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Autor Thema: [Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...  (Gelesen 120512 mal)

Beschreibung: Die Schatten künden von Veränderung, Gefahr und Tod

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Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #105 am: 02.01.2008, 01:30:29 »
Nelly schaut einen kurzen Moment enttäusch, doch dann fragt sie etwas kecker.
"Aber jetzt seid ihr dabei oder? Also werdet ihr bestimmt noch ähnliche Heldentaten vollbringen oder?" Sie zwinkert ihn bei diesen Worten etwas herausfordernd an.
Doch dann wird ihr Gesichtsausdruck wieder ernst und sie schaut völlig verwirrt zu der Wandlerin und zu Quae.
"Wenn ihr schon gereist seid, dann habt ihr doch schon Reisepapiere oder?"
Doch dann wendet sie sich zu 0-14M7.
"Was? Das ist doch kein Name? Nicht mal für eine Wandlerin, das klingt doch wie ein Kriegsgeschmiedeter." fragt sie etwas entsetzt klingend und fügt hinzu.
"Kein Wohnort? Ihr müsst doch irgendwo wohnen oder geboren sein? Wie könnt ihr keinen Wohnort haben." Ihre Verwirrung steigt immer weiter.
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Autumn Rain

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #106 am: 02.01.2008, 01:38:07 »
Betrübt schüttelt die Wandlerin den Kopf. An diesem Tag schaut sie nicht mehr so verwirrt drein, sondern wirkt eher ruhelos und bedrückt.
"Kann mich nicht erinnen," erklärt sie der Gnomin, "An nichts. Nur an gestern. Und an 0-14M7. Ich weiß nicht, woher ich komme. Und besitze nur das alles," deutet sie mit beiden Händen auf ihren Lederpanzer mitsamt des Messergurtes und den Beutel am Gürtel. "Ist das schlimm?," legt sie letztlich den Kopf schief, "Habe nicht vor, euren Häuptling umzubringen. Dafür sind 'Papiere' doch da, richtig? Damit man es nicht tut?"
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Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #107 am: 02.01.2008, 01:48:32 »
Im ersten Moment tritt so etwas wie Mitleid in ihre Augen und sie wirft in das Gespräch ein.
"Das, das ist ja schrecklich. Das ist nun ja für euch bestimmt schlimm. Das wäre ja wirklich schrecklich, wie kommt ihr damit klar?"
Doch dann erwähnt 0-14M7 ihre Sicht der Papiere und Nelly fängt kurz an zu schluchzen, während ihre Augen etwas glasig werden. Sie schüttelt den Kopf und sagt traurig.
"Nein, dafür sind Papier nicht da. Sie, sie schützen leider niemand vor dem Tot. Leider, leider nein."
Sie versucht ihre Tränen zurückzuhalten und reißt sich zusammen. Sie wischt sich die Tränen aus dem Gesicht, um abschließend zu Autumn zu schauen, wobei sie ihre Trauer kurz durch Zorn ersetzt und scharf antwortet.
"Und ihr solltet auch nicht versuchen einen rechtschaffenden Bürger der Stadt zu töten."
Doch dann bemerkt Nelly ihr Verhalten und schaut entschuldigend zu Tomjon und errötetet etwas.
„Entschuldigung, ich, ich wollte nicht. Es, es tut mir leid.“
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Ravon Lenthan

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #108 am: 02.01.2008, 02:00:06 »
"Nun es ist denke ich kein Problem, Herr d'Kundarak, wenn Ihr Euch noch einmal schnell beim Hause Cannith den ein oder anderen magischen Gegenstand besorgen wollt. Ihr scheint mir ein sehr zielstrebiger Mann zu sein und solang wird dieser Einkauf wohl auch wieder nicht dauern. Ich gehe gleich mit Euch mit. Dann braucht Ihr nicht extra zur Stadtwache zurück, sondern wir können gleich zu dem vermeintlich Tatort gehen.

Jovid scheint uns schon einmal nicht begleiten zu wollen. Ich weiß auch noch nicht genau, ob Herr d'Jorasco mitgehen will. Ich stelle ihm vorsichtshalber mal ein paar Fragen bzgl. des vermeintlichen Tatortes."

