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Autor Thema: [Part IV] Red Hand of Doom  (Gelesen 29039 mal)

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Sensemann

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[Part IV] Red Hand of Doom
« Antwort #120 am: 12.09.2008, 19:22:59 »
Doch Ben hatte im wahrsten Sinne des Wortes die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn gerade als der alte Mensch unerlaubt in die Küche eintritt und sich daran macht sich selbst etwas zu essen zu suchen, taucht aufeinmal plötzlich der stämmoge Orkblüter mit den schiefen Hauern und Zähnen auf, welcher knurrend und mit seiner berühmten Armbrust "Letzte Warnung" geladen im Anschlag knurrt:
"Finger weg! Wer zum Khyber glaubt ihr, wer ihr seid, alter Sack?"

Draußen kommen währenddessen die ersten Wachen an den Helden vorbeigestürmt, wobei sie satt ihren Waffen Eimer voller Wasser tragen bzw. besser gesagt schleppen.
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Gregor ir'Amtrin

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[Part IV] Red Hand of Doom
« Antwort #121 am: 12.09.2008, 20:31:49 »
"Die Stadtherren werden wohl ebenfalls gerade erst unsanft geweckt worden sein. Zumal die Verbindung wohl erst eingerichtet wird, wenn die Armee des Feindes vor unseren Toren liegt. An Angriffe dieser Art werden wir uns wohl gewöhnen müssen..." Sie haben einen klugen Feldherren er setzt auf Zermürbung und vernichtet unsere Vorräte. Wenn sie solche Angriffe öfter fliegen, wird die Moral der Soldaten und Bevölkerung ziemlich im Keller sein.
"Ein Angriff auf das Feindesheer wäre Selbstmord. Wir würden sterben, selbst wenn wir hunderte mit in den Tod nehmen. Und bedenkt, Brindol würde damit einen wichtigen Baustein in der Verteidigung verlieren. Glaubt mir, ich brenne eben so sehr auf Rache wie ihr, doch das ist Teil des und man muss sich daran gewöhnen und es ertragen. In den Schlachten gegen Aundair war es das gleiche, sie hatten oftmals einige ihrer Magiern auf Drachenfalken. Man muss hoffen, dass die eigene Artillerie sie vom Himmel holt und gut." Grad als er seine Waffe in die Gürtelhalterung schiebt und sich umwendet um ins Innere des Gasthauses zu gehen, rennen die ersten Soldaten mit Wassereimern an ihnen vorbei. Rasch überlegt er es sich anders und folgt ihnen, um ihnen beim Löschen behilflich zu sein.
Wer kämpft kann verlieren, wer es nicht versucht hat schon verloren!
Es ist besser mit zehn Mann anwesend, als mit zehntausend abwesend zu sein.

Ben

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[Part IV] Red Hand of Doom
« Antwort #122 am: 12.09.2008, 21:48:43 »
"Nicht alter Sack, sondern Ben..." meint der alte Sack nüchtern, während er mit erhobenen Händen sich von der Arbeitplatte entfernt. "Keine Angst, ich hätte für jeden etwas gemacht..." meint er noch, bevor er die Küche verlässt.
8. How to serve Dragons is not a cookbook.

Sensemann

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[Part IV] Red Hand of Doom
« Antwort #123 am: 12.09.2008, 23:18:59 »
Doch der Orkblüter antwortet nüchtern und trocken, während er Ben folgt:
"Wehe ich erwische Euch nochmal hier beim Klauen!", wobei er weiter mit der Armbrust droht.
"Nur weil der Krieg ausbricht, heißt dies nicht, dass hier nun Chaos herrscht.
Wenn Ihr plündern wollt, dann sucht Euch eine andere Schänke, denn sollte ich Euch nochmal bei sowas hier erwischen, schicke ich Euch zum Raffer!"
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Ben

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[Part IV] Red Hand of Doom
« Antwort #124 am: 13.09.2008, 00:24:32 »
"Gestohlen habe ich ja nichts..." meint Ben noch zu dem wütenden Wirt. "Aber wenn ich mir schon nichts selbst machen darf, dann bringt mr doch bitte ein Frühstück. Und hört auf mich mit einer Armbrust zu bedrohen. Ich bin doch total harmlos!" meint der ältere Mann während er sich an einen Tisch sitzt.
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Sensemann

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[Part IV] Red Hand of Doom
« Antwort #125 am: 13.09.2008, 00:50:25 »
"Frühstück gibt es erst bei Tagesanbruch!", antwortet der Wirt innerlich triumphierend und schließt die Küche zu und schultert anschließend gähnend seine Armbrust.
Im Weggehen raunt er kurz.
"Ansonsten noch eine gute Nacht!"
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Lilja von Rottmulde

