• Drucken

Autor Thema: [Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...  (Gelesen 120119 mal)

Beschreibung: Die Schatten künden von Veränderung, Gefahr und Tod

0 Mitglieder und 4 Gäste betrachten dieses Thema.

Bombur

  • Beiträge: 394
    • Profil anzeigen
[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #750 am: 07.03.2008, 17:17:55 »
Sir Bombur nimmt aufmerksam die Gegend und den ehemaligen Kampfplatz wahr und marschiert ansonsten mit trotzigen und immernoch wütenden Gesichtsausdruck los, wobei er mürrisch immernoch auf eine Reaktion oder besser gesagt Entschuldigung der Priesterin wartet und sich ansonsten schweigsam ersteinmal an die Wegbeschreibung hält.
Dabei zieht der Zwerg jedoch wieder seinen Schild und seine Axt, denn Zurückhaltung solcher Vorkehrungen sind scheinbar doch hier in dieser Gegend eher fehl am Platz.
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

Quae

  • Beiträge: 1583
    • Profil anzeigen
[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #751 am: 08.03.2008, 14:19:52 »
Quae ist sauer, richtig sauer

Auf diese Entschuldigung kann er lange warten der alte Zausel. Aber ich befürchte, es werden Zeiten kommen in denen das Verhältnis zwischen diesem Zwerg und mir eine noch untergeordnetere Rolle spielen wird als jetzt und wir uns auf andere Sachen konzentrieren müssen als auf diese verbalen Auseinandersetzungen.

Dann geht sie zu Tomjon und spricht diesen leise an.

" Entschuldigt Herr Tomjon d'Sivis, für meine Kurzschlussreaktion in der Kirche, aber seit ich in diesem Bezirk weile, hat sich eine unglaubliche Wut in mir zusammengebraut, und als ich diese bedauernswerten Wesen sah, brach alles aus mir heraus. Ich will nicht euer Haus beleidigen, sehe aber auch keine Anzeichen dafür, dass die Drachenmalhäuser irgendetwas tun, um diesem Zustand entgegen zu wirken, obwohl an dem Beispiel der Priesterin zu sehen ist, dass auch mit wenigen Mittel schon etwas zu bewegen ist. Ich verspreche in Zukunft etwas mehr Gelassenheit an den Tag zu legen. Und was euren Stab anbelangt, werde ich auch diesen nie wieder ohne euer Einverständnis an Person außerhalb der Gruppe anwenden. Und meine Zusage, mich beim Kauf eines Weiteren zu beteiligen halte ich aufrecht. "

Als die Wandlerin auf ihre Höhe kommt wendet sie sich auch in leisen Worten dieser zu.

" Ich möchte mich bei euch entschuldigen, dass ich euch in Gefahr gebracht habe aus dem Haus dieses Gottes herausgeworfen zu werden. Ich habe all dieses Elend gesehen und es hat mich geschmerzt, dass die Leute sich fast dagegen gewehrt haben, dass man ihnen Gutes tut. Ich bin eine solche Gleichgültigkeit aus meiner Heimat nicht gewohnt und bin auch nicht bereit mich damit abzufinden. Ihr aber habt damit nichts zu tun, und es hätte mich traurig gemacht, wenn wegen meines Verhaltens ein Schatten auf euch gefallen wäre. "

Bombur

  • Beiträge: 394
    • Profil anzeigen
[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #752 am: 08.03.2008, 20:44:34 »
Bombur d'Kundarak bleibt just in diesem Moment stehen, nachdem er seiner Meinung lang genug gewartet hat und weit genug von der Kirche der Silbernen Flamme weg ist, und dreht sich zur Priesterin um und zeigt drohend mit seiner gezogenen Axt auf die Seren.
"Quae Vocatur, ich warte immernoch auf eine Entschuldigung von Euch, denn ihr habt mich und mein Haus in den Schmutz gezogen!
Kommt meinem Verlangen nach, denn sonst sehe ich mich gezwungen Euch herraus zu fordern, um meine Ehre wieder herzustellen!"
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

Autumn Rain

  • Beiträge: 721
    • Profil anzeigen
    • http://aeringa-jordsdottir.deviantart.com
[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #753 am: 08.03.2008, 21:51:12 »
Draußen angelangt, richtet die Wandlerin, die der Ruhe nicht traut, ihre Sinne auf die Umgebung. Als Quae sie jedoch anspricht, hört sie der Priesterin zu, und berührt sie anschließend am Oberarm. "Ich hege dir keinen Groll, dafür. Aber diese Leute, sind wie Ratten. Ratten überleben immer," wiederholt 0-14M7 ihre schon einmal erwähnte Sicht auf die Slum-Bewohner. Auch wenn sie Quae nicht böse sein darf oder will, möchte sie wegen deren überaus ausgeprägtem Helfertrieb keine Schwierigkeiten für sich oder den Rudel bekommen.