Nachdem Ravon mit Bombur d'Kundarak gesprochen hat, wendet er sich nun Rossi d'Jorasco zu: "Nun Herr d'Jorasco in welchem Zimmer in der Gaststätte wart Ihr genau gelegen? Wo genau habt Ihr den Gegenstand, welcher zur Aufbewahrung des Drachensplitters diente, hingelegt? Wo lag denn noch einmal schnell diese Gaststätte genau bzw. wie war noch einmal Ihr Name? Und beschreibt mir vorsichtshalber die Dame des letzten Abends noch einmal so genau wie Ihr nur könnt.
Ich frage Euch dies deswegen Herr d'Jorasco, weil es ja gut sein kann, dass Ihr lieber noch einmal zu einer Enklave Eures Hauses hier in Sharn gehen wollen würdet, um ihm von diesem 'Missgeschick' zu berichten. Die Entscheidung liegt ganz bei Euch. Wenn Ihr mir alles Nötige sagt, was Ihr meint mir noch sagen zu müssen, kann die Untersuchung auch so weitergeführt werden."

Autumn Rain

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #109 am: 02.01.2008, 02:21:19 »
Die Anteilnahme der Gnomin, die ihr doch eine völlig Fremde ist, bewegt die Jungwandlerin sehr. In ihren Augenwinkeln bilden sich auch kleine Tränen, und sie sucht die Notarin zu beschwichtigen, die Handflächen nach vorne haltend.
"Es ist schon gut. Wirklich. Ich muss mich selbst finden. Nur das weiß ich. Ich muss."
Die Luchsartige versucht, halbwegs sicher und entschlossen zu wirken, doch fast zu Tränen gerührt, gelingt ihr das weniger gut, als beabsichtigt. Angesichts der scharfen Warnung zuckt sie sogar zurück und hebt die Arme abwehrend vor Gesicht und Hals, um für einen Herzschlag in diese Position zu verharren.
"Ich töte nur jene, die ich jage und die mich jagen. Aber jetzt - jage ich nicht," erklärt sie der Schreiberin, nachdem sie sich beruhigt hat.
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Tomjon d´Sivis

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #110 am: 02.01.2008, 10:14:52 »
"Ich glaube, dass heißt so viel, wie: Wir töten die Schmuggler, welche wir jagen sollen, wenn sie uns angreifen und uns töten wollen." Meint Tomjon, der dem Launenwechsel von Nelly nicht recht hinterherkommt.
Aber auch wenn Tomjon etwas verwirrt ist, meint er sich sicher sein zu können, dass sich Nelly nicht weniger für ihn interessiert, wie er sich für sie. Deshalb versucht er auch weiter im Gespräch zu bleiben, auch wenn er die Antworten auf Nelly Fragen etwas hinten anstellt, bis er einen Zeitpunkt findet, wo er sie einbauen kann.
"Keine Sorge, wird alles mit rechten Dingen zugehen." Versucht er die Gnomin weiter zu beruhigen und setzt dabei ein freundliches Lächeln auf. Der Nachsatz gefällt Tomjon zwar überhaupt nicht, zumindest nicht dessen Bedeutung, trotzdem fügt er hinzu: "Die Stadtwache wird ein Auge auf uns werfen, weshalb keiner von uns auch nur auf die Idee kommen kann, irgendwas zu tun, was nichts Rechtens wäre."
Doch auch wenn sich die Gedanken des Gnomes gerade etwas verfinstert haben, versinkt sein Geist nicht in Selbstmitleid, um die eigene bedauerliche Lage, sondern erhellt sich sofort, weil er nun weiß, wie er wunderbar elegant die Frage von Nelly beantworten kann und noch mehr: "Wenn es euch beruhigt, kann ich euch Bericht erstatten, zumindest soweit, wie ich darf. Mit etwas Glück, kann ich sogar ein paar Heldentaten hinzufügen. Ich werde mich mühen." Kurz zwinkert Tomjon, bevor er weniger sicher und leicht gesenktem Kopf weiterführt: "Ihr müsstet mir aber verraten, wo ich euch dann finden könnte." Danach schielt er vorsichtig zu Nelly.

Wenige Sekunden danach hat Tomjon noch eine Idee, eine mit der er Nelly vielleicht noch mehr erheitern kann, nachdem ihr das seltsame Schicksal der Wandlerin so Nahe gegangen ist und welche, wie auch er, über den Namen vom 0-14M7 nicht glücklich scheint. Schnell dreht er sich zu der Wandlerin und meint zu ihr, den Kopf im Nacken: "Wie wäre es, wenn ihr vielleicht die komische Bezeichnung ablegt, und einen Namen für euch wählt, der euch gefällt. Wenn ihr euren richtigen Namen nicht wisst, dann sucht euch doch einen aus."
Schnell dreht sich Tomjon zu Nelly um und schaut über den Schreibtisch, dessen Ablagefläche er sehen kann - nicht nur die Unterkante - und fragt: "Das könnten wir doch irgendwie machen, oder? Muss doch niemand so genau wissen, oder? Und wenn sie dringend eine Adresse braucht, dann kann sie offiziel auch bei mir wohnen, bevor wir keine Adresse haben. Wir bräuchten halt wirklich einen Ausweis, besser wäre es scheinbar, auch wenn oder vielleicht auch weil wir die ganze Zeit mit der Wache zu tun haben werden."

Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #111 am: 02.01.2008, 13:10:05 »
Nelly scheint sich langsam wieder zu beruhigen, durch die Worte von 0-14M7 und vor allem durch die netten Worte von Tomjon. Ihre kurzen Tränen verfliegen schnell wieder und nach einem letzten Schniefen, schaut sie langsam wieder auf.
Ihr Augen wirken allerdings noch nicht gerötet und ihr scheint es wieder besser zu gehen, denn ihre Augen tragen wieder ein normales Glitzern.
Sie nickt nur bei der Zusicherung, dass niemand etwas unternehmen würde und dies scheint ihr anscheinend auch zu reichen.
Doch als Tomjon sein Angebot macht, tritt kurz ein Ausdruck von Aufregung in ihre Augen, doch gleichzeitig schießt ihr das Blut in das Gesicht und sie errötet, weswegen sie den Kopf nach unten reißt, um es niemanden zu zeigen, was allerdings sehr merkwürdig scheint und keinem den Grund für dieses Verhalten verschleiert.
Dann stottert sie.
„Das, das wäre, wäre wundervoll.“
Sie nimmt ein Stück Papier und schreibt kurz eine Adresse auf, welche sie dann Tomjon mit einem verlegenen Lächeln gibt und flüstert.
„Ich, ich bin ansonsten hier.“
Sie lächelt ihn immer noch etwas errötet an und schaut, dann wieder zu Wandlerin. Wobei sie freundlich klingt und anscheinend ihre Verstimmung vom Anfang für 0-14M7 verschwunden ist.
"Ich werde, dann einfach Breland als euren Nationalität eintragen und Tomjons Adresse, wenn er sie mir sagt, wenn ihr wollt. Dann bekommt ihr auch keine Probleme wegen irgendwelchen Reisepapieren oder eurem Ausweis. Das ist kein Problem denke ich.“ dabei wirft sie einen verstohlenen Blick zu Tomjon.
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Quae

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #112 am: 02.01.2008, 13:26:28 »
Interessiert hört sich Quae die Unterhaltung zwischen den beiden Mitgliedern des Hauses Sivis an und kann sich ein Lächeln nicht verkneifen. Danach antwortet die junge Priesterin auf die Frage vom Tomjon  :

" Nein, wir verlassen wohl vorerst nicht die Stadt, aber mir wurde an Herz gelegt, mir auch Reisepapiere zu besorgen. "

" Und da die junge Wandlerin hier auf jeden Fall Papiere braucht, geht das Ganze in einem Aufwasch. "

Dann wendet sich die junge Priesterin an die Gnomin und verbeugt sich vor ihr.

" Ich möchte euch danken Nelly d'Sivis, denn ihr seid die erste, die in unserer Begleiterin keine Feindin oder Massenmörderin seht "

Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #113 am: 02.01.2008, 13:42:22 »
Nelly schaut zu Quae und sagt mit einer zögerlichen Stimme.
"Mein Nachname ist nicht d´Sivis, für diesen Titel habe ich noch nicht die entsprechenden Merkmale gezeigt,“ gibt sie etwas traurig und verlegend klingend zu „mein voller Name ist Nelly Torralyn Sivis. Es ehrt mich zwar, dass ihr das denkt und was eure Freundin angeht, warum sollte ich, bei diesem schlimmen Schicksal."
Dann macht sie sich daran alles für den Ausweis zusammen zu tragen, wobei sie Quae ein letztes Mal fragt.
"Also braucht ihr jetzt Reisepapier oder nicht? Ich bin etwas verwirrt, ihr sagt ihr wollt nicht verreisen, aber trotzdem wollt ihr welche? Das verstehe ich nicht."
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Quae

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #114 am: 02.01.2008, 13:56:03 »
" Oh entschuldigt bitte meine voreilige Namensgebung. Mit den Papieren verhält es sich folgendermaßen : Ich kam hierher im Auftrag meines Herrn ohne Reisepapiere zu besitzen. Als die anderen Mitglieder meiner Gruppe darüber Kenntnis erhielten, wunderte es sie sehr und sie meinten ich solle mir so schnell wie möglich diese Papiere besorgen. "

" Hinzu kommt, dass ich nicht ausschließen kann, dass die Gruppe die Stadt auch einmal wird verlassen müssen. Sollte dies kurzfristig nötig sein, würde das Fehlen dieser in meiner Tasche nur unnötige Zeitverzögerung bedeuten "

Während ihrer Ausführungen verbleibt ein Lächeln auf dem Gesicht der Priesterin und dann kramt sie ihre Geldbörse heraus.

