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Autor Thema: [Part II] Red Hand of Doom  (Gelesen 45336 mal)

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Lyndwyn

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[Part II] Red Hand of Doom
« Antwort #480 am: 13.04.2008, 10:20:15 »
Lyndwyn genießt den Flug und ist fast enttäuscht als der Hohepriester das Zeichen zur Landung gibt. Nachdem die Tiere gelandet sind, muss sie über den Priester lächeln, weil er sich wie sehr viele der Flieger ihres Stammes bei der Landung produziert.
Die Druidin wartet bis alle ihre Begleiter abgestiegen sind und verabschiedet sich dann von der Eule, die ihnen so gut geholfen hat. Sie geht zu den anderen und hört die Erklärungen des Priesters an. Diese sind für sie nicht neu, handelt es sich doch um Feldzeichen die jeder aus dem Clan schon frühzeitig erklärt bekommt.
Die Elfe fällt auch diesmal an das Ende der Kolonne zurück, weil es für sie einfach klar ist, dass die beiden Elfen für diese Leute, die den Sumpf nicht kennen verantwortlich sind.
Innerlich fluchend macht sie sich an die Abschnitte, wo sie halb gehend halb schwimmend nur vorwärtskommen, weil sie nie eine wirklich gute Schwimmerin war, dass es keinen anderen Weg gibt, als diese Einlage, ist ihr zwar klar, trotzdem ärgert sie sich über ihr eigenes Unvermögen.
Wahnsinnige und selbstmordgefährdete Druidin

Conina

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[Part II] Red Hand of Doom
« Antwort #481 am: 13.04.2008, 11:10:43 »
Die Waldhüterin ist sehr froh, als sie wieder Boden unter den Füssen hat. Es war im Nachhinein gar nicht schlimm und sogar ganz angenehm, abgesehen von der Kälte, doch Boden unter den Füssen ist ihr deutlich angenehmer, als auf einem fremden Tier durch die Luft zu reiten.
Die Freude von Lilja und Jared kann sie aber nicht nachvollziehen, denn es ist einfach nur peinlich, wie die beiden sich in letzter Zeit aufführen. Dass sie sich lieben ist schön und gut, aber nur, weil sie ein paar Stunden nicht Händchen halten konnten einen solchen Terz zu machen, ist für die Waldhüterin unverständlich. Außerdem wäre es ihr hochgradig peinlich, sich so vor anderen Leuten zu benehmen.
Zum Glück aber beginnt Illian gleich darauf Anweisungen zu geben, was Conina von den beide Liebenden, welche jetzt wahrscheinlich am liebsten irgendwo in den Busch rennen würden, um ihr Wiedervereinigung zu feiner, ablenkt.
Jedes Mal, wenn der Elf einen Punkt genannt hat, nickt sie, um zu zeigen, dass sie die Anweisungen des Elfen verstanden hat. Dass sie nickt und nicht etwa Ja sagt, ist auch ein deutliches Zeichen dafür, dass sie es wirklich verstanden hat.
Danach folgt Conina dem Elfen, wie er es angeordnet hat, mehr oder weniger direkt auf Schritt und Tritt, indem sie, eingeordnet in die lange Schlange von Kämpfern, läuft.

Als sie irgendwann einen See erreichen und es auf einmal Schwimmen heißt, wird Conina nicht ganz wohl, da sie angezogen ist und ein Rucksack auf dem Rücken und eine Waffen am Gurt nicht gerade förderlich für die Beweglichkeit sind, schwandt ihr nämlich Schlimmes, als sie schwimmen sollen. Nicht, dass es jemanden besser geht, außer vielleicht Strom, der wohl einfach durch den See laufen könnte, aber einfach wird es der Waldhüterin deshalb auch nicht fallen.
"Ich habe gar nicht damit gerechnet zu sterben!"

