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Autor Thema: Prolog: Ein alter Feind  (Gelesen 42769 mal)

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Zurisatro

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Prolog: Ein alter Feind
« Antwort #300 am: 26.12.2008, 12:51:20 »
Der Druide hatte Sopor etwas befremdlich angesehen und nach einer Antwort gesucht, da er die Fragen nur teilweise ganz verstanden hat.

Zellaras Auftauchen reißt ihn jedoch schlagartig aus seinen Gedanken. "Sie sind nach draußen gegangen, Zellara." beantwortet er reflexartig die letzte Frage der Toten, bevor er wirklich realisiert, dass er mit einem Geist spricht.

"Dann war das Euer Geist, der uns die Karten gelegt hat? Das erklärt auch das plötzliche Auftauchen der Einladungen... Was können wir noch für die Stadt tun?"
Hirt oder Wolf - Tod mit oder ohne Aufschub.

Jal Daiven

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Prolog: Ein alter Feind
« Antwort #301 am: 26.12.2008, 13:57:16 »
Etwas überrascht nimmt Jal die 'Erscheinung' neben sich wahr. Es dauert etwas bis er sich innerlich wieder gefasst hat und er will der ganzen Sache etwas näher auf den Grund gehen und sagt daher:

"Also seid Ihr ein richtiger Geist, oder so? Gibt es denn dafür einen Beweis, dass Ihr Zellaras Geist seid?

Ich bin nur deswegen so misstrauisch, weil Ihr uns nicht von Anfang an reinen Wein eingeschenkt habt, über die Tatsache was Ihr angeblich seid. Auch eine Magierin mit sehr großer Macht könnte vielleicht das bewerkstelligen, was Ihr bisher bewerkstelligt habt. Gerade jetzt wo in manchen von uns Zweifeln aufgekommen sind, ob wir nicht in eine Intrige verstrickt sind in der Unterwelt Korvosas, kommt Ihr zu uns und präsentiert Euch als Erscheinung. Da kann man so manches schon einmal hinterfragen."

Jal ist unter anderem auch deswegen so misstrauisch in der Situation, weil er seid der Geschichte mit Gaedren Lamm und seinem späteren Loskommen von ihm sich geschworen hatte, niemals mehr das Werkzeug eines anderen zu sein durch irgendwelche Irreführungen. Und er ist sich unsicher, was er von dieser Situation zu halten hat.

Astennu

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Prolog: Ein alter Feind
« Antwort #302 am: 27.12.2008, 13:31:30 »
Der Waldläufer hält sich etwas abseits und beäugt die Erscheinung mit einer Mischung aus Hass, Neugier und Vorsicht. Auch wenn er den Untod hasst, so zügelt er seinen Zorn und weiß um die Macht eines Geistes, welcher er hoffnungslos unterlegen wäre.
Sein Schwert wäre zu nichts nütze und sein Leben hat er heute geschenkt bekommen. Dieses wird er so schnell nicht wieder leichtsinnig aufs Spiel setzen.

So zieht er sich lieber noch einen Schritt weiter zurück, jedoch bereit, seine Waffen sofort zu ziehen. Innerlich zerrissen und aufgewühlt.
"Das Böse lebt nicht in der Welt der Menschen. Es lebt allein im Menschen."

Sopor Aeternus

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Prolog: Ein alter Feind
« Antwort #303 am: 28.12.2008, 10:13:45 »
"Dieses..." Sopor deutet auf die Erscheinung "...lieber Jal, ist eine Erscheinung. Ein Geistwesen, bestehend aus Anima und Astralleib der Verstorbenen. Gebunden an diese welt, bis ein bestimmtes Ereigniss stattgefunden hat. Die Tatsache, dass es der Verstorbenen möglich ist, weiter unter uns zu weilen - ohne dass ein Geisterbeschwörer sie gegen ihren Willen dem Grabe entrissen hätte - deutet zu dem darauf hin, dass es sich um einen guten Geist handeln muss - ein böser wäre längst in den finsteren Abgrund der Hölle gerissen worden. Kein Grund also panisch zu werden..." ein diabolisches Lächeln umspielt die Lippen des Magiers.

An Zellara gerichtet: "Tee? ... natürlich nicht - war nur ein Spass...gehe ich recht in der Annahme, dass ihr einen Fokus habt, welcher Euch den Kontakt zu dieser Welt erleichtert?"

Eando Kline

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Prolog: Ein alter Feind
« Antwort #304 am: 02.01.2009, 22:35:11 »
"Ihr habt recht, Sopor, es gibt diesen Fokus. Es sind die Karten, die Jal gefunden hat. Ich habe nicht umsonst nach Wren gefragt; sie ist diejenige, der ich meine Karten vererbe. Ich spüre die Kraft in ihr zu sehen, das alte varisische Blut fließt trotz der Vermischung stark in ihr.

Zellara blickt zu Jal hinüber.