Bomburs Herausforderung bewirkt aber, dass die Werartige sich zwischen die beiden Verstrittenen stellt und die Arme ausbreitet, um jene auf voneinander auf Distanz zu halten. Ihr ist bewußt, dass diese Geste nicht ausreichen würde, wenn die Kontrahenten wirklich aufeinander losgehen sollten, aber eine solche Eskalation ist nichts, was die Jungwandlerin dulden mag, sei sie auch so neu dabei.
"Sind die Wahnsinnigen nicht Feind genug?," blickt sie unter zusammengezogenen Brauchen zwischen dem Zwerg und der Seren hin und her, "Worte sind Staub im Wind. Unsere Jäger sind tödlich. Kommt zur Vernunft, beide. Bitte." Ihrer ruhig klingenden Stimme verleiht die Wilde Nachdruck, wobei sie ein paar Mal hilfesuchend zu Tomjon linst.
...dust in the wind.

Bombur

  • Beiträge: 394
    • Profil anzeigen
[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #754 am: 08.03.2008, 21:59:16 »
"Mischt Euch nicht ein!", faucht Bombur die Wandlerin an, während sein finsterer Blick weiter auf Quae ruht.
"Als Ritter des Hauses Kundarak ist es meine Pflicht und mein Recht, diese Sache zu klären.
Es liegt nun nur an Quae, wie wir die Sache aus der Welt schaffen!
Ich habe sie oft genug gewarnt!
Sie soll sich entsprechend bei mir entschuldigen, sonst muss sie für ihre Frechheiten den entsprechend Lohn bezahlen.", setzt der Zwerg  mit einer zwergischen Redewendung des Hauses Kundarak nach, während sein Herz sich immer mehr verfinstert.
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

Quae

  • Beiträge: 1583
    • Profil anzeigen
[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #755 am: 09.03.2008, 01:30:35 »
Quae schaut den Zwerg an und meint :

" Warum sollte ich mich bei euch entschuldigen ? Bringt mich doch vor Gericht "

sagt die Seren voller Trotz uns baut sich vor dem Zwerg auf.

" Meiner Meinung nach, nehmt ihr diese ganzen Schicksale zu leicht. Ich habe nicht eine Gefühlsregung von euch vernommen, als wir in diesen Tempel gekommen sind. Und mich haben meine Gefühle dort überwältigt. Die meisten Leute sind so verbittert, dass sie sich nicht mal helfen lassen wollten. Und ich habe euch, zu meiner Verfassung passend, nach der Rolle der Drachenmalhäuser gefragt, weil ich der Meinung bin, dass besagte Häuser viel an der jetzigen Situation ändern könnten, wenn sie nur wollten. Vielleicht war meine Reaktion überzogen, sie passt aber zu eurem ebenso sehr aufbrausenden Charakter und selbst wenn ich euch eine ganz normale Frage gestellt hätte, hättet ihr mit der üblichen Verachtung des Herrn Bombur d'Kundarak geantwortet, weil ihr eigentlich nur euch irgendeinen Wert beimesst. Ihr glaubt es ohne uns alle zu schaffen ! Wer sagte, bevor er in die Luftkutsche stieg : Wenn keiner mitkommt, dann geh ich halt alleine ! Ohne uns wäret ihr auf diesem Schlachtfeld geblieben und dies hätte nichts mit Ehre zu tun gehabt, aber auch gar nichts, es wäre ein sinnloser Tod gewesen - eure Sache. Dann wollte ich versuchen ein paar Stunden Ruhe zu finden, warum ? Wahrscheinlich um euch mit meiner Heilmagie zu quälen. Was kam aus eurem Mund ? Ihr nanntet mich einen Faulpelz, weil ihr so seid wie ihr seid. Und jetzt die größte Frechheit ! Ihr fordert mich heraus. Nachdem ihr mich daran gehindert habt, meine Magie wieder zu erlangen und ich euch gegenüber praktisch wehrlos bin fordert ihr mich heraus. Wenn ihr glaubt, das euer ganzes Wesen die Queste gefährden soll, dann bringt es jetzt zu Ende. Ich bin es leid, dass ich mich von euch beleidigen lassen muss, nur weil es die Gesetze so vorsehen, alle vor euch kuschen und ihr einem Drachenmalhaus anhängt. "

