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Autor Thema: [Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...  (Gelesen 120124 mal)

Beschreibung: Die Schatten künden von Veränderung, Gefahr und Tod

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Autumn Rain

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #825 am: 20.03.2008, 15:59:52 »
Durch die pirschende Katze alarmiert, beschließt 0-14M7 den noch vorhandenen Überraschungsmoment auszunutzen und zu handeln. Ganz gleich, was der Mann vorhat, die Werartige möchte ihren Gefährten eine überlegene Verhandlungsposition verschaffen.
Die Muskeln und Sehnen zum Zerreißen gespannt, wartet die Luchsfrau genau bis zu dem Augenblick ab, als der Zauberlehrling sich umdreht. Wie eine losgelassene Sprungfeder kommt sie auf Irial zugesprungen, noch eher er den Umriss erkennen kann, der aus dem Schatten auf ihn zurast. Die Wucht des Aufpralls treibt dem armen Mann fast die Luft aus den Lungen, als er unsanft auf dem Boden landet, über ihm - die zähnefletschenden Wandlerin, die seine Schultern gegen den Boden drückt und ihm in die Augen starrt.
Langsam, nur langsam, entspannen sich die Züge der Jägerin. "Wer bist du? Was willst du hier?," fragt sie Irial leise, aber mit fester Stimme. Dass sie immer noch mißtrauisch ist, ist nicht zu übersehen, bleibt ihr Griff doch kräftig und der warme Atem schnell.
...dust in the wind.

Rossi d'Jorasco

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #826 am: 20.03.2008, 16:22:12 »
Rossi schaut etwas verwirrt Jovid hinterher. Was ist den nun schon wieder?
Er wendet sich wieder Thaler zu und fragt: "Könnt ihr mir vielleicht einen Anhaltspunkt geben wo ich weiter suchen kann? Später wird sich sicher noch mehr aufklären, vielleicht können wir uns ja mal bei einem Glas Wein über die Sache unterhalten. Ihr werdet ja sicher nicht ewig in dieser feuchten Zelle hocken."

Irial Sorr'Ash

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #827 am: 20.03.2008, 16:24:49 »
Aus den Augenwinkeln sieht Irial noch eine Bewegung, doch sie kommt zu schnell als das er reagieren kann. Bevor er sich versieht liegt er auf dem Boden und schnappt angestrengt nach Luft.
Der warme Atem weht ihm um die Nase und unter anderen Umstaenden koennte man es als angenehm bezeichnen, doch der harte, felsige Boden sind mehr als unangenehm.

"I...Ich komme vom Einkaufen!", presst Irial nach Luft schnappend heraus. "Ich wollte zurueck zu dem Turm, als ich euch dort stehen sah! Ich dachte ihr wolltet etwas von Meister ir´Kaltor! Bitte, tut mir nichts!"

Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #828 am: 20.03.2008, 16:28:36 »
Thaler scheint einen Moment zu überlegen, wobei seine Mine konzentriert aussieht. Dem Verschwinden von Jovid scheint er allerdings keine Aufmerksamkeit zu schenken. Stattdessen reibt er sich das Kinn.
„Einen Tipp, wenn ich ihr wäre, würde ich mir Gedanken machen, wer euch alles an den Kragen will und warum. Findet mehr über die Splitter heraus und fangt an ein Netz aus Intrigen zu erkennen. Kaum eine Aktion wird ohne Sinn ausgeführt sein. Einen echten Tipp habe ich nicht, es sei denn mein Informant hat in den letzten Stunden seine Meinung geändert und möchte unbedingt der Stadtwach begegnen, aber das erfahren wir nur, wenn ich hier heraus bin, was bei den neun Götter hoffentlich nicht ewig dauert, aber auf eure Angebot komme ich gerne zurück, wenn es soweit ist. Ansonsten achtet auf die Blicke und werdet nicht Paranoid.“ Beendet er seine Aussage mit einem Lächeln.

