@Hotaru: Dann frage ich mich jetzt ernsthaft, warum Hotaru damals wegen den Echsenkindern einen Anfall bekommen hat. Der gute Charakter der Gruppe, Rhodin, hat Cauni schneller verziehen, als Hotaru, der das Schicksal der Echsenkinder am Allerwertesten vorbeigehen hätte können. Auch ansonsten erscheint sie mir, wie du, zu gutherzig, für einen neutralen Charakter. Ich würde an deiner Stelle ehrlich sein und zugeben, wie ich es tue, dass ich keinen neutralen Char spielen kann
![wink ;)](https://games.dnd-gate.de/Smileys/gatecustom2008/wink2.gif)
@Kezz: zu 1: Uns ging der Kampf insofern etwas an, dass wir die nächsten Gewesen wären, welche sich die Drachenmenschen geholt hätten.
zu 2: Das Leben des Mannes zu retten, hätte wohl bedeutet, dass er uns dankbar ist und uns hilft. Kann auf einem fremden Kontinent hilfreich sein. Auf Ortkenntnisse von Yori und Hotaru würde ich mich nicht verlassen!
zu 3: Wie sollte er sich zurückziehen. Der Bursche hatte andere Probleme. Und ein Step pro Runde, hätte den zwar etwas geholfen, aber nicht wirklich viel. Full Withdraw oder ähnliches hätte er nicht überlebt!
zu 4: Unser Leben zählt in der Not natürlich mehr. Aber welche Not hat bestanden? Kein Gegner war da. Wären dort noch mehr Echsen, hätten sie gleich angegriffen und nicht gewartet, bis wir geheilt sind!
Erst recht hätten wir dann die Zeit nutzen sollen, um uns vorzubereiten und zu sichern, was geht, auch das Leben des Barbaren, anstatt unseren/deinen Kopf zu zeigen, damit auch der letzte Gegner mitbekommt, dass wir da sind.
Ihr müsst dazu nichts sagen. Ich werde hoffentlich nichts mehr dazu sagen. Ich hoffe aber, dass ihr mal drüber nachdenkt und euch nicht hinter Ausreden versteckt.
Metagame ist zwar falsch, aber ohne ein bißchen Metagame geht nichts im Rollenspiel! Irgendwie müssen wir ja der Handlung folgen, da müssen wir den Brocken folgen, die uns offensichtlich gemacht haben, ansonsten kann der SL sich noch so ein tolles Abenteuer ausgedacht haben, wenn keiner sich dazu herablässt darauf einzugehn.