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Autor Thema: Taverne "Zum toten Elfen"  (Gelesen 337308 mal)

Beschreibung: Der OOC

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Daishy

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Taverne "Zum toten Elfen"
« Antwort #6060 am: 11.02.2011, 08:45:17 »
Ohne M7 waere der Elf vermutlich auch gar nicht in der Hoehle, aber ich vermute mal sie wird nur ein einziger Teil seines Rudels sein und damit wird er den Rest des Stammes nicht fuer einen Part verraten. Aber ich denke auch, dass da unser Ansatzpunkt sein koennte, wenn denn einer da ist. Autumn aufzunehmen legt ja Nahe, dass ihre und seine Ansichten nicht so verschieden sind und Autumn ist denke ich von den Maennern im Hintergrund (Wozu ja Stellenweise auch der Gedankenschinder gehoert) nicht begeistert.

Bzgl dem 'aus dem Weg raeumen' von Gruppenmitgliedern muss ich fuer mich sagen, dass ich da kein Fan von waere, egal wie es ablaeuft. Ig mag man es rechtfertigen koennen, og wuerde mich das aber stoeren  :)

Und um vllt. noch kurz das mit den Haeusern und der Loyalitaet nochmal aufzugreifen: Irial ist sich durchaus bewusst, dass er damals nicht nur nichts gesagt hat, sondern auch zugestimmt hat und den Auftrag angenommen hat, aber unter bestimmten Gesichtspunkten ist dieser Irial gestorben, zusammen mit seinem Auftrag (Und damit auch der letzte der Mitglieder, die in dem Treffen anwesend waren...nunja, bis jetzt wo Autumn wieder aufgetaucht ist ^^).
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Xu'sarsar

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Taverne "Zum toten Elfen"
« Antwort #6061 am: 11.02.2011, 16:16:42 »
Leider kommt wohl M7 als unsere Überzeugerin nicht in Frage, weil sie wohl gekränkt ist über die Lügen bzw. Verheimlichungen des Elfen über sein Mal. Na ja mal sehen was er jetzt so sagt^^

Wegen deiner Zustimmung bzw. Nichtablehnung meinte ich ja auch nur das Treffen im Gasthaus, ( Nach Quaes Tod und deinem Fasttod^^ )wo der Typ vom Drachenmalhaus anwesend war und sich gewundert hat über dein bleiches Aussehen. Oder hab ich das was falsch in Erinnerung ?


Grüße

Daishy

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Taverne "Zum toten Elfen"
« Antwort #6062 am: 11.02.2011, 16:46:51 »
achso, aeh, da muss ich auch nochmal genau nachlesen zu was Irial da zugestimmt hat (oder ich hab dich einfach falsch verstanden). Ich ueberleg mir mal was ich ingame poste und dann versuchen wir das ganze einfach in eine gute Richtung zu lenken und hoffen auf das beste.
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Lilja von Rottmulde

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Taverne "Zum toten Elfen"
« Antwort #6063 am: 12.02.2011, 00:30:03 »
Also, nicht dass ein falscher Eindruck entsteht, ich muss M7 jetzt nicht auf Biegen und Brechen wieder in die Gruppe drücken. Wenn die Situation sich so auflöst, dass ihr Wiederbeitritt plausibel wird, dann gerne, aber mir ist jeder Ausgang recht (der das Weitergehen des Abenteuers gewährleistet^^) und ich bin selbst gespannt, wer sich wie entscheiden wird.
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Luther Engelsnot

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Taverne "Zum toten Elfen"
« Antwort #6064 am: 12.02.2011, 00:36:34 »
Ich denke ich schreibe erst morgen. Muss mir selbst mal Gedanken machen.
Edit: Oder auch nicht. Nach Uhrzeit ist ja auch schon morgen oder so.
« Letzte Änderung: 12.02.2011, 00:49:13 von Luther Engelsnot »
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Xu'sarsar

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Taverne "Zum toten Elfen"
« Antwort #6065 am: 12.02.2011, 07:45:06 »
Nach diesem Post weiß ich ehrlich gesagt auch nicht weiter. Ich dachte ja der Elf wäe etwas zugänglicher. Aber entweder weiß er etwas was wir nicht wissen, oder es ist sein Sturheit die uns in den Konglikt treibt. ZU diesem Zeitpunkt halte ich einen Kampf für unausweichlich. Der Zwerg wird wohl nochmal einen letzten Versuch starten, aber ich glaube nicht dass der was bringt ::)

Daishy

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Taverne "Zum toten Elfen"
« Antwort #6066 am: 12.02.2011, 09:08:20 »
Ja, so wie es scheint will der Elf von dem einzigen Punkt - den Experimenten mit unfreiwilligen Subjekten - den ein Grossteil der Gruppe nicht akzeptieren, nicht abweichen. Damit rueckt eine einigung wirklich in weitere Entfernung.
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Jared