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[Part IV] Red Hand of Doom
« Antwort #126 am: 13.09.2008, 06:03:50 »
"Ausleihen?!"
Mit geweiteten Augen dreht Lilja den Kopf so rasch zu Baellanna um, dass ihre Halswirbel verstörtend knacken. Schnell befreit sie sich von der Berührung der Elfe und legt beide Hände um Jared, an den sie sich mit aller Macht drückt.
"Was redest du denn da? Jared würde sowas nie tun, nicht wahr, Süßer?," blinzelt das Mädchen ihren Liebsten aus großen, niedlichen Augen an. Der ganze Spaß geht völlig an ihr vorbei. "Ich dachte, wir wär'n Freunde!," klingt Empörung und auch eine Spur Enttäuschung in der Stimme der Karrn, die die Worte der Jägerin viel zu ernst genommen hat, "das ist nicht witzig."
Erst eine Weile später bemerkt sie im schwachen, aus dem Schankraum fallenden Licht den feuchten Glanz in den Augen der Elfe. "Hey! Was... hast du denn?," spricht pure Verwirrung, gepaart mit einigem Mißtrauen, aus dem Mund der Nekromantin. Das Gespräch zwischen Baellanna und Bram, das in der Elfensprache geführt wurde, ist ihr aus ebendiesem Grund natürlich entgangen.
I loathe to breathe, I loathe to feel,
I loathe to know that what I hate's still real,
I'm tired of waking up into the same old shape,
I yearn to end it, but there's no escape...

Jared

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[Part IV] Red Hand of Doom
« Antwort #127 am: 13.09.2008, 19:10:08 »
Jared steht immer noch wie angewurzelt, während die Wachen vorbei laufen und das Chaos allmählich abflaut. Erst die Berührung der Elfe und ihre Worte reißen ihn wieder aus der Erstarrung, seiner Gedanken zu diesem Krieg.
Bei ihren Worten schaut er einen Moment peinlich berührt, weil die Worte auch auf seine Kappe gehen. Auch wenn er vermutet, dass die Elfe es nicht sonderlich ernst meint. Zumindest kann er es sich nicht wirklich vorstellen. Aber einen Moment später spürt er schon Liljas fest Umarmung, begegnet ihrem niedlichen Blick. Er legt einen Arme um sich und lächelt sie an.
„Nein würde ich niemals und das weiß du auch. Ich liebe dich doch.“
Dann wechselt sein Blick zu Baellanna und schaut sie fragend an. Einen Moment überlegt er etwas zu sagen, aber dann überlässt er es der Elfe es aufzuklären oder möglicherweise seine Einschätzung Lügen zu strafen.
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Saen

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[Part IV] Red Hand of Doom
« Antwort #128 am: 14.09.2008, 00:01:47 »
Während eilige Löschtrupps die Straße hinunterrennen, schaut Saen den beiden Liebenden und der Elfe belustigt zu. Da sie aber niemandem zu nahe treten will, wirft sie den Brandherd einen letzten Blick zu, seufzt leise und begibt sich wieder ins Innere des Gasthauses. Erstaunt beobachtet sie, wie der wütende Wirt mit der riesigen Armbrust auf Ben zielt, dann aber von dannen zieht. Sie entscheidet sich, sich zu dem Drachengelehrten zu setzen. "Ihr werdet mitten in der Nacht von Brandbomben geweckt und das Erste, was Euch einfällt, ist, etwas zu essen?", fragt sie in einem halbernsten Tonfall. "Ich schätze, Ihr solltet Euch für die kommenden Nächte ein Nachtmahl vorbereiten. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es bei einem einzigen Angriff bleiben wird." Durchs Fenster sieht sie, wie immer noch Menschen, Schaulustige und Neugierige wie Helfer und Milizen, die Straße bevölkern. Mit einem unsicheren Stirnrunzeln meint sie: "Wenn sich der Stadtrat nicht in ein paar Augenblicken meldet, möchte ich wetten, dass er es bei Sonnenaufgang tut. Vielleicht sollten wir versuchen, noch ein wenig Ruhe zu finden, bis es so weit ist. Noch ist die Nacht nicht vorbei."

