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Autor Thema: [Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...  (Gelesen 117929 mal)

Beschreibung: Die Schatten künden von Veränderung, Gefahr und Tod

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Quae

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #945 am: 06.04.2008, 23:49:32 »
Als ihre Freundin Hilfe suchend einige Worte an sie richtet näher sich die Priesterin der Wandlerin bis auf 1 Meter und spricht mit beruhigender Stimme.

" Dein Können, mit dem du an dieser Wand etwas gefunden hast, ist eine Gabe. Und mit der Zeit M7 wirst du dich besser darauf einstellen und gewöhnen können. Ich musste mich auch erst an die Magie, meines Gottes, gewöhnen. Zuerst fühlte ich mich, als sie mich durchflutete, als würde etwas Fremdes durch meinen Körper fließen. Aber als ich erkannte, dass diese Magie etwas bewegt und nützlich ist, habe ich mich viel schneller daran gewöhnt. Du bist auch ohne diese Magie schon ein wichtiges Mitglied unserer Gruppe. Und um respektiert zu werden, brauchst du sie auch nicht. Aber ohne dich hätten wir dieses Geheimniss wohl nicht gelüftet  "

" Also ich erwarte Stolz in deinen Gesichtszügen "

sagt die junge Seren mit einem bestimmenden, aber lächelnden Gesicht.

Autumn Rain

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #946 am: 06.04.2008, 23:58:32 »
Quaes Worte wirken weniger beruhigend auf die Wandlerin, als die Priesterin sich erhofft hat. Der fragende Ausdruck weicht nicht von ihren Zügen, und sie fasst wieder mit beiden Händen nach ihren Schläfen.
"Man hat mir...Magie eingeflößt. Weiß nicht, ob es gut ist. Ob es Gabe ist oder Fluch. Ich...kenne keine Götter... alles vergessen," seufzt sie schließlich, "es waren auch keine." Dabei meint sie die Gestalten und Wesen, an die sich vage im Zusammenhang mit fürchterlichen Schmerzen erinnern kann.
"Aber, ich muss es tun," nickt die Luchsfrau dann, "ich gebe nicht auf. Ich darf nicht immer versagen."
Von einem stolzen Blick kann man bei 0-14M7 im Moment nicht unbedingt sprechen, aber zumindest schaut sie etwas entschlossener und es ihre langsam immer matter und schwächer leuchtenden Augen zeigen einen dankbaren Ausdruck. Die Wilde nickt der Seren ermuntert zu und wendet sich um, um an die Wand mit dem Geheimversteck heranzutreten und den vorhin genau examinierten Mechanismus - für sie ein überaus komplexes Gerät - zu betätigen.
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Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #947 am: 07.04.2008, 00:40:07 »
0-14M7 macht sich vorsichtig und konzentriert daran die Geheimtür zu untersuchen. Ihre Finger fahren langsam über den Stein, während ihr Blick sich bedächtig konzentriert und sich der neuen Sicht bedient, um zu einem schnellen Ergebnis zu kommen. Es dauert fast quälende Minuten ehe die Wandlerin einen Stein findet, welcher sich besonderes bearbeitet anfühlt, viel zu glatt und beweglich. Er scheint auch nicht wirklich in die Wand zu passen, als wenn er nachträglich eingesetzt wurden wäre. 0-14M7 will schon Druck ausüben, um den Stein zu bewegen, doch da fällt ihr ein weiteres bearbeitetes Stück weiter oben über der Tür auf. Um ein Haar hätten ihre Augen es übersehen. Offensichtlich eine Falle, doch was genau kann 0-14M7 nicht feststellen, aber sie ist sich sicher, wer auch immer unbedarft den Stein drückt, würde wohl die Wirkung der Falle schnell zu spüren bekommen. Entweder gibt es einen weiteren Schalter oder jemand muss die Falle unschädlich machen.

