Kurz nachdem die ersten beiden aufgesprungen sind, begibt sich auch Storm zu dem Felsen. Seine Instinkte sagen ihm, dass keine Gefahr droht, ein Feind hätte wohl schon angegriffen, so dass er es nicht einmal für nötig befindet eine Waffe zu ziehen. Sein Körper wäre notfalls Waffe genug. Er sieht seine Vorahnung bestätigt, als sie den alten und betrunkenen Mann finden. Ein Diener des Geisterlords?, schießt kurz eine Frage durch seinen Kopf, doch verneint er diese ebenso schnell, wie sie gekommen ist. Der Mann bewegt sich zwar wie eine hirnlose Leiche, scheint aber irgendwo hinter dem Alkohol noch Verstand zu haben.
Typisches Verhalten menschlicher Krieger vor der Schlacht, sie benebeln den Verstand, um ihre Angst zu betäuben, statt sich zu sammeln und auszuruhen, ruft er sich in Erinnerung, was ein anderer Geschmiedete ihm gesagt hatte, nachdem er das erste Mal einen Menschen in diesem Zustand sah. Damals hatte man diesen in einen Eimer Wasser getaucht und nach dem dritten Mal schien der Mensch wieder halbwegs klar im Kopf zu sein. Doch hier würde sich Storm wohl vergebens nach Wasser umschauen, daher lässt er es. "Was macht er hier?", setzt er stattdessen seine Befragung fort, den auch wenn es unwahrscheinlich ist, könnte es sich immer noch um einen Feind handeln. Dabei scheint so etwas wie Drohung in seinem Ton mitzuschwingen, verstärkt dadurch, dass er mit verschränkten Armen nur zwei Meter vom Fleischling namens Ben entfernt steht.