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Autor Thema: Der Brief  (Gelesen 31849 mal)

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Ellesedil

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Der Brief
« Antwort #15 am: 19.08.2004, 11:49:08 »
 Tags drauf noch vor Sonnenaufgang treffen alle beim Haus des Vormanns ein. Eine Wildelfin  die nur einen Ledertanga trägt steht vor ihrem Pferd und streichelt es. Ihre langen braunen Haare die wallend bis zu ihrer Hüfte fallen und geschmückt sind mit Rabenfeder Leuchten fast in der langsam aufgehenden Sonne. Ihr Körper ist mit kunstvollen Tattoowierungen verziert die das ganze noch vervollkommnen. Als ihr näher kommt dreht sie sich zu euch und sieht euch mit ihren bernsteinfarbenen Mandelaugen an. Mein name ist Asvariel und ich habe die Ehre euch zu eurer Bestimmung zu führen. Bitte steigt auf, wir haben einen weiten Weg vor uns. Mit einer fliessenden Bewegung steigt die Wildelfe auf ihr Pferd und zeigt auf die anderen Pferde die ihrem ähnlich sind.

Bugondíl

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Der Brief
« Antwort #16 am: 19.08.2004, 12:42:56 »
 Antonius

Auch Antonius steigt auf sein Streitross Meliamne und wartet, bis alle bereit sind aufzubrechen. Dann fragt er etwas unvermittelt: Haben wir eigentlich etwas zu essen dabei, oder wollen wir uns unterwegs versorgen?

Ellesedil

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Der Brief
« Antwort #17 am: 19.08.2004, 14:55:09 »
 Mein Rucksack ist voll und den Rest organisiert uns unsere elfische Freundin, vermute ich sagt Valerius. und steigt auf ein Pony. Es ist mir eine Ehre. nickt die Wildelfe kurz.
 

Nym Car´sonn

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Der Brief
« Antwort #18 am: 19.08.2004, 16:52:46 »
 Selion

Als Selion eintrifft ist er doch ziemlich überrascht über die Kleidung der Wildelfe doch nach einiger Zeit ist es ihm egal so lange die Dorfbewohner nicht schreiend davon rennen.
An diesem Morgen ist Selion in einen weiten grün gescheckten Mantel gehüllt darunter trägt er nun ein erdbraun-grünes Hemd und seine beschlagene Lederrüstung.
Selion sitzt schon auf seinem Pony, welches er sich schon früher am Morgen genommen hatte um es bei sich zu beladen.
An seinem Sattel ist sein Kurzschwert befestigt und eine Art Köcher ist auf der anderen Seite des Sattels angebracht.

Ich kann uns zur Not auch noch mit Nahrung in der Wildnis versorgen wenn es Hart auf Hart kommt. Sage ich zu Antonius als er sich um unsere Nahrungsversorgung sorgt.
Auf Selions Schulter sitzt, genauso wie am Abend zuvor, Schattenschweif welcher gerade dabei ist eine Nuss zu knacken.

Bugondíl

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Der Brief
« Antwort #19 am: 19.08.2004, 17:09:21 »
 Antonius

Mit einem kurzen Schenkeldruck setzt Antonius sein Streitross in Bewegung, froh über die Begleitung durch die Wildelfe. Er denkt an seine glückliche Kindheit in den Wäldern des Nordens, während er die Elfe auf Elfisch anspricht: Seid gegrüßt Asvariel! Seit auch Ihr aus den Wäldern des Nordens? Aus den Wunderschönen? Da die Welt noch in der rechten Ordnung der Natur ist? Sagt kennt ihr meinen Vater Cundíl?

Ellesedil

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Der Brief
« Antwort #20 am: 19.08.2004, 22:29:35 »
 Nein ich kenne ihn nicht aber meine Heimat is auch eher etwas Südlich von hier. Ihr sprecht gutes Elfisch. Ihr reitet bis zum Abend. An diesem Tag bewegt ihr euch auf guten Strassen die von Soldaten bewacht werden durch überwiegend Ackerland und Steppe. Erst spät in der Nacht kommt ihr am ersten größeren Wald an. Am Waldrand schlagt ihr euer Lager auf.
Ich mache die erste Nachtwache sagt Valerius und bereitet sich gleich darauf vor. Gut. Ich nehme die in der Mitte. ich sehe gut in der Nacht. sagt die Elfe, dann denkt sie nach und beginnt zu lachen Es tut mir leid. Ich war zu lange mit Menschen unterwegs. Ich mache die zweite Wache. Aber zuvor schau ich mir kurz die Gegend an. Sie Sie holt den Langbogen von ihrem Pferd und macht sich auf in den Wald.

Nym Car´sonn

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Der Brief
« Antwort #21 am: 19.08.2004, 22:59:38 »
 Selion

Den ganzen Tag reitet er ohne ein Wort zu den anderen zu sagen.
Zwischendurch verlässt Schattenschweif Selion um nach Futter zu suchen.

Als sie am Abend endlich rasten führt er sein Pony zu einem Baum und bindet es dort an.
Als er sein Nachtlager errichtet hat sagt er:
Ich werde die Nachtwache in der Mitte der Nacht übernehmen da ich wohl in unserer Gruppe am besten sehe in der Nacht.

