keine hinderlichen Absichten hat, nach vorne.
"Zeig uns nur den Weg. Bitte," möchte 0-14M7 nicht über den geistigen Zustand des Magiers diskutieren, doch im Inneren nimmt sie die Warnung zur Kenntnis. Zwischendurch geht sie in die Hocke und streichelt Arkai ein paar Mal über Kopf und Rücken. "Eine schöne Freundin hast du," lächelt sie, wenn auch ziemlich schwach.
Quae und Tomjon lasten mir nichts an. Warum? Sehen einfach darüber hinweg. Ich war doch dämlich. Sehr dämlich, schlägt sich die Luchsfrau noch mit Selbstzweifeln, die sich nach außen dadurch äußern, dass ihr Blick leich abwesend und ihre Bewegungen ein wenig steif wirken.
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Irial Sorr'Ash

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #862 am: 22.03.2008, 22:44:23 »
Bepackt mit der Einkaufstuete und seinem Stab macht Irial sich auf dem Weg zu dem Turm. Er schaut sich immer wieder um um sicherzustellen, dass die Drei nicht aus versehen auf eine der Fallen treten.
"Der ganze Weg hier ist mit Fallen gespickt. So nervenaufreibend wie die Paranoia des Alten auch ist, aber waeren die Fallen nicht hier waeren wir in dieser Gegend schon laengst ueberrannt worden.  Man muss schon den Weg kennen, sonst kommt man fast nicht zu dem Turm durch."

Autumn Rain

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #863 am: 23.03.2008, 00:51:35 »
"Wir...haben es gesehen," bestätigt die Jungwandlerin mit etwas gedämpfter, fast unwilliger Stimme und muss zur Stelle schauen, wo Bombur vor wenigen Minuten in eine Fallgrube gestürzt ist.
Die Seilkordel zurechtzupfend, folgt sie dem Zauberlehrling und winkt ihren Gefährten zu, es ihr gleich zu tun. Die Luchsfrau möchte die Gelegenheit beim sprichwörtlichen Schopf ergreifen und den Turm doch noch betreten, wo auf einmal doch ein kooperativer Bewohner des selbigen aufgetaucht ist; selbstverständlich würde sie nachher darauf bestehen, dass der junge Mann die Gruppe auch unversehrt hinausgeleitet.
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Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #864 am: 23.03.2008, 01:53:48 »
Arkai schnurrt erfreut auf, als 0-14M7 sie streichelt. Die Katze scheint sich in der Nähe der Wandlerin außerordentlich wohl zu fühlen und ihre anfänglichen neugierigen Gedanken, sind nun in Freude und Fröhlichkeit umgeschlagen wie Irial durch das Band feststellen kann. Doch als die Gruppe sich unter der Führung ihres Herren in Bewegung setzt, folgt die Katze pflichtbewusst ihrem Meister, allerdings hält sie sich immer in der Nähe von Irial und 0-14M7 auf.

Die Gefährten setzen sich unter der Führung von Irial in Bewegungen, um sich endlich dem Turm zu nähern. Der junge Mann scheint sich wirklich auf diesem von Leichen gepflasterten Pfad auszukennen, denn zielsicher setzt er einen Schritt vor den Anderen ohne auch nur einmal zu zweifeln und kein einziges Mal scheint er sich zu irren, denn niemand wird von Pfeilen getroffen, in Fallgruben gezehrt oder getötet. Es ist fast wie ein Spaziergang, doch kurz vor dem Tor, erscheint plötzlich aus dem Nichts, die Silhouette einer grausig entstellen Frau. Sie ist durchscheinend und ihre Gesicht von Qualen, Verätzungen und Splittern verzehrt. Eine rasselnde Stimme erklingt gespenstisch von ihr.
“Verschwindet! Lasst die Toten ruhen oder unsere Qualen werden eure sein. Verschwindet, wenn ihr an eurem Leben hängt.“
Eure Nackenhaare stellen sich unwillkürlich auf und die Stimme jagt euch einen Schauer den Rücken hinunter. Nur Iral bleibt gelassen und weist euch kurz darauf hin, dass die Stimme von dem magischen Mund über der Tür stammt und der Geist nur eine harmlose Illusion ist.
Ihr setzt also irritiert den Weg fort, um endlich an der Tür anzukommen. Der Lehrling des Magiers zieht einen Schlüssel und ihr betreten andächtig den Turm.

Ihr seht ein heilloses Durcheinander in diesem Raum, als ihr ihn betretet. Eine einzelne Treppe führt weiter nach oben und in diesem Raum befindet sich nicht viel mehr als einige Tische voller alchemistischer Apparate, einige wild durcheinander geratene Bücherhaufen und ein Bett. Überall liegen Flaschen, Bücher und Geschirr verstreut, wodurch kaum Platz zum Laufen ist. Die Wände sind kahl und bestehen aus gemauerten Stein.
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Irial Sorr'Ash

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« Antwort #865 am: 23.03.2008, 10:48:31 »
Irial stoesst einen leisen Seufzer aus als der das Chaos bemerkt. "Gestern morgen habe ich doch erst aufgeraeumt. Wenn Meister ir'Kaltor etwas fuer seine Studien sucht sieht es hinterher immer so aus", wendet er sich an die Drei.
Er sucht sich einen der massiven, aus dunklem Holz gefertigten Tische, schafft ein wenig Platz auf diesem und stellt die Einkaeufstasche ab. Seinen verzierten Stab lehnt er an eine Wand.
Arkai verschwindet, kaum das sie im Raum, wie der Wind in der Kueche, wahrscheinlich steht dort ihr Futter.