"Wie ich euch beweisen soll, die echte Zellara zu sein, weiss ich nicht. Ich habe euch benutzt, das stimmt, denn mir war es nicht möglich, den Missetäter Lamm zur Rechenschaft zu ziehen. Ich bedurfte starker Arme und wer wäre besser dazu geeignet gewesen als ihr, die ihr alle ein eigenes Interesse hattet, seiner habhaft zu werden. Uns verband dieses gemeinsame Interesse."

"Eigentlich sollte durch euren Sieg das Band gerissen sein. Und doch, ich spüre, dass dies für euch erst der Anfang ist und für mich noch nicht das Ende. Korvosa steht vor einer großen Krise und meine Varisianer bedürfen des Schutzes. Noch hebt sich der Nebel nicht über das, was kommen wird. Und doch sagten mir die Karten, dass ihr ein Teil der Ereignisse sein werdet. Bedient euch der Karten und vielleicht ist es mir gegeben, euch in manchen Fällen mit Rat dienen zu können. "

"Es hat bereits begonnen..."

Zurisatro

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Prolog: Ein alter Feind
« Antwort #305 am: 03.01.2009, 23:02:59 »
"Gleich, Zellara. Ich hole sie." Die Worte des Geistes erinnern Zurisatro daran, dass er der letzte der kleinen Gruppe ist, mit der er ausgezogen ist, um Lamm zu töten. Zugleich treffen Zellaras Worte sein Bedürfnis, etwas für die Stadt und das Gleichgewicht zu tun.
 Wenn Lamms Tod der Anfang und nicht das Ende ist, was mag dann noch kommen... Ich bin befreit, dann darf es auch mein Weg sein, andere zu befreien... Varisianer, mein Volk, nur was meint sie mit dem alten Blut, das in Wrens Adren fließt...

Diese Gedanken ziehen wie Nebelfetzen durch den Schädel des Druiden, während er er nach draußen eilt, um Wren wieder in das Haus zu holen.
Befriedigt stellt er fest, dass alle Lämmer das Haus verlassen haben. Auch sie sind frei!  

"Wren." Die Stimme Zuristaros wird brüchig, als er weiter spricht. "Zellara. Ihr ... Geist ist da drin. Sie will Dich sprechen. Du seist ihr Erbe. Komm." Die dunklen Augen wirken sanft und gleichzeitig schwingt etwas Traurigkeit in dem Blick, den Zurisatro der verwirrten jungen Frau zuwirft.
Hirt oder Wolf - Tod mit oder ohne Aufschub.

Jal Daiven

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Prolog: Ein alter Feind
« Antwort #306 am: 05.01.2009, 22:22:41 »
"Enschuldigt mein Misstrauen Zellara, denn Ihr scheint nun endlich aufrichtig zu uns zu sein und Ihr habt nicht verzweifelt versucht irgendeinen ein Beweis zu konstruieren und wurdet auch nicht nervös. Das alles sind für mich Gründe, Euch letztlich zu vertrauen. Auch wenn ich mich dabei im Ergebnis vielleicht doch etwas gegen Euren Rat wende meinem Führer beziehungsweise in diesem Fall meiner Führerin zu misstrauen.", bemerkt Jal etwas spitzfindig mit einem schlemischem Lächeln, "Aber wer weiß, vielleicht haben sich die Karten ja nur auf die Angelegenheit mit Lamm bezogen und darauf, dass Ihr uns zuvor nicht alles ehrlich erzählt habt.", stellt er zum Schluss wieder ernst fest.

Dann fragt Jal manches genauer nach, was Zellara ihnen gegenüber von sich gab und auch manches andere noch: "Ihr sagtet Zellara, dass Lamm unser Volk gequält hat. Wisst Ihr mehr über Lamms Leben und Treiben als ich. Wie Ihr wahrscheinlich schon vermutet habt,  Zellara, wollte ich Lamm davon abhalten, dass er die Jugend weiter korrumpiert und die Jugendlichen, die er wie Vieh hält, aus ihrer menschenunwürdigen Gefangenschaft befreien.

Aber inwiefern war er denn nun eine Gefahr für das gesamte varisianische Volk? Hat Lamm etwas mit der kommenden Gefahr zu tun gehabt? Hat  Königin Ileosa etwas mit dem ganzen zu tun?", Jal zeigt kurz die Brosche her bevor er weiter redet, "Konntet Ihr eigentlich schon teilweise einen wagen Blick in den Nebel werfen; also in das, was kommen wird? Oder ist kommende Gefahr, das was Zukunft voraussichlich sein wird beziehungsweise sein kann, etwas was Ihr einfach fühlt wie andere zum Beispiel Liebe, Hass in ihrem Inneren fühlen? Wren und Zurisatro sind auch Varisianer, wenn unser Volk insgesamt durch die künftigen Ereignisse bedroht wird, kann ich selbstverständlich auf Eure Antworten warten bis die beiden wieder hier sind.