Luther Engelsnot

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« Antwort #115 am: 02.01.2008, 14:08:17 »
Nelly schaut einen Moment verwundert und misstrauisch.
"Ihr, ihr seid ohne Reisepapier hier her gekommen? Wisst ihr nicht, wie gefährlich das ist? Und ihr wollt jetzt, dass ich sie euch nachträglich ausstelle? Damit sie euch nicht die Stadtwache nicht, doch noch bekommt? Woher weiß ich denn, dass ihr nicht wirklich etwas getan habt und deshalb keine Papiere habt?"
Sie wirkt jetzt ziemlich verunsichert wegen der Lage und scheint etwas überfordert. Doch dann fragt sie vorsichtig und neugierig.
"Wo kommt ihr überhaupt her, wenn ihr keine Reisepapier habt? Also nichts davon wusstet?"
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Jovid ir'Tholaran

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #116 am: 02.01.2008, 14:40:20 »
Jovid ist die ganze Zeit über sehr schweigsam. Der Tot von Mandyrans Sohn und die Trauer des alten Barden sind eine große Last für ihn. Darum ist er sehr verhalten während der Feierlichkeiten, jedoch weiß er, was er seiner Göttin schuldet und unterstützt den Halbelfen so gut er kann mit seinen Fähigkeiten.

Als er dann zusammen mit Bombur, Rossi und Ravon allein in der Stadtwache geht, wendet er sich noch ein letztes Mal an sie ehe er sich wie besprochen kurz von ihnen trennen wird.
"Wisst ihr, wo es hier in der Stadt einen Tempel der Olladra gibt? Ich habe dort noch einige Dinge zu erledigen. Weswegen ich mich auch entschuldigen wollte und euch kurz verlassen."

Quae

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« Antwort #117 am: 02.01.2008, 14:54:31 »
Die Priesterin strafft sich, und blickt der Gnomin direkt in die Augen.

" Ich bin eine Seren und stolz darauf. Leider hat man mir als ich auszog, dem Befehl meines Herrn zu folgen, nur diesen Ausweis samt Bild mitgegeben. "

" Und wie ich ohne Reisepapiere an der Stadtwache vorbei in die Stadt gekommen bin, weiß ich nicht, aber ich habe es geschafft "

sagt Quae lächelnd.

" Wahrscheinlich habe ich einen guten Eindruck hinterlassen "

Luther Engelsnot

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« Antwort #118 am: 02.01.2008, 15:01:08 »
Nelly schaut sehr skeptisch bei der Erklärung der Seren, doch als sie ihre Heimat erwähnt und das Land der Seren, glitzern ihre Augen vor Neugierde.
"Ihr, ihr kommt aus Seren, von den Inseln der Barbarenstämmen, welche so viel Ärger verursachen? Könnt ihr mir darüber etwas erzählen? Ich habe noch nie jemand von dort getroffen. Aber ich weiß nicht, ob ich euch so einfach die Papiere nachträglich ausstellen kann, wenn man das heraus findet, daran möchte ich gar nicht denken." gibt sie verunsichert und besorgt zu.
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Ravon Lenthan

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #119 am: 02.01.2008, 15:12:00 »
Bevor Ravon endgültig weiterging, antwortet er Jovid noch: "Ein sehr bekannter Distrikt wäre doch der Götterturm-Distrikt auf dem mittleren Zentralplateau. Lasst Euch am besten von einer Luftkutsche dorthin befördern und erfragt von dem Fahrer der Luftkutsche den genauen Weg oder fragt Euch bei den Menschen dieses Distriktes durch, aber ich denke Euch wird der prachtvolle Tempel schon auffallen, falls Ihr an ihm einmal vorbei kommt. Dort würdet Ihr vermutlich auch den größten Tempel, welcher Olladra geweiht ist, in Sharn finden. Aber sagt Jovid ir'Tholaran stammt Ihr nicht selbst aus Breland? Eurem Aussehen nach und Eurem Akzent nach hätte ich dies angenommen. Eigentlich ist der Götterturm-Distrikt in Sharn doch sehr bekannt.  Na ja sei es drum, vielleicht habt Ihr dies ja nur kurzfristig vergessen gehabt im Moment..."

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