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Autor Thema: [Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...  (Gelesen 119180 mal)

Beschreibung: Die Schatten künden von Veränderung, Gefahr und Tod

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Bombur

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #375 am: 29.01.2008, 18:43:20 »
Positiv überrascht schaut Bombur d'Kundarak die Wandlerin an.
"Respekt! Das habt ihr wirklich sehr gut gemacht..."
Ohne jedoch weiter darauf einzugehen bzw. in die Gefahr zu geraten sein bisheriges Urteil gegenüber der Wandlerin nun offen ändern zu müssen, schaut sich der Zwerg nachdenklich ersteinmal selber den Brief und verzieht anschließend die Miene.

"Verdammt..."
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #376 am: 29.01.2008, 21:50:16 »
Jovid nickt Tomjon freundlich zu und geht zu ihm hin.
"Kein Problem. Ich kann damit umgehen und werde euch helfen."
Er kniet sich hin, um auf derselben Höhe wie Tomjon zu sein und nimmt dann dessen Stab, um sich kurz zu konzentrieren und mehrere Ladungen der heilungsspenden Magie auf den Gnom anzuwenden bis dessen Schmerzen vollkommen verebben und Jovid ihm den Stab zurück gibt.
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Autumn Rain

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #377 am: 29.01.2008, 21:53:24 »
0-14M7 nickt dem Zwerg zu, als Dank für seine Anerkennung nun auch für sich selbst, als Zeichen der Zuversicht. Schließlich ist ihr gelungen, mit gutem Beispiel voran zu gehen und zu zeigen, wie die Zusammenarbeit in einem Rudel zu funktionieren hat: nämlich ohne unnötiges Gezanke, sondern mit Taten und Leistungen, so gut wie jeder kann.
Die Wandlerin steht auf und geht langsam durch den Raum, indessen die Ausstattung und den nach wie vor anwesenden Klotz betrachtend. "Was nun?," fragt sie die Pläneschmiede, "Verfolgen wir die Weißäugige? Lauern ihr auf? Oder gehen an einen anderen Ort?"
...dust in the wind.

Tomjon d´Sivis

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #378 am: 29.01.2008, 22:29:09 »
"Vielen, vielen Dank. Das tut wirklich gut." Meint der Gnom und nimmt wieder seinen Heilstab an sich, um ihn in seinen Rucksack zu schieben.
Sofort holt der Gnom wieder Zettel und Stift hervor und schreibt kurz auf: "Brief an Thaler. Von Wechselbalg gestohlen. Wandlerin hat Wechselbalg verwundet und Brief abgenommen. Im Regen viel zerstört."
Während er schreibt, hebt er dann pötzlich den Kopf und wendet sich an Klotz: "Herr Klotz? Könnt ihr uns etwas über die dritte Person, welche in diesem Haus wohnt, erzählen? Außerdem wäre ich seuch sehr verbunden, wenn ihr uns verraten könntet, ob ihr ein Wechselbalg kennt?"
Während er auf die Antwort wartet, schreibt er schnell weiter: "Brief, soweit leserlich: Diebstahl im, Horn, Schmugglern, den Syberis-Drachensplittern, bemerkt, dass seit, Aufsehen erregt hat, glaube irgendetwas, scheint zumindest damit, einen großen Gefallen, Thaler gibst, interessiert sich.
Thaler hat offensichtlich nicht gelogen."

"Achso: M7? Wie gut schätzt du deine Chancen ein, die Spur der Flüchtigen aufzunehmen? Schaffst du es auch bei diesem Dreckswetter?" Wendet er sich dann auch noch an die Wandlerin, offensichtlich nicht fähig, die Antworten des Kriegsgeschmiedeten abzuwarten.

Schnell steckt er den Zettel weg und holt den mit der Beurteilung von Bombur hervor. Dort streicht er schnell alles und nimmt sich vor, später nochmal neu zu formulieren.

Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #379 am: 29.01.2008, 22:36:29 »
Klotz kratzt sich symbolisch am Kopf für seine Überlegungen und sagt dann zu dem Gnom.
"Dritter Bewohner ist Te´oma, Te´oma ist ebenfalls Mitarbeiterin von Thaler. Ist allerdings nicht oft hier, nicht das Klotz wüsste. Thaler sagt manchmal, Te´oma besitzt besondere Begabung. Aber Klotz nicht weiß, was das sein soll."
Dann schaut er wieder zu Boden.
"Wechselbälger? Kenne ich viele, bin schon vielen begegnet. Te´oma ist auch eines, wenn ich mich nicht täusche."
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Tomjon d´Sivis

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #380 am: 29.01.2008, 22:53:07 »
"Vielen Dank, Herr Klotz. Ihr seid sehr hilfbereit." Sagt der kleine Gnom und lächelt den großen Riesen aus Metall und Holz an.
Der Gnom ist sehr zufrieden mit den Aussagen von Klotz, denn sie bestätigen seine Theorie, dass Thaler nicht gelogen hat.
Dann packt er kleine Gnom seine Aufzeichnungen wieder weg und holt dafür einen Teil seiner warmen Sachen für schlechtes Wetter hevor, um sie überzuziehen.
Kurz darauf in wohlig waren Sachen eingepackt, fühlt sich der Gnom bereit für den weiteren Weg.
"Wobei. Eine Sache hätte ich noch. Es tut mir wirklich leid Herr Klotz. Aber könnt ihr mir sagen, wo sich Fräulein Te´oma aufhält, wenn sie im Haus ist?" Fragt der Gnom, dem doch noch ein Einfall gekommen ist.

Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #381 am: 29.01.2008, 23:14:22 »
Klotz schaut anscheinend verlegen, vielleicht auch aus einem anderen Grund erst zu Boden und dann die Treppe hinauf. Dann nickt er allerdings und gibt sein Wissen preis.
"Klotz kennt nur zwei Räume dort oben. Die Küche und den Versammlungsraum. Die anderen beiden hat er nicht aufgesucht. Te´oma wahrscheinlich dort, wenn sie nicht in der Küche oder dem Versammlungsraum ist."
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Autumn Rain

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #382 am: 29.01.2008, 23:29:38 »
Die Jungwandlerin glaubt nicht, dass sie in solch strömendem Regen eine Chance hat, die Entflohene im Wald aus Steinsäulen auf eigene Faust zu finden. Doch gerade von ihren Gefährten, die sich mit der Gegend viel besser auskennen, erwartet sie eine bessere Lösung.
"Der Regen wäscht Spuren fort. Blut und Geruch. Kenne mich auch nicht aus in der Stadt," antwortet sie etwas trüb em Gnom. "Ich dachte, ihr habt eine Idee."
Die Luchsfrau zieht die Messerkordel etwas zurecht, damit die zwei oberen, nun leeren Schlaufen, stattdessen gefüllten Platz machen. Dann schüttelt sie wieder den Kopf, um das verbliebene Regenwasser aus den Haaren zu befördern.
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Tomjon d´Sivis

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #383 am: 29.01.2008, 23:39:37 »
"War das zuviel des Lobes? Oder habt schämt ihr euch, dass ihr meine Frage nicht genau beantworten könnt? Sollte das eine oder das andere zutreffen, dann sage ich euch: Hört auf damit." Meint der kleine Gnom, der die Geste des Geschmiedeten nicht ganz deuten kann, zu dem großen Klotz.
"Nein, nicht wirklich. Zumindest nicht, für eine Verfolgung des Wechselbalges." Meint der Gnom kopfschüttelnd.
Deutlich munterer meint er aber dann: "Aber ich habe eine andere Idee. Vielleicht kannst du mir helfen? Ich möchte ein Haar des werten Fräuleins Te´oma finden."
Dann wendet er sich sofrt wieder an den Riesen und fragt: "Herr KLotz? Herr Thaler und Fräulein Te´oma, sind nicht zufällig ein Paar?"

Sollte er eine Antwort von Klotz bekommen haben, würde er nach oben eilen und, wenn es einen Schlafraum geht, diesen Aufsuchen. Dort würde er im Bett beginnen nach einem langen Haar suchen. Dort sollten sich ein paar finden lassen, sollte das Bett nicht frisch bezogen sein. Wenn sich dort nicht findet, müsste der Gnom seine Suche auf dem Boden fortsetzen.

Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #384 am: 29.01.2008, 23:53:27 »
Klotz kratzt sich mit seiner riesigen Pranke am Kopf und zuckt dann mit den Schultern.
„Paar? Was soll das bedeuten? Sie sind zwei Leute, also ein Paar?“ fragt er völlig ratlos und ahnungslos, wobei er immer noch seinen Blick starr auf den Gnom gerichtet hält, welche sich nun aufmacht, um ein haar zu suchen.

Er wird relative schnell  im Schlafraum fündig und findet ein langes Haar, welches im trüben Licht des Zimmers, weißlich erscheint. Da Thaler schwarze Haar hat und Klotz keine Besitzt, dürfte es mit hoher Wahrscheinlichkeit Te´oma gehören.
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Ravon Lenthan

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #385 am: 30.01.2008, 00:03:27 »
Ravon scheint sich einige Gedanken zu machen, wie er nun weiter vorgeht, aber dann sagt er doch zu dem Herrn d'Sivis: "Leider scheint es wohl so, dass das Regenwasser dem Brief ziemlich zugesetzt hat. Aber dann will ich mir auch mal seinen Inhalt ansehen."

Vorsichtig liest Ravon die Zeilen durch, sobald ihm der Brief gegeben wird.

"Hmm... weiß jemand zufällig von einem Zauber oder besitzt die Fähigkeit aufgrund der vorhandenen Wörter und dem sonstigen Aussehen des Briefes zu entschlüsseln wie wohl die vollständige Nachricht hieß? Wäre ja vielleicht möglich?"

Dann wendet sich Ravon kurz zur Wandlerin und sagt zu dieser: "Immerhin scheint Ihr eine beeindruckende Geschwindigkeit an den Tag gelegt zu haben. Das kann sich durchaus als sehr nützlich in künftigen Situationen herausstellen. Auch wenn ich es doch schade finde, dass der Brief nun unvollständig ist."

"Wenn niemand etwas dagegen hat und niemand mehr diesen Brief persönlich anschauen möchte, würde ich ihn gern vorsichtig als Beweismittel sichern."

Dann wendet sich Ravon zu allen die drinnen anwesend sind: "Wir müssen nun sehen, ob Te´oma vielleicht nicht doch die ist, die wir suchen aus bestimmten Gründen. Herr d'Jorasco, ich habe da so eine Idee. Kommt einmal bitte mit mir."

Dann geht Ravon mit Rossi in das Zimmer mit Te´oma's Kleidern. Leister flüstert Ravon ihm zu: "Findet Ihr hier das Kleid wieder, dass Ihr einst in Mandyrans Taverne bei der verdächtigen Frau gesehen habt? Schaut Euch bitte gründlich um. Es könnte wichtig sein."

Tomjon d´Sivis

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #386 am: 30.01.2008, 00:06:16 »
Tomjon hatte bereitwillig den Brief an Ravon gegeben, wenn er ihn haben will. Er braucht ihn nicht weiter. Er hat sowieso alles notiert.
Dabei meint er zu Klotz: "Ich wollte wissen, ob die beiden sich lieben. Ob sie das Bett miteinander teilen und dabei seltsame Geräusche machen und so? Ob sie sich küssen. Lasst euch Zeit beim überlegen, ich muss schnell was schauen."
Dann läuft der Gnom nach oben.

Sein Wunschziel ist schnell gefunden auch auch bald das, wonach er sucht: Ein langes weißes Haar. Vorsichtig nimmt er es in die Hand und läuft damit nach unten.
Damit geht er zu Ravon und sagt zu dem Wächter: "Ein Haar der Dame. Bitte packt es bitte in den Umschlag, damit es nicht verloren geht. Wenn ihr hier nicht weiter kommt, dann lässt es sich vielleicht mit dem Haar der Diebin vergleichen. Zur Not wird versucht die Besitzer der Haare gleichzeitig zu finden."
Damit überreicht der Gnom dem Wachmann das Haar vorsichtig.
Der Gnom selbst läuft nach unte, um Klotz nicht zu lange warten zu lassen.

