Der kleine Gnom fühlt sich unwohl in der Gruppe, weil seiner Meinung nach, völlig falsche Prioritäten gesetzt werden. Der Wächter, auch wenn er sich ganz nützlich als Hilfe gezeigt hat, ist immernoch völlig fehl am Plaz, weil er alles nur auf eine Weise sieht und sich nicht wirklich damit abfinden kann, dass es auch andere Wege gibt.
Der Grund ist dem Gnom zwar nicht klar, aber er glaubt, dass das Wechselbalg den Brief hat und dass Ravon ihn deshalb hier nicht finden kann. Auch glaubt er, dass das Wechselbalg sein Informant war, dass dieser Informant auch seine Freundin ist, sollte nicht ausgeschlossen werden. Aber Ravon sieht nur Thaler als Schuldigen.
Mit leidendem Gesicht hockt der Gnom im Haus und wartet darauf, dass seine Gefährten zurückkehren.
Erst kommen Bombur und Jovid mit leeren Händen zurück, doch dies verwundert den Gnom nicht, der seine Hoffnungen auf M7 setzt. Als die Wandlerin aber auch mit offensichtlich leeren Händen zurückkehrt, ist er noch ein Stück betrübter, obwohl er sich freut, dass die sympatische Werartige zurück ist.
"Du hattest auch keinen Erfolg, M7?" Fragt er und schaut traurig nach oben, in das Gesicht der tropfenden Wandlerin. "Tut mir übrigens leid, ich wollte euch folgen, aber leider stellte sich schon der Weg zum nächsten Dach als zu weit heraus." Mit einem schiefen Grinsen, versucht er dabei seine Lage und seinen Zustand etwas herunterzuspielen.