Aarnai Wulfkhant

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[Part II] Red Hand of Doom
« Antwort #482 am: 13.04.2008, 11:14:34 »
Als die Eule sich plötzlich zu bewegen beginnt, krallt Aarnai sich am Gefieder der Vögel fest. Kurz überkommt sie ein mulmiges Gefühl, als die Tiere vom Boden abheben, doch kaum dass sie in der Luft sind, ändert sich dieses und die Wandlerin beginnt den Flug zu genießen. Nicht nur das die Eulen sich geschmeidiger bewegen als Pferde, die Aussicht ist auch um einiges besser. Während sie den Wind im Gesicht spürt, der eine angenehme Abkühlung darstellt, betrachtet Aarnai fasziniert die Landschaft unter sich. Auch wenn es hübschere Gebiete gibt, führt der Anblick der Wandlerin einmal mehr zu Bewusstsein, was es alles in diesem Krieg zu verteidigen gilt.
Doch wenig später landen die Eulen bereits wieder und eine weitaus unangenehmere Art der Fortbewegung beginnt. Auch wenn Aarnai ruhig marschiert und den ganzen Tag kein Wort sagt, ist ihr doch anzusehen, dass ihr die Sümpfe gar nicht zusagen. Ihre Heimat ist nun mal der Wald und über weisen zu laufen macht ihr weitaus mehr Spaß als durch Schlamm zu waten. Dennoch schlägt sie sich dabei ganz passabel, auch wenn ihre Rüstung ihr hier, in dieser Umgebung, doch ein wenig zur Last fällt.
Mit Schweiß auf der Stirn und Schlamm auf der ganzen Kleidung lässt Aarnai sich schließlich neben dem Priester fallen. Dadurch, dass er sie souverän durch die Sümpfe geführt hatte, war es im Ansehen der Wandlerin zumindest ein Stück weit gestiegen.

Jared

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[Part II] Red Hand of Doom
« Antwort #483 am: 13.04.2008, 11:28:06 »
Jared nickt bei den Regeln des Elfes nur zustimmend, da er nicht so bescheuert ist, sich gegen seinen Führer zu stellen, egal wie sehr er ihn mag oder eben nicht mag. Dass Jared hoffungslos ahnungslos ist in diesem Gelände und allein wahrscheinlich schon nach wenigen hundert Metern tot sein würde, verstärkt dieses Gefühl, den Elfen nicht zu verärgern, noch um einiges.
Deshalb folgt er schweigend dem Elfen und hofft, dass Lilja es ebenfalls so sehen würde, aber da hat er, so hofft er zumindest, keine Bedenken.
Doch je länger sie den Marsch fortsetzen, je mehr sich seine Sachen mit Schlamm und Nässe voll saugen. Desto missmutiger wird sein Ausdruck. Doch er kommt ohne zu murren, jedem Befehle des Führers nach, in dem Wissen, dass es keine andere Alternative gibt.
Doch er weiß jetzt definitive noch eine Gegend, welcher er in diesem Land niemals wiedersehen möchte, den Sumpf.
Von der tödlichen Effizienz des Elfen ist er ein kleines Stück beeindruckt und auch froh, denn er selbst hat nicht einmal die Feinde bemerkt, geschweige denn sie so präzise ausschalten können.
Als sie zum Schwimmen übergeben müssen, wegen des etwas tieferen Gewässers, stellt sich der Breländer trotz des Gepäcks relative geschickt an. Es scheint als würde er nicht zum ersten Mal unter diesen Bedingungen in seinem Leben schwimmen. Dabei achtet er allerdings auch immer mit einem Auge auf Lilja.
Als sie endlich erschöpft eine Pause einlegen, kommt er dem Befehl des Priesters gern nach und lässt sich ebenfalls mit Lilja in seinen Armen nieder. Sagt allerdings kein Wort, sondern wechselt seinen Blick zwischen Lilja und dem Elfen, wobei er zwischen verliebt und fragend wechselt, je nachdem wem der Blick gilt.
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Storm

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[Part II] Red Hand of Doom
« Antwort #484 am: 13.04.2008, 13:49:54 »
Storm versucht während des Fluges Lyndwyns Zeichen zu deuten, die wie sich rasch herausstellt nicht allzu stark von der Kriegssymbolik Aundairs unterschieden, so dass er sich einen recht guten Überblick über das Land verschaffen konnte. Gelandet, merkt er sich rasch die recht einfachen regeln und Zeichen des Priesters. Auch diese waren ihm nicht sonderlich neu, hatte er doch viele Jahre im Krieg und auch hinter den feindlich Linien gedient.

Während des Marsches stellt sich für Storm wieder einmal heraus, was für ein Vorteil es ist ein Geschmiedeter zu sein und kein Fleischling. Zwar summen die Insekten teilweise auch ihm um die Ohren und einige krabbeln sogar durch winzige Lücken seiner Panzerung, doch es stört ihn nicht, da sie ihn nicht stechen könnten. Auch die Sümpfe sind für ihn ein geringeres Problem, läuft das Wasser, dass in ihn eindringt doch, sobald sie es verlassen, aus unzähligen Ritzen wieder hinaus. Unterwegs lernt er mehr und mehr den Priester der Elfen zu schätzen, der genauso handelt, wie er es an seiner Stelle auch getan hätte. Nicht nur, dass er die Grupp schnell und sicher führt, auch die Kompromisslosigkeit gegenüber dem Feind beeindruckt Storm. Würde die Gruppe nur aus Leuten seines Schlages bestehen, gäbe es keine sinnlosen Streiterein, alle wären auf wesentliche Konzentriert. Wenn er es sich aussuchen könnte, würde der Priester sie weiterhin begleiten, auch wenn er sie nicht mag.
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Sensemann