Irial bekommt durch den empathische Band mit seinem Vertrauten dessen Angst, Sorge und Unsicherheit mit. Arkai scheint einfach mit der gesamten Situation überfordert und wacht lauernd im Schatten, doch ihre Haltung verrät pure Angst vor dem riesigen Tier, welches ihren Herren angefallen hat.
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Rossi d'Jorasco

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #829 am: 20.03.2008, 16:35:57 »
Rossi schaut Thaler aufmerksam an: "Habt ihr eine Idee wie ich mehr über die Splitter herausbekomme? Leider sind meine Kontakte in dieser Hinsicht sehr begrenzt. Wen würdet ihr fragen wenn ihr etwas über seltsame Drachensplitter wissen wolltet?"

Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #830 am: 20.03.2008, 16:40:39 »
Thaler schaut zur Decke als er über seine Antwort nachzudenken scheint.
"Nun ich würde es bei den Drachenmalhäuser probieren, falls sie nicht sowieso schon eine Probe haben. Sind sie sicherlich magisch oder? Vielleicht auch einer der Magierzirkel oder ein Professor an der Universität? Oder ihr findet die Abbauer und Vertreiber, aber das könnt ihr euch selbst denken. Aber ihr solltet wahrscheinlich vorsichtig sein, wen ihr so etwas zeigt. Eine weitere Möglichkeit wäre...“ er verstummt kurz und geht nahe an das Gitter heran, um Rossi etwas zu zuflüstern.
„Ich habe das nicht gesagt, aber das Haus Tarkanan hat sicher Interesse und die Ressourcen, aber es ist sehr gefährlich und vergesst, dass ich es überhaupt gesagt habe.“
Er lehnt sich wieder zurück und zwinkert Rossi zu.
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Tomjon d´Sivis

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #831 am: 20.03.2008, 17:02:00 »
Tomjon hate auch mitbekommen, was M7 meinte, verzichtete aber darauf Quae darauf hinzuweisen, damit diese sich nicht möglicherweise umdreht. Stattdessen wartet er leicht verunsichert sihch in der Gegend um, besonders immer wieder in die Nähe des Ortes, zu dem M7 gegangen zu sein schien - er will dem Fremden, der offensichtlich keiner der Irren ist - ein Zeichen geben, sich Sorgen zu machen, dass er entdeckt wurde.

Bei einem Flug seiner Augen über das Versteck des Fremden entdeckt er dann auch M7 und ist froh wieder zu wissen, wo die geschätzte Wandlerin sich befindet. Denn er weiß nun, wo er hin muss, wenn er M7 zur Hilfe eilen muss.

Als einige Zeit mitbekommt, dass M7 den Fremden überwältigt hat und mehr oder weniger unter Kontrolle hat, wendet er sich sofort den beiden zu, während er Quae zuruft: "Komm, dort ist M7."
Kaum hat er gesprochen rennt er mit erhobenen Streitkolben in Richtung des Versteckes, um M7 Unterstützen zu können, falls sie den Fremden etwas weniger unter Kontrolle hat.
Sobald sie angekommen ist, würde er sich bereit machen auf den Fremden einzuschlagen, sollte dieser Bödsinn treiben - dazu gehören körperliche und magische Gegenwehr.

Autumn Rain

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #832 am: 20.03.2008, 17:31:39 »
Dankbar für Tomjons rasche Reaktion, wirft 0-14M7 dem Gnom einen kurzen Blick zu und dreht den Kopf dann wieder zum Fremden um, um ihn weiter prüfend anzustarren.
"Du gehörst zu Arronax ir'Kaltor?," hebt sie schließlich verwundert die Brauen, ohne den Druck auf die Schultern des Mannes nennenswert zu verringern.
Ab und zu lässt die Luchsfrau die Augen kurz hin und her huschen, ohne den Hals zu bewegen, da sie die Katzengefährtin des Zauberlehrlings in der Nähe vermutet - und selbst ein kleines Tier würde sie nicht vernachlässigen oder unterschätzen.
...dust in the wind.

Irial Sorr'Ash

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #833 am: 20.03.2008, 17:43:59 »
"Ich erledige die alltaeglichen Sachen fuer ihn, dafuer darf lehrt er mich sein arkanes Wissen."