Währenddessen setzt Tomjon seine oberflächliche Suche fort. Er kommt an vielen zerstörten Büchern vorbei. Haufen von Asche, fast vollständig verbrannte Schriften und auch manch andere Aufzeichnung, welche durch den Löscheinsatz nicht gelitten haben. Doch leider kann er in der Schnelle nichts besonderes ausmachen.
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Autumn Rain

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #948 am: 07.04.2008, 01:37:51 »
Fast hätte sie wieder einen Fehler begangen, doch diesmal hat ihr Instinkt sie frühzeitig genug gewarnt, weswegen die Wandlerin nur kurz das Gesicht verzieht und sich das Gebilde noch näher anschaut, um seine ganz schön vertrackste Funktionsweise ansatzweise zu verstehen.
Irgendwie, muss sie einen Weg finden, den Stein über der Tür so zu blockieren, dass das Bewegen des ersten Steines ihn nicht beeinflussen würde, überlegt die Wilde, die nun mit ganz absonderlichen Geräten konforntiert ist. Deren Bauweise kann sie nur grob nachvollziehen, doch so lange deren Prinzip in etwa dem von Tier-, Schling- oder Stolpferfallen ähnelt, weiß sie wenigstens, was sie zu befürchten hat.
"Eine Falle," deutet 0-14M7 mit dem Blick und leichtem Kopfwenden zur Geheimöffnung in der Wand, als sie sich wieder in Richtung Raummitte gedreht hat. Die Augen der Luchsfrau huschen suchend umher, bis sie ein paar kleinere, vom Feuer unversehrte Gegenstände wie dünne Drähte, Stein- oder Kristallsplitter oder notfalls auch Tintenschreiberfedern findet.
Nachdem sie ein paar improvisierte Werkzeuge zusammengesucht hat, versucht die Werartige, diese zur Umsetzung ihres Plans zu verwenden und die Falle unschädlich zu machen, wozu sie diesmal nicht die Gewandheit ihrer Arme, Beine und Wirbelsäule braucht, sondern die ihrer Finger.
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Irial Sorr'Ash

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #949 am: 07.04.2008, 13:35:16 »
Irial nimmt die Papiere von der Priesterin entgegen und antwortet ihr: "Hoffen wir es. ir'Kaltor war doch sehr paranoid. Ich weiss nicht wie er den Raum gesichert hat. Seid lieber vorsichtig."

Dann beginnt Irial mit dem Studium des Dokuments und versucht die Worte auf dem Blatt zu entziffern.

Quae

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #950 am: 07.04.2008, 14:01:26 »
Quae übergibt dem Magier die Papiere und wendet sich dann wieder ihrer Freundin zu.

" M7 warte bitte kurz ! Vielleicht ist es besser, wenn Herr Tomjon d'Sivis seine Heilmöglichkeiten bereithält, falls du eine unerwartete böse Überraschung auslöst. Der Magier soll ja sehr sehr vorsichtig gewesen sein, wie du gerade gehört hast. Und ich habe keine Lust, eine Gefährtin die ich mag an eine Falle zu verlieren "

Dann schaut sie in Richtung des Novizen, spricht aber mit allen im Raum.

" Was meint ihr Irial, gäbe es eine Möglichkeit uns hier etwas auszuruhen ? Nachdem was mit Ravon geschehen ist, bin ich mir fast sicher, in einem Gasthaus nicht sicherer ist, wenn einer dieser Elfen sogar hier eindringen konnte. Ich könnte Zeit gut gebrauchen, um meine göttlichen Kräfte aufzufrischen "

meint die junge Seren mit einem scheuen Lächeln

Tomjon d´Sivis

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #951 am: 07.04.2008, 18:21:19 »
"Nix." Meint Tomjon mehr zu sich selbst und wirft den Rest eines Buches, dass er in der Hand gehalten hat, über die Schulter gegen eine Wand.
Viel interessanter, als verbrannte Rest, findet der Gnom nun viel mehr die Entdeckung von M7 und nähert sich ihr und ihrer Arbeit. Mit etwas respektvollem Abstand, dass dort eine Falle sein soll, hat er mitbekommen, beginnt er ihr zuzuschauen, sich ziemlich sicher, dass er das Zeug, welches Quae gefunden hat, auch nicht lesen kann.
Während der Gnom der Luchsfrau unter die Schulter schaut, beziehungsweise knapp unter der Schulter vorbei, ist er faziniert, was diese alles kann. Sowohl Magie beherrscht sie, wie sie auch mit Fallen umgehen kann, dazu kommt eine unglaubliche Körperbeherrschung und Kampfkraft.
Woher sie das kann, würde den Gnom brennend interessieren, doch ist er sich bewusst, dass es M7 gar nicht wissen kann und sie die Frage höchstens ablenken würde, was Tomjon nicht riskieren will.

Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #952 am: 07.04.2008, 20:12:05 »
Irial überfliegt mit einem schnellen Blick die Zettel, welche Quae ihm reicht. Er braucht eine Weile, um seinen Geist an das ungewöhnliche Alphabet anzupassen, doch nach kurzer Zeit ist ihm klar, dass die Aufzeichnungen in der Sprache der Dämonen verfasst ist. Schnell stellt er seinen Geist auf die Sprache um und liest schnell die Zettel, doch schon nach kurzer Zeit stellt er ziemlich enttäuscht fest, dass es die Einkaufslisten der letzten Wochen sind, welche Aronax ihm gegeben hat. Einige tragen sogar noch Irials eigene Notizen, wenn er etwas nicht bekommen hat.

Die Wandlerin macht sich vorsichtig daran die Fallen zu entschärfen. Ihr eher improvisiertes Werkzeug und die ungünstige Haltung in welcher sie arbeiten muss, macht ihr das Leben nicht gerade leicht. Doch nach kurzer Zeit des Beobachtens und rum probieren an der Öffnung der Falle selbst, kann sie feststellen, dass der Steinblock sich zur Seite schiebt und seinen Inhalt über das Opfer ergießt. Die Ritzen, welche die Öffnung markieren, sind deutlich zu sehen und etwas verätzt. Wahrscheinlich Säure, doch als sie anfängt den Mechanismus zu zerstören, gerät sie ins Stocken und Schwitzen. Die Millimeterarbeit fällt ihr nicht leicht, sie tastet sich Schritt für Schritt ran.
Endlich findet sie den Mechanismus, ruckelt daran herum und benutzt einige Stöcke und Splitter, um ihn zu manipulieren, doch dann passiert das Unglück. Das Werkzeug reißt kurz bevor 0-14M7 es hatte, sie fällt etwas zurück durch das überraschende Knacken der Werkzeuge. Einen Moment tritt stille ein und dann nichts. Sie hatte Glück, denn die Falle wurde nicht ausgelöst, doch was sie am meisten ärgert ist, dass sie es fast hatte, mit etwas Hilfe hätte es geklappt. Oder richtigem Werkzeug.
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Autumn Rain

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #953 am: 07.04.2008, 21:24:04 »
"Beinahe!," speit die Wandlerin förmlich vor Frust und Ärger aus. Sie lässt einen unsicheren Blick über die Anwesenden schweifen und atmet mehrmals tief ein und aus, um sich zu beruhigen. Sehr leicht fällt es der Wilden nicht.
Das einzige gute ist, dass sie die Falle nicht ausgelöst hat - das bedeutet, dass sie einen weiteren Versuch wagen könnte.
Zunächst aber sucht 0-14M7 sich neue, halbwegs passend scheinende kleine Gegenstände zusammen. "Ich brauche besseres Werkzeug," seufzt sie dabei, doch zu sehr möchte die Werartige den Fehlschlag nicht auf das Werkzeug schieben, immerhin hat sie es bedient. Mit einem neuen Satz an Drähten, Stiften und Splittern nähert sich die Luchsfrau erneut der hartnäckigen Falle und vertieft sich wieder in die minutiöse Arbeit.
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Luther Engelsnot

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« Antwort #954 am: 07.04.2008, 22:25:36 »
0-14M7 macht sich gerade daran ein weiteres Mal die Falle auszuschalten, doch anscheinend hat der Misserfolg ihr nicht gut getan, denn gerade ist wieder dabei den Mechanismus auszuschalten, als das Werkzeug wieder bricht, doch diesmal anscheinend direkt am Auslöser, denn kurz darauf schiebt sich der Block krachend und blitzschnell zur Seite. Die Wandlerin kann nur noch mit Schrecken sehen wie sich ein großer Schwall Säure aus dem Loch direkt auf sie ergießt.
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Autumn Rain