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[Part II] Red Hand of Doom
« Antwort #485 am: 13.04.2008, 13:51:20 »
So leise wie möglich versucht der Priester hinter dem Baum kauernd den Helden weitere Instruktionen zu geben:
"Hört mir bitte noch einmal zu:
In der Mitte dieses See's befinden sich die Ruinen, zu welchen ihr geführt werden wolltet.
Passt jedoch jedoch gut auf, denn fast jede Ruine ist von Bogenschützen bewacht.
Schaut selbst! Ihr könnt sie überall im Sonnenaufgang erkennen.
Euer Ziel befindet sich in der alten Festung in der Mitte des See's!
Versucht bis dort zu schwimmen und zu tauchen, anstatt Euch mit den Spähern und Wachen zu befassen, denn sonst wimmelt erst hier ganz schnell von Feinden, denn rund um den See haben die schuppigen Wandler ihre Hütten und Lager aufgebaut!
Außerdem werden Euch die Feinde außerdem aus der Luft angreifen.
Weiter möchte ich persönlich ansonsten so leid es mir tut nicht gehen, denn mein Tod wäre für meinen Clan nicht zu verkraften, doch ihr habt mein Wort, dass ich hier auf Euch warte und die Stellung hier halte, egal was kommt!
Ich werde für Euch beten!
Viel Glück und Erfolg!"
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Storm

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[Part II] Red Hand of Doom
« Antwort #486 am: 13.04.2008, 16:00:12 »
Schade, dass er nicht mitkommt. Er ist ein starker Krieger durch ihn hätten wir gemeinsam mit der Elfe den Wegfall von Rheon und Ajax wohl kompensieren können. Doch die Elfe kann er im Kampf noch nicht einschätzen. Bleibt zu hoffen, dass sie ihr Ziel erreichen ohne alle zu sterben. Dies wird ein hartes Gefecht, die Ruinen scheinen schwer bewacht. ebenfalls hinter dem Baum kauernd bedankt sich Storm kurz mit einem Nicken bei dem Priester für dessen Hilfe. Hatte ihn anfangs wegen dessen ständiger Nörgeleien und Beleidigungen nicht gemocht, hatte er sich auf dem Weg durch die Sümpfe deutlich Respekt und Anerkennung vom Kriegsgeschmiedten verdient.

Storm beginnt leise noch einige Absprachen zu treffen und Befehle zuerteilen. "Er wird nicht schwimmen, er wird am Grund des Sees entlang laufen, so ist er für die Augen des Feindes wohl am besten versteckt. Lauern im Wasser noch Gefahren?", fragt er den Priester, bevor er fortfährt. "Das letzte Gefecht ist nicht gut verlaufen, doch wird der Feind nicht mit einem Angriff rechnen, was ihr Vorteil sein wird. Sie müssen hart und schnell zuschlagen. Einsatzziele sind erstens töten oder vertreiben des Drachens um die Bastion der Roten Hand im Norden zu vernichten und zweitens Zerstörung der Eier, um zu verhindern, dass die Truppen des feindes weiter verstärkt werden. Er wird versuchen wieder möglichst viele Gegner im Nahkampf zu binden, jedoch wird er Unterstützung brauchen. Er denkt, jeder von euch weiß, was er am besten kann. Zeigt keine Gnade mit dem Feind, den er kennt sie auch nicht und schont eure Kräfte so gut wie möglich bis sie dem Drachen gegenüberstehen. Er muss vernichtet werden."
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Lyndwyn

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[Part II] Red Hand of Doom
« Antwort #487 am: 13.04.2008, 17:16:43 »
Lyndwyn beugt den Kopf zum Abschied von dem Priester. "Habt Dank für eure Hilfe!" Auch wenn der Mann eine große Hilfe war, als er sie durch den Sumpf geführt hat, ist die Druidin froh, daß er sie nicht weiter begleitet. Sie mag diesen Eigenbrötler nicht und glaubt, daß es jetzt einfacher wird innerhalb der Gruppe.
Sie hört sich die Erklärung von Storm an und nickt: "Ich glaube auch, daß das Laufen für euch einfacher ist, als das Schwimmen. Auch wir anderen scheinen bis auf Jared keine guten Schwimmer zu sein. Wir können aber vielleicht meine Fähigkeiten nutzen. Ich könnte mich in ein Krokodil verwandeln und dann euch anderen hinter mir herziehen."
Die Frau schaut den Geschmiedeten an. "Wie wollen wir gewährleisten, daß ihr zeitgleich mit uns am richtigen Ort seid? Könnt ihr vom Seegrund sehen, wo wir her schwimmen?"
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Conina