Er nimmt einige seiner eingelegten Früchten aus seinem Rucksack und isst diese.
Vielleicht sollten wir schonmal ein Feuer entfachen bevor die Wildelfin mit ihrer Beute wiederkommt

Wenn die anderen Zustimmen werde ich sofort anfangen ein kleines Lagerfeuer herzurichten.  

Bugondíl

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Der Brief
« Antwort #22 am: 19.08.2004, 23:57:46 »
 Antonius

An Asvariel auf elfisch: Nun ich denke, mein Elfisch ist wohl besser als die Sprache der Menschen, weil ich unter Elfen aufwuchs oben in den Wäldern. Aber Vielen Dank für dieses Kompliment

Während des ganzen Ritts beobachtet Antonius die Umgebung und den eingeschlagenen Weg sehr genau. Gegen Mittag isst er während des Reitens eine Kleinigkeit aus seinem Rucksack: Brot mit Byltong (elfisches Trockenfleisch).
Als die Gruppe das Lager erreicht und er sein Ross angebunden und das Lager aufgeschlagen hat, sagt er: Gut dann wird für mich wohl die letzte Wache in den frühen Morgenstunden bleiben, das passt mir sehr gut.
Ich denke, ich werde mich ein wenig umsehen, bin gleich zurück.


Antonius bleibt eine ganze Zeit lang, in der er die nähere Umgebung (ca. 200 m Radius um das Lager) genauer nach Spuren und unnatürlichen Veränderungen untersucht (http://games.dnd-gate.de/index.php?showtopic=372&st=0&#entry19730' target='_blank'>Überlebenskunst), aus.

 

Ellesedil

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Der Brief
« Antwort #23 am: 20.08.2004, 08:14:28 »
 Antonius findet nicht ungewöhliches in der Umgebung. Ansonsten verspricht es eine gute ruhige Nacht zu werde. Nach einer stunde kommt die Wildelfe mit 2 Hasen die dann übern Feuer vor sich hin braten. Eine ruhige Nacht. Tags drauf reitet ihr.Ihr merkt das das Land wilder wird und weniger bewohnt. Bei Sonnenuntergang hört man das erstemal Wölfe von mindestens zwei Richtungen. Die Wildelfe wirkt nervös.

Bugondíl

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Der Brief
« Antwort #24 am: 20.08.2004, 12:18:44 »
 Antonius

Schon als das Land wilder wird, erhöht sich die Aufmerksamkeit von Antonius. Als schließlich die Wölfe anfangen zu heulen versucht er die genaue Richtung, Entfernung, Zahl und Art des Heulens (aggressiv/komunikativ usw.) der Wölfe einzuschätzen (http://games.dnd-gate.de/index.php?showtopic=372&st=0&#entry19774' target='_blank'>Überlebenskunst)
Seine Aufmerksamkeit ist zum zerreißen gespannt und auch er wirkt etwas unruhig.

 

Ellesedil

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Der Brief
« Antwort #25 am: 20.08.2004, 13:06:19 »
 ca 5 von 2 verschiedenen Seiten . Das Heulen wirkt fast wie eine absprache und der Gnom merkt auch das sie langsam näher kommen.

Anonymous

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Der Brief
« Antwort #26 am: 20.08.2004, 13:34:44 »
 Selion

Als er das Wolfsheulen hört spricht er rasch beruhigende Worte in das Ohr seines Ponys. Als im klar wird das die Wölfe sich näheren nimmt er Schattenschweif von seiner Schulter und sendet ihn in die Luft mit dem Auftrag ihm die Standorte seiner Feinde durch kreisen am Himmel anzuzeigen.

Danach zückt er seinen Bogen und legt einen Pfeil auf um möglichst schnell reagieren zu können.

Bugondíl

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Der Brief
« Antwort #27 am: 20.08.2004, 13:51:41 »
 Antonius

Stop! Es sind ungefähr fünf Wölfe. Sie kommen näher. Mit diesen Worten steigt Antonius von seinem Pferd ab, zieht ebenfalls seinen Kompositbogen und legt einen Pfeil auf die Sehne, jederzeit einen Angriff erwartend. (Vorbereitete Aktion: Sobald ein deutlich erkennbar feindliches Wesen in Schussweite 21m kommt, schießt er)

Ellesedil

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Der Brief
« Antwort #28 am: 20.08.2004, 14:43:58 »
 eigentlich untüpisch für Wölfe rennen die Wölfe richtung der kleinen Truppe. 3 von der einen Seite 2 von der anderen. Der Rabe hat die Richtung der 3 Wölfe schon gut vorher angezeigt das diese nicht wirklich überraschend kammen. Die beiden anderen brechen durch das lichte Unterholz. Mann sieht ihnen an das sie in einem erbärmlichen Zustand sind. Valerius nimmt sich gleich mit einem Brüllen die Aufmerksamkeit des ersten Wolfs. Die Elfe zieht einen Langdolch und erwartet den 2ten Wolf. Die drei anderen rennen auf euch zu.

Bugondíl

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Der Brief
« Antwort #29 am: 20.08.2004, 15:02:24 »
 Antonius

Als der erste der drei Wölfe in Reichweite kommt, schießt Antonius den Pfeil ab (http://games.dnd-gate.de/index.php?showtopic=372&st=0&#entry19797' target='_blank'>Schuss), lässt den Bogen fallen und zieht sein Bastardschwert.

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