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Taverne "Zum toten Elfen"
« Antwort #6067 am: 12.02.2011, 10:31:01 »
Na ja seien wir ehrlich, ohne die Experimente steht der Elf mit seinen Ziel schlecht da. Verstecken wird nichts bringen, sobald ihr den Häusern davon erzählt habt und auf normalen Weg ist sein Ziel innerhalb einer kurzen Zeit nicht schaffbar. Euer Angebot besteht ja nur aus einem kleinen Rückzugspunkt für den Elfen und seine Leute und das war es oder habe ich was falsch verstanden?
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Daishy

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Taverne "Zum toten Elfen"
« Antwort #6068 am: 12.02.2011, 10:36:57 »
Mein Angebot waere gewesen ihm und seinem bisherigen Stamm aktiv dabei zu helfen einen sicheren Rueckzugspunkt zu finden und dabei zu helfen, dass die Haeuser sie nicht in die Finger kriegen. Und da eben nicht nur eine temporaere Loesung, sondern wirklich eine Richtige, eben ein Ort, bei dem die Haeuser wirklich keine Fuehler haben und nicht herausfinden, dass sein Stamm weiterhin existiert (z.B. dadurch, dass uns ein kleiner Teil durch die Lappen geht, aber wir sagen dass alle Tod sind.).
Irial koennte ueber die Existenz der Gruppe stillschweigen bewahren, die Frage ist was der Kodex der anderen zulaesst.
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Jared

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Taverne "Zum toten Elfen"
« Antwort #6069 am: 12.02.2011, 10:39:19 »
Na ja Turanak hat leider ziemlich früh klar gemacht, dass er es auf jeden Fall erzählen wird. Ansonsten habe ich das Angebot wenigstens richtig verstanden. Aus Sicht des Elfen wäre dies jedoch auch wie ganz aufgeben fürchte ich. Aber das liegt auch an einem anderen Fakt.
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Daishy

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Taverne "Zum toten Elfen"
« Antwort #6070 am: 12.02.2011, 10:46:45 »
Ja, wenn einer von uns davon erzaehlt das sie noch leben, dann werden die Haeuser Jagd machen, egal wo sie sich aufhalten.
Damit scheint es so als kann der Elf nicht von den Experimenten abweichen (und dabei werden noch einige sterben, wenn ich das richtig gedeutet habe. Und zwar unfreiwillige?) und wir koennen nicht von unserer Position abweichen, dass die Experimente aufhoeren, da sich sonst die Gruppe in zwei Lager aufteilt.
Wenn wir uns also nicht gegen die Haeuser stellen wollen (Den die Experimente in irgendeiner Art und Weise unterstuetzen, z.B. indem wir Kriminelle fangen und ausliefern wird, wird bei deren Erfolg dazu fuehren, dass es einen Krieg geben wird. Turanak hat recht, die Haeuser koennen dabei nicht klein beigeben), dann sehe ich keinen Weg mehr um auf eine gemeinsame Basis zu kommen.
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Turanak Mroranon

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Taverne "Zum toten Elfen"
« Antwort #6071 am: 12.02.2011, 10:49:42 »
Wichtig ist für mich, dass der Elf meiner Ansicht nach nicht kapieren will, dass seine Leute nicht reichen werden und dass sein Glaube dass die Drachenmalhäuser es als Verschwendung ansehen, wenn er und seine Leute genug an Zahl sind irre ist ! Selbst der Elf muss einsehen, dass sie das niemals tun werden. Ob die Häuser dies genauso sehen, wenn es sich um ein Dutzend handelt, von dem sie nicht wissen wo sie sind kann man zumindest bezweifeln. Ich kann zwar seine Existenz mitteilen, aber ich weiß ja auch nicht wo die Elfen sind.

Wenn ich Quae gewesen wäre hätte ich M7 darauf hinegwiesen, dass die unmöglich zulassen kann, dass dies geschieht, da ja irgendwie der Gedankenschinder dahinter steht, der auch sie in der Mangel hatte

Fazit : Für mich war das verhalten des Elfen von vorne herein nicht für einen Kompromiss geeignet. Er will Krieg mit den Häusern und er wird ihn bekommen, denn den Kampf mit uns kann er nicht gewinnen und deshalb wird er nochmal abhauen und sich andere Paktierer suchen, die die gewünschten Ergebnisse liefern. Irgendwie bin ich etwas enttäuscht, da ich zu diesem Zeitpunkt der Überzeugung bin, dass wir nie eine Chance hatte !
" Begegnet meiner Süßen mit mehr Respekt ihr kaltherzigen Gegner eines gepflegten Schädelbasisbruchs. "

sagte der Zwerg und fuhr fort seinen riesigen Hammer liebevoll mit Politur einzureiben.

Luther Engelsnot

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Taverne "Zum toten Elfen"
« Antwort #6072 am: 12.02.2011, 10:55:21 »
Wichtig ist für mich, dass der Elf meiner Ansicht nach nicht kapieren will, dass seine Leute nicht reichen werden und dass sein Glaube dass die Drachenmalhäuser es als Verschwendung ansehen, wenn er und seine Leute genug an Zahl sind irre ist ! Selbst der Elf muss einsehen, dass sie das niemals tun werden. Ob die Häuser dies genauso sehen, wenn es sich um ein Dutzend handelt, von dem sie nicht wissen wo sie sind kann man zumindest bezweifeln. Ich kann zwar seine Existenz mitteilen, aber ich weiß ja auch nicht wo die Elfen sind.