Ben

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[Part IV] Red Hand of Doom
« Antwort #129 am: 14.09.2008, 09:44:44 »
"Nein, nicht das Erste.... aber wenn ich mir meinem knurrenden Magen lausche, dann hab ich doch recht viel Hunger... auch wenn der Appetit mir vergangen ist." erwidert er auf Saens Aussage. "Was meint ihr - wann die Rote Hand angreift? Heute Nacht noch, wenn die Soldaten und Bürger sich müde gearbeitet haben? Oder eher in einer der folgenden Tage?" Langsam schüttelt Ben den Kopf. "Es werden noch viele sterben. Und wenn man das Gebäude anschaut, oder besser den Inhalt, dann glaube ich, dass wir eher raus gehen sollten und etwas aufräumen sollten..."
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Baellanna

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[Part IV] Red Hand of Doom
« Antwort #130 am: 14.09.2008, 16:32:34 »
Baellanna ist leicht irritiert über die in ihren Augen seltsame Heftigkeit in der Reaktion von Lilja. "Natürlich nur 'Ausleihen'. Wir sind doch Freunde und es wäre falsch eine Freundin nicht zu fragen, wenn der Mann der Freundin so offenbar gute Talente besitzt." Die Frau schaut einen Augenblick zu Jared, als würde sie ihn abschätzen. Dann wendet sie sich wieder an Lilja. "Ich kann natürlich verstehen, dass du so ein Schmuckstück ungern abgeben willst. Wir können ihn uns ja auch teilen. Oder glaubst du er würde dies nicht schaffen?" Baellanna scheint diese Vorschläge mit vollem Ernst zu unterbreiten. Die letzte Frage wirkt sehr besorgt. Dann macht sie eine beschwichtigende Geste mit der Hand. "Wir können später darüber reden. Jetzt sollten wir den Menschen helfen, ihr Hab und Gut zu retten."
Die Jägerin lässt ihren Bogen in den Köcher an ihrer Hüfte verschwinden und läuft mit einem der vorbeikommenden Soldaten in Richtung des brennenden Lagerhauses weiter. Sie versucht die Ordnung dort herzustellen und Eimerketten zu organisieren. In dieser Phase ist es zunächst einmal wichtig, organisatorisch tätig zu werden. Der Jägerin ist es wichtig, dass die Menschen Brindols sehen, dass sich mit ihr auch die Elfen an den Lösch- und Aufräumarbeiten beteiligen und sich nicht zu schade für diese einfachen Dienste sind.

Sensemann

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[Part IV] Red Hand of Doom
« Antwort #131 am: 15.09.2008, 14:24:12 »
Doch die Löscharbeiten bzw. die Hilfe durch einen Teil der Helden müssen warten, denn urplötzlich greifen erneut das Chaos und der Schrecken in der Stadt um sich, als aufeinmal die stolze Stadt, scheinbar nun endgültig zum größten Teil hellwach, ein leichtes nicht aufhörendes Beben spürt und ein leichtes Brüllen aus tausenden von Kehlen und Dröhen aus der Ferne hören kann, genauso wie mächtige Kriegshörner und Trommeln, während in der Stadt selbst etliche Alarmschreie und Glockenschläge das verkünden, was eigentlich durch die gezielt schwächende Luftattacke des Feindes schon verkündet werden sollte und nun noch mehr klar sein sollte: Der Feind - die Horde der Roten Hand des Schreckens -  erreicht die Stadtgrenze bzw. das Umland und bald auch Brindol, welches bald mitten drin in der zerstörerischen Kraft der mächtigen Armee, welche wie ein riesiger Heuschreckenschwarm nichts zurücklässt als Tod, Chaos und Leid.

Kurz darauf ist am Ende des Horizontes auch schon ein riesiger heller Rand zu sehen, als würde die Sonne nun schon am Siberys bald wieder bzw. endlich aufgehen und den Tag ankündigen, doch dieses Licht ist nicht das Licht der Sonne, sondern das Licht von tausenden Fackeln des Feindes, welche unter schrecklichen Jubbelschreien nun Brindol sichtet, wobei die Geräusche der Feinde bis hinter die hohe Stadtmauer zu hören sind und dort keine Freude, sondern Angst verbreiten.
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Gregor ir'Amtrin