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[Part II] Red Hand of Doom
« Antwort #488 am: 13.04.2008, 21:38:11 »
"Vielen Dank für eure Hilfe. Wir wissen sie sehr zu schätzen." Sagt Conina ehrlich, denn ohne den Hohepriester wären sie wahrscheinlich nie soweit gekommen, besonders nicht halberwegs unbemerkt. Sie hätten sich wahrscheinlich durch den gesamten Sumpf prügeln müssen und hätten es wirklich mit Allem aufnehmen müssen, was hier kreucht und fleucht.

Nachdem sie sich bedankt, wendet sie sich auch den Beratungen zu und meint zu allererst zu Storm: "Ich werde neben euch kämpfen. Gegen einen fliegenden Feind kann ich nicht viel ausrichten. Und was das Schwimmen betrifft:" führt die Waldhüterin weiterhin ganz leise aus, "Vielleicht versucht ihr zu schwimmen, damit wir zusammen bleiben. Wenn es klappt, klappt es. Wenn nicht, dann lauft ihr."
Danach wendet sie sich Lyndwyn zu und meint mit einem erleichterten Lächeln zu ihr: "Ich denke, uns wäre sehr geholfen, wenn ihr uns hinter euch herziehen könntet. Denn ich bin ehrlich." Nun wirkt die Waldhüterin weniger zuversichtlich: "Ich habe ein wenig Angst mit den ganzen Sachen zu schwimmen."
"Ich habe gar nicht damit gerechnet zu sterben!"

Lilja von Rottmulde

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[Part II] Red Hand of Doom
« Antwort #489 am: 14.04.2008, 00:22:27 »
Nach der stundenlangen Wanderung durch den Sumpf, die durch gelegentliches Eintauchen in die trübe Brühe gewürzt wird, sieht Lilja wirklich unheimlich und hexenhaft aus. Algen hängen ihr in den triefnassen Haaren, an der Klinge und am Haken der Guisarme, am Gürtel, an den Armen. Grüne Flecken aus Moos und Schlamm kleben ihr im Gesicht, sodass das Weiße in den Augen des Mädchens die einzige helle Stelle an ihrer Gestalt ist. Seltsamerweise hat sich aber auch eine kleine, einsame Seerose in ihr Haar verirrt, was der 'finsteren Hexe' eine ziemlich groteske Erscheinung verleiht.
"Was für 'ne Schlammgrube," murmelt die junge Karrn, als es schließlich heißt, sich vor dem letzten Abschnitt in Deckung zu begeben. Sich in Jareds Armen zu Boden zu legen, ist der Totenbeschwörerin aber Entschädigung genug. Lächelnd streicht sie Algen und Matsch aus dem Gesicht ihres Liebsten, während sie fröstelnd der Erklärung des Hohepriesters zuhört.
Deine Gebete kannste dir sparen, Flammenkriecher, denkt sie dabei mürrisch und erschöpft von dem nicht allzu gemütlichen Marsch und drückt sich noch näher an Jared. Denn die ständige Nässe ist selbst der vom Hauch des Untodes durchströmten Generalstochter alles anderes als angenehm.
I loathe to breathe, I loathe to feel,
I loathe to know that what I hate's still real,
I'm tired of waking up into the same old shape,
I yearn to end it, but there's no escape...

Jared

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[Part II] Red Hand of Doom
« Antwort #490 am: 14.04.2008, 00:33:19 »
Jared lauscht den Worten des Priesters aufmerksam und nickt ihm am Ende nur anscheinend dankbar zu, aber ansonsten verliert er kein Wort mehr an dem Elfen. Er hält Lilja immer noch fest in seinen Armen und der Schlamm stört ihn logischerweise nicht sonderlich, da er selbst nicht viel anderes aussieht. Doch die einzelne Blume, welche sich in ihr Haar verirrt hat, lässt ihn einen kurzes warmes Lächeln entfleuchen ehe er sich kurz in Gedanken flüchtet.
"Jetzt wird es wohl ernst. Ein Drache, unzählige Feinde und wir müssen auch noch schwimmen. Als wenn ich der geübte Schwimmer wäre, aber anscheinend noch besser als manche andere hier. Hauptsache Lilja passiert nichts. Das ist alles so verzwickt. Können wir überhaupt gewinnen? Nein so darf ich nicht denken. Wir kämpfen und wir gewinnen. Wir werden eine Zukunft haben."
Er schaut zu den Anderen und sagt mit grimmiger Miene.
"Was immer am besten ist, damit wir alle ankommen. Gemeinsam, wenn ihr uns also dadurch eine Hilfe sein könnt Lyndwyn, dann gerne."
Dann schaut er entschlossen und verliebt zu Lilja, wobei er flüstert.
"Wir werden es schaffen oder? Gemeinsam."
Dann macht er sich innerlich bereit und spricht noch einen Schildzauber kurz bevor es los geht.
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Lyndwyn

