"Nein, direkt Verschwendung ist es nicht." Meint er Tomjon wenig freundlich. "Denn nun schulde ich offensichtlich der Silbernen Flamme nichts mehr. Trotzdem finde ich ziemlich unverschämt von euch, meinen Stab ohne zu fragen zu benutzen. Ich hätte lieber den Gegenwert in Galifar gegeben, als die Heilung, weil mir der Stab das Leben retten soll und im Notfall dazu besser geeignet ist, als mein Geld. Ganz zu schweigen davon, dass es mir egal ist, ob ihr in der letzten Minute laut geworden seid, es reicht," und nun schaut der Gnom, sowohl Bombur, als auch Quae abwechselnd an, "dass ihr beide vorher laut gewesen seid. Wir können froh sein, dass uns die werte Priesterin Faela nicht gleich vor die Tür gesetzt hat. Wozu sie ihr gutes Recht hatte." Der Gnom schwenkt wieder zu Quae: "Besonders, nachdem ihr, Fräulein Vocatur, die silberne Flamme beleidigt habt, ich will nicht von den tausenden Familienmitgliedern der Drachenmalhäuser sprechen, welche jeden Tag dafür arbeiten, dass sie ihr täglich Brot haben. Mal ganz zu schweigen davon, dass ihr nicht de geringsten Schimmer habt, wie viel gutes die Häuser run, wenn auch nur für einen ausgewählten Kreis, aber um ganz Eberron kann sie niemand kümmern, wie ihr es meint."
Deutlich freundlicher sagt er dann: "Merkt es euch und wagt es nie wieder, mein Haus zu beleidigen. Oder meint ihr, es war arrogant von Nelly ohne eine Gegenleistung mehr als ein Auge für M7 und auch euch zuzudrücken? Diese arrogante Sivis, hätte euch unsummen zahlen lassen können, um sie in ihre Tasche zu stecken, dafür, dass sie euch nicht verpfeift. Ich hoffe, wir haben uns verstanden."
Damit nimmt Tomjon seinen Stab entgegen, steckt ihn weg und zieht seinen Streitkolben.
"Ich möchte mich noch kurz verabschieden. Bin gleich soweit." Meint Tomjon noch und verschwindet dann kurz.
Schnell läuft der kleien Gnom erst zu Faela, um ihr ausdrücklich für ihre Hilfe und ihe große Geduld mit ihnen zu danken. "Ich möchte mich auch im Namen der Gruppe, für das unangebrachte Verhalten von uns entschuldigen. Ich hoffe ihr und die Silberne Flamme höchst selbst, verzeihen uns unsere Unzulänglichkeiten."
Kurz darauf würde er noch zu Shani eilen, ihr zu danken, für Rat und Tat und ihr nochmal etwas Mut zu machen. "Vergesst nicht, an euch zu denken. Dass ist das Wichtigste. Es ist nicht der Sinn des Lebens glücklich zu machen, sondern sich selbst soviel Glück zu schenken, dass man mit seinem eigenen Glück, andere glücklich amchen kann. Viel Glück dir. Ich hoffe, wir sehen uns unter schöneren Umständen wieder, auch wenn diese so sclecht auch nicht waren." Kurz zwinkert er der Heilerin zu, bevor er zum Rest der Gruppe zurückeilt.