"Wartet kurz, ich rufe Meister ir'Kaltor". Er geht in Richtung der Treppe und ruft dabei "Meister ir'Kaltor? Meister ir'Kaltor! Ihr habt Gaeste!"

Luther Engelsnot

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« Antwort #866 am: 23.03.2008, 16:29:27 »
Doch die einzige Antwort, welche Irial bekommt, ist stilles Schweigen. Eine unnatürliche Stille, welche nicht mal er gewöhnt ist, denn selbst, wenn sein Meister in Arbeit vertieft ist, hört man wenigstens etwas, Schritte, Explosionen oder andere Geräusche. Doch diesmal folgt nur Stille und sein Meister scheint ihn völlig zu ignorieren, als wenn er ihn nicht gehört hätte.
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Autumn Rain

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #867 am: 23.03.2008, 16:41:20 »
Unterwegs zum Turm, hat die Wandlerin genau auf die Schritte des Zauberlehrlings geachtet und sich alle Mühe gegeben, sich die sicheren Stellen zu merken. Als die 'sprechende' Illusion vor der Gruppe aufgetaucht ist, ist 0-14M7 etwas zurückgeschreckt und hat bereits nach einem Messer gegriffen, doch Irials Erklärung hat sie schließlich beruhigt. "Ja. Ich habe den Mund gesehen," hat sie verstehend genickt.

Im Inneren des Labors bleibt die Luchsfrau vorerst an der Schwelle stehen, da sie, gewarnt durch ihre eigenen Sinne und die Worte des jungen Mannes, überall Fallen und Schutzmechanismen vermutet. Die Initiative überlässt sie Irial und schaut sich vorsichtig um, doch es sind vielmehr die intensiven Gerüche, die ihre Sinne etwas verwirren. Die Werartige muss sogar niesen und die Augen zukneifen, da ihre Nase an eine solche überwältigende Fülle an Gerüchen einfach nicht gewohnt ist.
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Luther Engelsnot

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« Antwort #868 am: 23.03.2008, 16:51:25 »
Ihr steht einen Moment unschlüssig im Raum, welcher vor Unordnung nur so trieft und vor allerlei Gerüchen. Ihr seid euch nicht sicher, aber neben mehrere stechenden, scharfen Gerüchen, nehmt ihr auch den Geruch von verfaulten Eiern war. Ein unangenehmer Geruch nach Ozon und nach einige exotische Gewürze bereitet sich ebenfalls im Raum aus. Es ergibt ein schwer auseinander zu haltendes Gemisch aus Gerüchen.
Doch dann als ihr schon geglaubt habt nichts mehr zu hören, nehmen alle Anwesenden wahr, dass von oben ein kurzes, fast verschwindend leises Wimmern erklingt, als wenn jemand nter schmerzen leidet oder feststeckt. Doch es verstummt so schnell wie es gekommen ist.
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Quae

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« Antwort #869 am: 23.03.2008, 17:00:23 »
Dieser Novize hat nach Quaes Meinung etwas Bedauernswertes an sich. Wenn sie die ganze Szenerie bedenkt, die Leichen, die ganze Umgebung und das alles kommt sie zu dem Schluss, dass der Mann nicht zu beneiden ist.

Die Katze. offensichtlich eine gute Freundin des Magiebegabten, gefällt der jungen Seren auf Anhieb. Zuerst hat sie ein paar Skrupel, weil sie befürchtet, dass sie das Tier einengt aber dann unternimmt sie doch einen zaghaften Versuch das Tier zu graulen.

" Ein schönes Tier habt ihr da. Hat sie den Rang eines Gefährten ? "

Aber schlussendlich ist sie doch froh, dass die Gruppe den Weg ins Innere dieses markanten Turmes antritt, denn Quae hat immer noch Sorge, dass hier draußen schlicht und ergreifend der Tod, in Form eines Rudels Geisteskranker, lauern könnte. Als die Worte des magischen Mundes ertönen, erschaudernd die junge Seren innerlich, kann sich dann aber zusammenreißen.

Endlich im Turm angekommen, bleibt ihr einfach der Mund offen stehen ! Im Vergleich zu dem Lärm draußen, ist die Stille hier ohrenbetäubend.

" Verzeiht mir junger Magier, aber ich hoffe wir finden euren Herrn so schnell wie möglich, denn ich möchte dieses unheimliche Gebäude, so bald als möglich, wieder verlassen "

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