Etwas unentschlossen ob seine Lage eine Gegenfrage erlaubt, fasst er sich doch ein Herz. Haette die Wandlerin ihn toeten wollen, waere er laengst auf der Reise
"Verzeiht wenn ich euch ueberrascht habe, aber in dieser Gegend kommen nicht oft Leute wie ihr vorbei, deswegen war ich misstrauisch. Was wollt ihr von Meister ir'Kaltor, wenn ich mir die Frage erlauben dar?" fragt Irial, das zittern in der Stimme immer noch leicht hoerbar.

Rossi d'Jorasco

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #834 am: 20.03.2008, 17:50:12 »
Rossis blick wird etwas skeptisch. Hm, und wie komme ich da an einen zuverlässigen Kontakt? Und überhaupt müsste ich ja einen Splitter haben, der mir nicht direkt wieder gestohlen würde. "Nun vielen Dank auch wenn ihr nicht viele Informationen hattet."
Rossi nickt Thaler freundlich zu und geht dann hinaus.
Hm, was mache ich jetzt. Jovid ist irgendwo unterwegs, die anderen vermutlich immer noch in diesem Trümmerfeldbezirk. Die Kommandantin ist auch nicht da.
So in Gedanken versunken geht Rossi Richtung Eingangshalle der Stadtwache.

Quae

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #835 am: 20.03.2008, 19:11:34 »
Die Priesterin reagiert schnell auf den Ruf Tomjons.

Na hoffentlich erfahren wir jetzt gleich, was hinter dem Herrn des Turmes steckt, und ob er wirklich so blutrünstig ist. Am Wichtigsten ist, dass er uns helfen kann.


Quae ist froh, dass ihre beiden Gefährten das Reden mit dem Magiernovizen übernehmen.

Die können ihn besser einschüchtern, ich würde ihm nur nette Fragen stellen. Der einzige, der mich bisher auf die Palme bringen konnte war der alte Zausel.

Mit diesen Gedanken geht sie zu dem wartenden Trio hinüber

" Ich komme ihr beiden "

Leana d'Deneith

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #836 am: 20.03.2008, 20:14:57 »
Nachdem sie ordnungsgemäß den Preis für die Luftkutsche bezahlt hat, geht Leana d'Deneith gemessenen Schrittes auf die Garnison zu. Diese Gegend wirkt irgenwie zimlich düster. Wer hier wohl freiwillig lebt. Ich hab nichts dagegen, wenn die Leute wachsam sind, doch es sieht aus, als würden die Menschen hier gradezu auf einen Krieg warten... Als ihr, kurz vor der Garnison eine Mann über den Weg läuft, spielt sie mit den Gedanken diesen anzusprechen. Der sieht zwar nicht wie ein Stadtwächter aus, aber auch nicht wie ein Verbrecher. Vielleicht hätte er mir weiterhelfen können... Obwohl eigentlich ist dies ziemlich unwahrscheinlich. Nur weil er aus der Garnison kommt...

Angekommen, grüßt sie die diensthabenen Torwächter. "Seid gegrüßt. Mein Name ist Leana d'Deneith. Im Auftrag meines Hauses wünsche ich mit Kommandantin Iyanna ir´Talan zu sprechen", trägt sie förmlich ihre Bitte vor und macht dabei deutlich, dass es einen einfachen Sadtwächter nichts angeht, was sie mit ihr zu besprechen hat.
Mein Schwert ist käuflich.
Meine Magie ist käuflich.
Doch meine Loyalität gehört meinem Haus!

Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #837 am: 20.03.2008, 20:48:00 »
Thaler lächelt vielsagend als sich Rossi verabschiedet.
„Einen schönen Abend noch, Rossi. Lasst euch nicht von Attentätern in dunklen Gassen erwischen und grüßt euren Freund von mir, wenn ihr ihn seht, er schien mir etwas geschockt durch die Nachricht.“
Dann wirft sich Thaler wieder schwungvoll auf sein Bett.
Jethro schließt das Protokoll freudig ab und schließt hinter Rossi wieder die Tür zu, um seinen Posten vor dem Gefängnis wieder einzunehmen, wobei er auf seine Ablösung wartet.
Rossi schenkt er keine weitere Beachtung, während diese sich durch die etlichen Gänge schleicht und am Ende in der Eingangshalle anzukommen. Er kann bisher keine Spur von Jovid entdecken, aber wie immer sind die Stadtwachen geschäftig am arbeiten.