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[Part II] Red Hand of Doom
« Antwort #491 am: 14.04.2008, 08:31:14 »
Lyndwyn nickt bei den Erklärungen der anderen. "Natürlich kann ich damit helfen. Doch seid gewarnt, verständigen kann ich mich nicht mehr mit euch, obwohl ich euch noch verstehe. Wenn ihr ein Seil habt, legt es mir nach meiner Verwandlung in das Maul und haltet euch daran fest. Möge Mutter Natur uns beistehen."
Dann verwandelt sich die Frau vor den Augen der Gruppe in ein Krokodil und wartet auf die Aktionen der Gruppe. Leicht öffnet das Tier, welches nichts mehr gemein hat mit der strengen Druidin das beeindruckende Maul, damit die Gruppe, wie vereinbart, das Seil zwischen die Zähne legt, um mit ihnen Richtung große Insel zu schwimmen.
Wenn dies geschehen ist, kriecht das Krokodil schwer fällig in den See. Sobald das Tier aber im Wasser ist, merken die anderen Gruppenmitglieder, wie gut geeignet dieses Tier für diese Umgegend ist. Langsam und fast völlig im Wasser verschwindet bewegt sich das Krokodil vorwärts.
"Mutter Natur, helfe uns auf unserem Wege."
Wahnsinnige und selbstmordgefährdete Druidin

Conina

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[Part II] Red Hand of Doom
« Antwort #492 am: 14.04.2008, 09:11:21 »
Conina, welche sich auf ihre Schwimmkünste nicht verlassen will, holt schnell ein Seidenseil hervor und hält es der Druidin hin: "Hier, bitte."
Geduldig wartet Conina dann darauf, dass Lyndwyn ihren Plan in die Tat umsetzt und das Seil vorbereitet, wie sie es braucht und sich dann verwandelt, denn sie Sicherheit eines Seiles, an dem sie sich festhalten kann, ist und bleibt ihr das Liebste, denn ein kläglicher Versuch am Leben zu bleiben, wenn sie doch nicht die Kraft hat, die ganze Zeit ihre Sachen zu schleppen, könnte den Plan der gesamten Gruppe schnell zunichte machen, denn er wäre alles andere, als leise.
"Ich habe gar nicht damit gerechnet zu sterben!"

Storm

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[Part II] Red Hand of Doom
« Antwort #493 am: 14.04.2008, 12:21:41 »
Storm schüttelt bei Coninas Vorschlag den Kopf. "Er läuft unter Wasser so schnell, wie ihr über Wasser schwimmt. Außerdem ist er so komplett vor dem feind verborgen und da Heimlichkeit nicht seine Stärke ist, wird er das sonst nie erreichen. Zwar wird sein Körper bei den folgenden Reparaturen genauer untersucht werden müssen, damit er nicht rostet. Sie machen einen Punkt am gegenüberliegenden Ufer aus und auf den wird er zu marschieren und sich durch nichts vom Weg abbringen lassen, ihr schwimmt drauf zu. Je nach tiefe des Sees, braucht er vielleicht ein par Sekunden länger." Es ist Storm deutlich anzumerken, dass er keine Lust aufs schwimmen hat, zwar wäre es für ihn möglich doch hat er keine Lust seinen über hundert Kilogramm schweren Körper aus Stein und Metall über Wasser zu halten, wenn es für ihn unter Wasser genauso weiter geht. Zumal auch die Kräfte eines Geschmiedeten nicht unerschöpflich sind und gleich ein Kampf ansteht.
Verdammte Axt!
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Sensemann

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« Antwort #494 am: 14.04.2008, 14:21:42 »
Ein letztes Mal, bevor er sich zurückzieht und versteckt, um die Gegend zu sichern, eröffnet der Priester das Wort in Richtung Abenteurer:
"Beeilt Euch! Nutzt den Sonnenaufgang, denn der Feind ist so früh morgens nicht so wachsam wie sonst! Möge die Flamme und Dol Dorn Euch schützen!"
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