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« Antwort #132 am: 15.09.2008, 21:14:59 »
"Lasst euch nicht ablenken! Bringt die Feuer unter Kontrolle, noch ist der Feind weit genug weg!", ruft Gregor sämtlichen Umstehenden, damit sie ihr Augenmerk auf das Wesentliche wieder richten richten: das Löschen und Eindämmen der Feuer.
Der Feind konnte warten, noch zumindest, schließlich war er trotz seiner bereits jetzt schon für die Meisten einschüchternden Präsenz noch weit weg und es blieb noch genug Zeit, bis sie vor den Toren waren. Mit gutem Beispiel vorangehend, kümmert sich Gregor deshalb darum selbst die Feuer weiter zu löschen, in dem er einen Soldaten, der nebem ihm steht den Wassereimer entreißt und den Inhalt in die Flammen schüttet.
"Wir sollten uns bereit halten, der Rat wird uns sicher bald zu sich rufen", meint er zu Baellanna, als er diese ebenfalls unter den Helfenden beim Löschen entdeckt. Hoffentlich lassen sich die Leute nicht ständig durch das Auftretetn der Roten Hand einschüchtern. Wer immer sie anführt, er versteht es seine Truppen in Szene zu setzen. Und ich fürchte für viele der Soldaten wird dies nicht gut enden...
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Jared

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[Part IV] Red Hand of Doom
« Antwort #133 am: 15.09.2008, 22:31:58 »
Jared schaut einen Moment sehr verunsichert, als Baellana über ihn redet wie eine Handelsware. Er scheint wirklich nicht so recht zu wissen, was er von der ganzen Sache halten soll, auch wenn er fürchtet, dass Lilja dies alles Andere als gut aufnehmen würde. Ehe jedoch auch nur ein Wort über seine Lippen kommt, ist die Elfe schon wieder verschwunden, um den Menschen zu helfen. Verdattert bleibt der Breländer mit Lilja zurück und sein Gesicht spiegelt seine Verwirrung perfekt wieder.
Doch dann drückt er Lilja noch etwas fester an sich und lächelt sie aufmunternd an.
„Schon okay. Du weißt, dass ich es nicht mache würde und was auch immer sie damit bezweckt. Sicherlich finden wir eine Erklärung. Du weißt, dass ich dich liebe und ich weiß, dass du nie darauf eingehen würdest. Ist schon okay, vielleicht denkt sie auch an etwas völlig Anderes als wir bei dieser Sache.“ Lächelt er aufmuntert mit einer leichten Rötung im Gesicht. „Aber wir sollten vielleicht...“ will er gerade vorschlagen den Menschen zu helfen, als plötzlich ein Zittern durch die Erde geht, ein leichtes Beben. Nur Sekunden später ertönt das laute Brüllen und ein Schauer überfällt Jared trotz Lilja in seiner Nähe. Sein Blut gefriert förmlich für Angst und ihre Aktion scheint bei ihm zu fruchten.
Dann schüttelt er es jedoch ab und versucht sich darauf zu besinnen, warum er hier ist. Er schaut zu Lilja.
„Wir sollten zu den Anderen. Irgendetwas müssen wir tun.“
Sofort macht er sich mit Lilja auf den Weg zu Gregor. Dort angekommen, schaut er etwas unsicher wegen seiner eigenen Untätigkeit. Dennoch wagt er es seine Stimme zu erheben.
„Kann man noch helfen? Ansonsten sollten wir vielleicht zum Rat, wenn der Krieg schon so Nahe ist oder?“
Fragt er unsicher.
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Bram

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[Part IV] Red Hand of Doom
« Antwort #134 am: 17.09.2008, 19:54:46 »
"Ohne meine Zauber bin ich eine mäßige Hilfe, sage ich gleich." Sagt Bram, zu der Gruppe und versucht zu kapieren, was gerade hier passiert.
Ein paar Sekunden später, macht es aber irgendwie Klick, wenn auch nicht ganz, weil ihm ein Teil des Gespräches fehlt.
Aus purer Neugier, welche mit dem Alter nicht nachgelassen zu haben scheint, fragt er leise auf elfisch die Späherin: "Was kann der Bursche eigentlich?" Kurz zeigt er mit einem Finger auf Jared, so dass es die Liebenden nicht unbegdingt sehen und schaut Baellanna fragend an.
"Deshalb müsste ich mir jetzt mal eine Stunde Zeit klauen. Ich werde mich gleich daran machen und Dol Arrah um ihre Kraft bitten, danach bin ich zu alllem bereit." Fügt Bram an die gesamte Gruppe gewandt hinzu. "Irgendwelche Einwände? Und kann mir einer kurz auf die Knie helfen und nachher wieder hoch. Die Rüstung ist mit den Jahren irgendwie schwerer geworden."

Sollte niemand etwas dagegen sagen, dass sich Bram die Zeit nimmt, welche er braucht um zu beten, dann würde er gleich hier mitten auf der Straße damit beginnen. Angst davor, dass jemand lachen wird, hat der alte Mann keine.
Ich werde nicht jünger, nur schöner.

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