Dann bleibt die Priesterin vor dem Zwerg stehen und macht keine Anstalten weiterzugehen

Bombur

  • Beiträge: 394
    • Profil anzeigen
[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #756 am: 09.03.2008, 16:36:52 »
"Ich habe weder nach der Begründung Eurer Handlungen noch nach Eurer Meinung oder Eurer Erklärung zu der Sache gefragt, sondern verlange einfach eine Entschuldigung von Euch, denn ihr habt meine Ehre in den Schmutz gezogen!
Redet also nicht um den heißen Brei herum, sondern entschuldigt Euch jetzt sofort für Eure Verfehlungen oder erhaltet Gnade durch meine Axt!", entgegnet der Zwergenritter mit starrem Blick voller Hass und Abneigung.
Bombur hat es satt die ständigen Ausflüchte und nervenden Dispute von und mit Quae zu führen.
Wenn die Priesterin sich beim ihm nicht ehrlich nun entschuldigen würde, so würde sie nun schmerzhaft erfahren, was es heißt, Sir Bombur d'Kundarak beleidigt zu haben.
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

Quae

  • Beiträge: 1583
    • Profil anzeigen
[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #757 am: 09.03.2008, 16:50:46 »
Quae schaut den Zwerg lange an und meint dann

" Na gut, dann entschuldige ich mich bei euch hiemit ! Zufrieden ? "


" Aber erleichtert auch ihr mir in Zukunft das Leben und sprecht kein einziges Wort mehr mit mir, ich habe keine Lust mir noch mehr von euren Drohungen anzuhören. "

Daraufhin, geht die Priesterin an die Seite der Wandlerin und verspricht sich selbst, den Zwerg nicht mehr zu beachten

Er ist ein kleiner stinkender Zwerg und wenn alle seines Hauses so sind, wäre es für uns alle besser sie würden alle aussterben

Bombur

  • Beiträge: 394
    • Profil anzeigen
[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #758 am: 09.03.2008, 17:04:48 »
Zufrieden, dass Quae einlenkt und damit der Zwerg im gegenseitigen Muskelspielduell und Machtgehabe als Sieger vom Feld zieht, dreht sich der Ritter wortlos um und geht weiter Richtung Labor, wobei er kurz die Wegbeschreibung herrausholt, nachliest und dann den Zettel wieder wegsteckt.
"Ich hoffe für Euch, dass ihr Euch an Eure Worte haltet und mir nicht weiter auf die Nerven geht.
Reden ist Silber und Schweigen ist Gold...Dirne des weißen Drachen...Reden ist Silber und Schweigen ist Gold..."
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

Autumn Rain

  • Beiträge: 721
    • Profil anzeigen
    • http://aeringa-jordsdottir.deviantart.com
[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #759 am: 09.03.2008, 22:02:43 »
Die Wandlerin ist nicht von der Stelle gewichen, bis Quae schließlich nachgegeben und sich halbherzig - aber scheinbar völlig ausreichend - entschuldigt hat. Erst dann gibt 0-14M7 langsam ihre angespannte Haltung auf und reiht sich ans Ende der Formation ein.
"Weiser Schritt," sagt sie leise, so gut wie flüsternd, zur Priesterin, mit kurzem Anflug eines Grinsens auf den Lippen.
Das Lächeln weicht kaum einen Herzschlag später einem aufmerksamen Ausdruck, während die Werartige die Gegend um die Gruppe herum im Auge zu behalten versucht. Der heftige Disput soeben hat die Wilde dennoch etwas aufgewühlt, da sie vor allem die Starrköpfigkeit Bomburs übertrieben und seine Anklagen, sollen sie tatsächlich ernst gemeint sein, zu kleinlich findet - die Hierarchie, auf die der Zwerg sich dabei beruft, ist der Jungwandlerin, die ihr Gedächtnis verloren hat, noch weitgehend fremd.
...dust in the wind.

Tomjon d´Sivis

  • Beiträge: 1183
    • Profil anzeigen
[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #760 am: 10.03.2008, 11:25:55 »
Der kleine Gnom nimmt die Entschuldigungen der Priesterin an und fügt zur Sicherheit hinzu: "Ihr mögt vielleicht recht haben, dass auch die Drachenmalhäuser auch hier etwas tun können, aber jedes einzelne Haus kümmert sich um Tausende, auf dass diese ein sicheres Einkommen und eine ordentliches Leben führen können."
Gleich darauf bricht ein neuer Streit aus.