Wenn ich Quae gewesen wäre hätte ich M7 darauf hinegwiesen, dass die unmöglich zulassen kann, dass dies geschieht, da ja irgendwie der Gedankenschinder dahinter steht, der auch sie in der Mangel hatte

Fazit : Für mich war das verhalten des Elfen von vorne herein nicht für einen Kompromiss geeignet. Er will Krieg mit den Häusern und er wird ihn bekommen, denn den Kampf mit uns kann er nicht gewinnen und deshalb wird er nochmal abhauen und sich andere Paktierer suchen, die die gewünschten Ergebnisse liefern. Irgendwie bin ich etwas enttäuscht, da ich zu diesem Zeitpunkt der Überzeugung bin, dass wir nie eine Chance hatte !

Und ich kann dir sagen, dass M7 bei diesen Worten widersprechen würde. ;) Aber das ist ja erst einmal egal. Zum anderen kann ich sagen, dass ich meine Charakter nun mal nach bestimmten Grundlagen, Prinzipen und Eigenschaften baue. Genauso ihre Prämisse was sie erreichen wollen und wie sehr sie es erreichen wollen. Ihr wolltet immerhin das Gespräch suchen und nicht der Elf. Das Problem ist praktisch an dieser Verhandlung, dass der Elf aus seiner Sicht fast alles aufgeben muss und ihr praktisch nichts aufgeben müsst. Es sieht in den Augen des Elfen damit nicht wie ein Kompromiss aus geschweige denn wie eine Verhandlung. Sein Kompromiss war ja, dass er alle ausliefert und die Experimente aufhören, sobald er sein Ziel erreicht hat. Ob ihr eine Chance hattet, hängt eher damit zusammen wie viel euer Charakter bereit sind einzugehen oder von ihren Zielen abzuweichen. Genau in diesem Punkt waren jedoch die guten Charakter (zu recht bei ihrer Gesinnung) ebenfalls stur.
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Daishy

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Taverne "Zum toten Elfen"
« Antwort #6073 am: 12.02.2011, 10:56:39 »
Ich kann in dem Punkt zustimmen, dass es zu einem Krieg kommen wird, wenn er eine Armee zuechtet. Die Haeuser werden eine solche Armee nicht dulden. In diesem Punkt ist der Elf verblendet (Oder natuerlich er weiss die Kraft des Mals richtig einzuschaetzen und eine Armee haette wirklich die Chance den Haeusern zu widerstehen. In diesem Fall wuerde es aber auch zu einem Krieg kommen, weil seine Auftraggeber diesen dann anzetteln wuerden um die MAcht zu uebernehmen)

Wo ich widersprechen muss ist, dass sie sie nicht jagen werden, wenn es nur wenige sind. Irial weiss nicht viel ueber das Mal, aber er weiss genug um sagen zu koennen, dass die Haeuser, egal wie viele, Jagd auf den Stamm machen werden, wenn sie davon erfahren. In diesem Fall hat der Elf recht. Erfaehrt auch nur ein Haus von dem Mal, dann haben sie kein friedliches Leben mehr.


Edit: Wegen den Experimenten: Er wuerde uns aber die Gefangenen erst ausliefern NACHDEM die Experimente erfolgreich/gescheitert sind und evtl. weitere draufgegangen sind, richtig verstanden?
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Luther Engelsnot

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Taverne "Zum toten Elfen"
« Antwort #6074 am: 12.02.2011, 10:59:20 »
Ich kann in dem Punkt zustimmen, dass es zu einem Krieg kommen wird, wenn er eine Armee zuechtet. Die Haeuser werden eine solche Armee nicht dulden. In diesem Punkt ist der Elf verblendet (Oder natuerlich er weiss die Kraft des Mals richtig einzuschaetzen und eine Armee haette wirklich die Chance den Haeusern zu widerstehen. In diesem Fall wuerde es aber auch zu einem Krieg kommen, weil seine Auftraggeber diesen dann anzetteln wuerden um die MAcht zu uebernehmen)

Wo ich widersprechen muss ist, dass sie sie nicht jagen werden, wenn es nur wenige sind. Irial weiss nicht viel ueber das Mal, aber er weiss genug um sagen zu koennen, dass die Haeuser, egal wie viele, Jagd auf den Stamm machen werden, wenn sie davon erfahren. In diesem Fall hat der Elf recht. Erfaehrt auch nur ein Haus von dem Mal, dann haben sie kein friedliches Leben mehr.


Edit: Wegen den Experimenten: Er wuerde uns aber die Gefangenen erst ausliefern NACHDEM die Experimente erfolgreich/gescheitert sind und evtl. weitere draufgegangen sind, richtig verstanden?

Er wurde euch die Forscher der Experimente, die Schmuggler und alle anderen Quasiverbündetenen ausliefern bis auf sich selbst und seinen Stamm sozusagen, nachdem die Experimente erfolgreich waren. Also er seine Machtposition hat, um den Häusern zu begegnen.
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