Als Leana an die beiden Wachen heran tritt und durch ihre Vorstellung ihren Verdacht auf Grund des Males in ihrem Gesicht, bestätigt, straffen sie sofort die Haltung ein wenig mehr, denn das Haus Deneith hat genauso viel Rechte wie die Stadtwache selbst, wenn nicht sogar etwas mehr. Der jüngere der Beiden schaut unsicher drein, während der Ältere endlich das ergreift.
„Entschuldigt unsere rüde Antwort, Dame Leana des Hauses Deneith, aber leider ist die Kommandantin zum jetzigen Zeitpunkt nicht ansprechbar, denn sie weilt in der Zitadelle wegen einer wichtigen Besprechung zwischen den Kommandanten aller Garnisonen. Aber natürlich würden wir euch solange einen warmen, trockenen Platz zum Warten anbieten, wenn uns leider auch nicht bekannt ist, wann sie wiederkehrt.“
Ihren Grund wollen sie anscheinend gar nicht erst erfahren, denn der Auftritt hat sie genug eingeschüchtert.
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Leana d'Deneith

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #838 am: 20.03.2008, 21:02:35 »
Verfluchter Mist, das heißt wohl, das ich warten muss. Verdammt, hätte ich man nicht so getrödelt, dann hätte ich sie vielleicht noch angetroffen. Dennoch nimmt sie kurz nickend die Information zur Kenntnis. "Gut, dann führt mich herein. Wer führt in ihrer Abwesenheit hier das Kommando?", fordert und fragt sie ein wenig streng, jedoch ohne sich dabei sonderlich aufzuspielen. Eigentlich interessiert Leana die Antwort nicht wirklich, jedoch besteht immer noch die Möglichkeit, dass der Stellvertreter auch etwas über den Fall weiß und ihr sagen kann, wo sie die freien Ermittler antrifft. Schließlich will sie verhindern, dass der Wissensvorsprung der anderen Häuser zu groß wird, um ihn einzuholen.
Mein Schwert ist käuflich.
Meine Magie ist käuflich.
Doch meine Loyalität gehört meinem Haus!

Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #839 am: 20.03.2008, 21:22:22 »
Der Ältere der beiden Wachen scheint mit dem weiteren Verlauf des Gespräches zufrieden zu sein. Er nickt und öffnet die Tür, wobei er dem Jüngeren anweist Leana ins Innere des Gebäudes zu begleiten. Derweil beantwortet er ihre Frage.
„Rickar ir´Selkar hat in ihrer Abwesenheit das Kommando und die Administrative in seiner Hand, wenn ihr wollt begleitet er euch zu ihm.“ Er deutet auf den anderen Wächter, welcher Leana in die Empfangshalle bringt. Dort begegnen ihr einige Wachen, welche eilig durch die Gänge huschen, um anscheinend noch etwas zu erledigen. Doch sie entdeckt auch einen jungen Halbling, der betont einfach und unauffällig gekleidet ist. Er wirkt etwas deplaziert und verloren.
Doch die Wache, welche Leana begleitet, schaut diese erwartungsvoll an und erwartet ihre Wünsche wie es scheint.

Rossi bemerkt plötzlich wie die Tür, welche nach draußen führt, geöffnet wird. Er erkennt die junge Stadtwache, welche als Torwache fungiert und eine weitere Person, welche ihm folgt.
Sie ist eine hübsche und intelligente Frau von 27 Jahren. Dennoch ist auf den ersten Blick ersichtlich, dass sie mit Waffen ihren Lebensunterhalt verdient. Sie trägt einen silbrig glänzenden Brustpanzer, auf den das Zeichen ihres Hauses, die dreiköpfige Chimäre eingraviert ist. Auf dem Rücken trägt sie ihr Waffenarsenal, das ebenfalls mit dem Symbol gekennzeichnet ist, auf dem Schild sogar in Farbe. Darüber trägt sie einen bläulichen Mantel aus Schöngewebe. Ihr Gesicht wird von ihrem blonden schulterlangen Haaren umrahmt. Das auffälligste ist jedoch ihr Drachenmal, welches die rechte Stirnhälfte, sowie ihre rechte Wange bedeckt.
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