Als er unten ankommt, grinst er breit und zufrieden und meint zu Klotz: "Nun Herr Klotz bin ich bereit euch zuzuhören. Entschuldigt bitte vielmals die Verzögerung."

Luther Engelsnot

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« Antwort #387 am: 30.01.2008, 00:22:41 »
Klotz scheint wirklich in seinen Überlegungen zu versinken, während Tomjon nach oben verschwindet. Doch das wirklich merkwürdig ist, dass sein Blick nach unten gerichtet ist, während er seine Hände anstarrt. Sein Blick flackert merkwürdig und scheint teilweise in ein rot über zu gehen ehe es wieder in den gewohnten fast verlöschenden Braunton zu wechseln scheint.
Klotz bewegt sich in dieser Zeit kein Stück und er scheint wie erstarrt zu sein, was für einen Kriegsgeschmiedeten natürlich nicht schwer ist.
Als Tomjon wiederkehrt, hat sich nichts verändert, doch als Tomjon ihn anspricht, hebt er den Kopf und antwortet leise, wobei es fast so kling als würde bedauern, aber auch Unwissenheit aus seinem Mund zu sprechen, auch wenn dies fast von dem bechernden Klag der Stimme überlagert wird.
„Lieben? Liebe? Küssen? Teilen?“
Dann scheint er sich wieder zu fangen und strafft seine gebeutelte Gestalt, wobei seine Hände wieder gerade herab hängen lässt und zu Tomjon schaut.
„Klotz hat so etwas nicht gesehen oder bemerkt. Aber Klotz versteht Menschen und Wechselbälger auch nicht gut und Klotz auch kein guter Zuhörer.“ räumt er völlig neutral klingend wie bisher immer ein.
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Tomjon d´Sivis

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« Antwort #388 am: 30.01.2008, 00:46:32 »
"Nicht schlimm, Herr Klotz." Meint Tomjon fröhlich und lächelt Klotz an. "Nicht schlimm."
"Übriegns Entschuldigung M7. Ich habe aber schon gefunden, was ich suchte. Danke trotzdem." Ein freundliches Lächeln schenkt der kleine Gnom der Wandlerin.
Dann wendet er sich wieder Klotz zu und überlegt und ringt mit sich ein wenig. Kurz darauf ist der Prozess abgeschlossen und er kommt zu der Überzeugung, dass gerade keine Eile besteht und er es sich leisten kann, ein wenig mit Klotz zu plauschen - an zündenden Ideen fehlt es ihm sowieso und mit M7 kann er später noch reden: "Herr Klotz. Ich weiß, dass es eine sehr private Frage ich, aber verratet ihr mir, wie alt ihr seid und woher ihr kommt? Ich weiß, dass es mich nichts angeht, aber ich interessiere mich sehr für euer Volk. Ich bin ein Magieschmied, müsst ihr wissen, und meine Fähigkeiten schaffen eine Verbindung zu eurem Volk, die ich sehr gerne Pflege. Mein Name ist übrigens Tomjon d´Sivis." Zwar hatte der Gnom einen Moment lang überlegt, ob er seinen Namen vielleicht besser verschweigen sollte, doch nach der Anrede des Wächters war es sowieso zu spät, da kann er jetzta uch noch seinen Vornamen sagen.

Luther Engelsnot

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« Antwort #389 am: 30.01.2008, 01:01:06 »
Klotz legt den Kopf schief, wobei er den Gnom aufmerksam mustert und langsam das Gesagte in seinen Geist einzusickern scheint.
"Tomjon."
antwortet er mit seiner bechernden Stimme ehe er wieder einen ganze Weile Stille folgen lässt, um dann wieder zu antworten, wobei er wie immer keinerlei Gefühlsregung erkennen lässt.
"Dreißig Jahre. Ich glaube dreißig Jahre ist Klotz alt. Klotz uralt, zumindest fühlt er sich so. Wo ich geschaffen wurde, ich wurde geschaffen, wurde geschaffen..." er scheint ins Stocken zu kommen und seine Augen flackern kurz, um dann fort zu fahren.
"Klotz weiß es nicht mehr, aber Klotz kämpfte in Cyre. Zumindest glaubt er das."
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