Tomjon hatte sich bei der ausartenden Diskussion schnell zu M7 gestellt und damit versucht, als zusätzliches Hindernis zwischen Quae und Bombur zu stehen, welche kurz davor waren, aufeinander loszugehen. Zum Glück jedoch lenken beide Seiten ein.
Doch dass nur Quae kuscht, passt dem kleinen Gnom überhaupt nicht, weshalb er meint: "Sobald hier raus sind und ich werde jetzt den direkten Weg nach draußen nehmen, wird sich auch Herr d´Kundarak mal entschuldigen. Aber vorher müssen wir hier raus, denn wir dürfen uns gleich wieder über neue Bekanntschaften freuen, wenn wir hier nicht raus kommen."
Kuam hat dies der Gnom, der diesmal darauf verzichtet Quae für ihre Dummheit hier rumzuschreiben zu rügen, gesagt nimmt er die Beine in die Hand und macht sich daran, den Hinweisen von Shani zu folgen und das Trümmerfeldviertel auf dem kürzesten Weg zu verlassen. Dabei ruft er: "Komm mit M7!" Womit klar wird, wo Tomjon seine Sympatien setzt.

Autumn Rain

  • Beiträge: 721
    • Profil anzeigen
    • http://aeringa-jordsdottir.deviantart.com
[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #761 am: 10.03.2008, 15:49:11 »
0-14M7, die das Bedürfnis des Gnoms, sich aus diesem unheilvollen Gebiet so schnell wie möglich zu verziehen, durchaus nachvollziehen kann und im Grunde auch teilt, weicht dennoch nicht vom eingeschlagenen Kurs ab.
"Unsere Jagd ist noch nicht zu Ende," schaut sie den Magieschmied mit einem verstehenden, aber entschlossenen Blick an. "Sie soll nicht umsonst sein. Kommt mit, Tomjon d'Sivis. Bitte."
Je überzeugender die Werartige zu klingen versucht, desto mehr wird ihr bewußt, wie bedrückend die trostlose, unnatürliche Umgebung auf sie wirkt. Auch sie möchte hier weg, schnell weg - aber sie möchte auch nicht, dass das eben vergossene Blut umsonst vergossen worden wäre.
...dust in the wind.

Rossi d'Jorasco

  • Beiträge: 171
    • Profil anzeigen
[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #762 am: 10.03.2008, 16:12:10 »
Rossi schaut Jovid an und meint:
"Nun, die Frage ist was für Informationen hat er noch. Vielleicht kann man mit ihm handeln. Wir können ihm ja vielleicht auch was anbieten. Zum Beispiel Informationen über das Attentat aus erster Hand.
Im Prinzip wäre für uns alles Interessant was er über die Drachensplitter weis und wir nicht. Außerdem ist da noch der Diebstahl. Jemand wusste praktisch gleich nachdem der stattfand von diesem. Also vielleicht hat er gesehen wie jemand hier einbrach, aber das erklärt aber noch nicht, wie er wissen konnte was gestohlen wurde. Viel wahrscheinlicher ist das es der Dieb selber war, oder jemand der den Dieb kennt. Wenn es der Dieb selber war, stellt sich die Frage warum benachrichtigt er einen Reporter. Was will er damit bezwecken. Wenn es nicht der Dieb war, woher wusste er dann von dem Drachensplitter. Der Dieb hat den ja sicher nicht überall herumgezeigt.
Der Diebstahl an sich war ja schon seltsam genug. Die Sache mit dem Reporter wirft aber noch viel mehr Fragen auf. Mich würde sehr interessieren, ob sich der Reporter diese auch schon gestellt hat, und ob er uns seine Antworten, wenn er welche hat, verrät.
Eventuell können wir ja den Reporter zu einem Verbündetem machen. Er kann ja auch nicht daran interessiert sein, das Organisationen wie die Drachenklaue, erfolg haben. Auch dass Leute am helllichten Tag mitten in der Stadt erschossen werden, kann ihm ja nicht gefallen. Wer sagt ihm denn, dass das nicht ihm als nächstes passiert, wenn er mal über die falschen Dinge berichtet."

Bombur

  • Beiträge: 394
    • Profil anzeigen
[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #763 am: 10.03.2008, 16:13:21 »
Bombur d'Kundarak geht währenddessen trotzig weiter seines Weges, wobei er etwas langsamer läuft, damit seine Zweckgefährten zur Not ihn noch einholen und aufschliessen können.
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

Jovid ir'Tholaran

  • Beiträge: 203
    • Profil anzeigen
[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #764 am: 10.03.2008, 16:38:22 »
"Ihr habt Recht. Fragen wir, was er weiß und versuchen, ihn auf unsere Seite zu ziehen. Also, gehen wir es an."

Jovid nickt den Wachen zu.

  • Drucken