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« Antwort #955 am: 07.04.2008, 22:40:16 »
Die Jungwandlerin kann gerade noch rechtzeitig das nutzlos gewordene Werkzeug fallen lassen und die Arme hochreißen, um die Säure von ihrem Gesicht fernzuhalten, doch die hochkonzentrierte ätzende Flüssigkeit findet ihren Weg selbst durch die ledernen Armschienen, von unbedeckten Hautstellen gar nicht erst zu sprechen. Einige Spritzer gelangen sogar doch noch auf die Stirn und die Wangen der Luchsfrau.
Vor Schmerz wimmert die Werartige laut auf, und wankt ein paar Schritte zurück. Sobald sie spürt, dass keine neue Säure nachkommt, nimmt 0-14M7 die Arme herunter und schüttelt die Reste der Flüssigkeit schnell von sich - aber nicht so heftig, dass sie ihre Gefährten oder den Zauberlehrling erwischen würde.
Mit gepeinigtem und verbittertem Blick starrt sie nun die vermaledeite Vorrichtung an. "Bin ich... zu schwach?," fragt sie leise und verunsichert, an niemanden Bestimmtes gerichtet.
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Quae

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« Antwort #956 am: 07.04.2008, 22:54:39 »
Quae sieht mit Entsetzen, dass ihre Freundin von der Säure getroffen wird. Hastig nimmt sie ihren Wasserschlauch hervor, kippt Wasser daraus in ihre hohle Hand und nähert sich M7.

" Warte, ich wasche dir die Wunden in deinem Gesicht mit etwas Wasser aus - halt bitte still "

Sie kippt sich insgesamt 3 mal Wasser in ihre Hand und entfernt die letzten Reste der Säure aus dem Gesicht der Wandlerin.

" Wenn wir gerastet haben, entferne ich dir deine Wunden vollends. Mach dir keine Sorgen, das wird schon wieder "

sagt die Priesterin milde lächelnd.

Autumn Rain

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #957 am: 08.04.2008, 00:05:14 »
0-14M7 lässt die Prozedur über sich ergehen, auch wenn sie manchmal vor Schmerz zusammenzuckt; schließlich schaut sie Quae in die Augen und sagt ganz aufrichtig "Danke". Zwei-drei Lidschläge später erwidert sie auch das Lächeln, auch wenn es nur schwach ist - die Wandlerin ist noch immer zu enttäuscht von ihren eigenen Fehlschlägen.
Schließlich macht sie einen Schritt vor und besieht die ausgelöste Falle, ohne die Mauer oder irgendwelche Mechanismen darin anzurühren. Die Luchsfrau versucht herauszufinden, ob die tückische Vorrichtung nur einmalig wirkt, bis sie von Hand wiederhergestellt wird, oder ob sie schon wieder einsatzbereit ist und die nächste Flut an Säure für sie parat hält.
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Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #958 am: 08.04.2008, 12:38:22 »
Die Wandlerin 0-14M7 kann schnell feststellen, dass es eine rein mechanische Falle gewesen zu sein scheint, denn keine Säure bildet sich auf magische Weise wieder und die Öffnung steht immer noch einem gähnenden Schlund gleich offen.
Offensichtlich ist dies eine einmalige Überraschung gewesen, wenn auch eine ziemlich schmerzhafte für die Wandlerin.
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Irial Sorr'Ash

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #959 am: 08.04.2008, 13:18:12 »
Als Irial merkt was fuer ein Dokument er in den Haenden haellt lacht er kurz auf, wirft aber sofort einen entschuldigenden Blick in Richtung der Priesterin. "Ich fuerchte ihr habt die Einkauflisten der letzten Wochen gerettet.". Er legt die Dokumente zurueck auf den Schreibtisch und beginnt selbst nochmal mit der Durchsicht der Dokumente die nicht von den Flammen verzehrt wurden, da er die anderen scheinbar nicht mit der Sprache vertraut scheinen.

Als die Quae ihn nach einer Moeglichkeit zu rasten fragt, denkt er kurz darueber nach. "Hm, sie scheinen ebenfalls hinter den Drachenmalen her zu sein. Aber sie haben mir geholfen den Turm zu retten. Ausserdem sind sie meine einzige Moeglichkeit ebenfalls mehr ueber seine Forschungen zu lernen. Noch dazu wirken sie nett...". Etwas amuesiert angesichts seinem naivem letzten Gedanken schuettelt er leicht den Kopf. An Quae gewandt spricht er dann: "Sicher koennt ihr hier rasten. Wenn eure Freundin den Raum geoeffnet hat kann ich das Gaestezimmer bereit machen. Ausserdem habe ich noch die Einkaeufe,was zu essen koennte ich euch also auch anbieten."

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