Aber eine Frage abseits des Künftigen hätte ich noch aus reiner Neugier an Euch, welche mich in der Zwischenzeit etwas interessieren würde: Habt Ihr im Knochenhof schon einmal Bekanntschaft mit der Gottheit Pharasma selbst gemacht mit Eurer Seele? Oder seid Ihr einfach nach Eurem Ableben als Geist sofort wieder erschienen? Oder dürft Ihr über das Jenseits nicht reden?", mit sehr interessiertem Blick stellt Jal Zellara diese Frage. Auch wenn er Desna-Anhänger ist, interessiert ihn doch seine soätere Richterin, über seinen Glauben und wie sie von Angesicht zu Angesicht so ist. Auch wenn Jal durchaus die Befürchtung hat, dass Zellara nichts weiter hierzu sagen kann.

Eando Kline

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Prolog: Ein alter Feind
« Antwort #307 am: 06.01.2009, 12:25:14 »
"Ihr irrt euch. Ich bin recht sicher, dass die Karten über die heutigen Ereignisse hinauswiesen, und glaube, dass ihr das Potential habt, eine wichtige Rolle in zukünftigen Entwicklungen zu spielen.

Was die Zukunft aber genau bringen wird, liegt noch hinter Schleiern verborgen. Ich kann noch nicht sagen, wer oder was welche Rolle zu spielen hat. Doch hier in Korvosa sind es immer die Varisianer, die als erste leiden. Wir sind hier nocht wohlgelitten. Lamm nutzte das aus. Die meisten seiner Lämmer waren Varisianer. Denn die vermisst niemand von den Mächtigen, wenn sie verschwinden, manch chelischer Adeliger hat ihm vielleicht sogar beifällig zugeklatscht, wenn sonst niemand hinsah, wer will das schon wissen.

Eins müsst ihr wissen: Auch als Geist kann ich nicht direkt in die Zukunft schauen. Das zeitalter der Prophezeiungen ist vorbei, seitem der letzte Azlant gestorben ist. Ich kann nur versuchen, möglichst gut zu interpretieren, was mir die Schicksalskarten zeigen."

Den letzten Teil von Jals Frage nach dem Knochenhof scheint Zellara schon wieder vergessen zu haben. Oder absichtlich zu ignorieren.

Astennu

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Prolog: Ein alter Feind
« Antwort #308 am: 06.01.2009, 12:47:45 »
Widerwillig nähert sich der kantige Waldläufer mit den zernarbten Händen dem Geist. Seine Körperhaltung scheint zur Gänze auf Verteidigung ausgelegt zu sein, irgendwie wirkt Astennu geradezu verkrampft. Heiser und gebrochen spricht er Zellara an: "Zellara... könntet ihr vielleicht helfen... bei all den offenen Fragen, die wir noch haben... oder das Kartenspiel... ja... das Kartenspiel. Könnte das vielleicht offenen Fragen klären?" Man merkt dem Waldläufer seine Abscheu vor diesem Wesen an. Doch scheint er sich zusammenreissen zu können. Es wird immer Tage geben mein Schüler, an denen das Schicksal Dich testen wird. Gehe neue Wege, sperre Dich nicht gegen das, was Dich erwartet. Sei offen für neue Weltanschauungen, solange sie nicht mit dem Lauf der Dinge und der Natur im Widerspruch stehen.
Die Worte seines Lehrmeisters gehen immer wieder durch seinen Kopf. Gerade letzter Satz bereitet ihm dabei Sorgen... Ist sie nun wider der Natur, oder nicht?
Zweifelnd und fragend steht er vor Zellara.
"Das Böse lebt nicht in der Welt der Menschen. Es lebt allein im Menschen."

Eando Kline

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Prolog: Ein alter Feind
« Antwort #309 am: 07.01.2009, 10:26:58 »
Eine Spur von Mitgefühl liegt in den Augen Zellaras, als sie den Waldläufer anschaut.

"Die Karten werden euch den Namen Eures Vaters nicht beantworten können, falls das Eure Frage ist. Aber vielleicht können sie Euch auf den Weg führen, der Euch der Beantwortung dieser Frage näherbringt"

Der Geist lächelt leicht.

"Ist das Euer Wunsch, dass ich Euch die Karten ein weiteres Mal lege? Ich werde Wrens Hände dazu brauchen."

Astennu

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Prolog: Ein alter Feind
« Antwort #310 am: 07.01.2009, 14:01:53 »
Der Waldläufer schaut den Geist erstaunt an. "Ja, es ist mein Wunsch, die Karten gelegt zu bekommen." Kurz angebunden, fällt dennoch eine Last von Astennu ab. Seine Schultern senken sich langsam und auch seine Hände entspannen sich sichtlich.
"Wren?! Magst Du bitte einmal kommen und Zellara behilflich sein?"
Seine Worte sind etwas zu laut für die Stille in dem kleinen Häuschen, dennoch versucht er ein Zittern zu unterdrücken. Ein nervöser Zug umspielt seine schmalen Lippen.
"Das Böse lebt nicht in der Welt der Menschen. Es lebt allein im Menschen."

Eando Kline

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Prolog: Ein alter Feind
« Antwort #311 am: 13.01.2009, 11:44:42 »
Astennu verstummt, als er die Blicke der anderen spürt und ihm daraufhin einfälltl, dass Wren im Moment ja gar nicht anwesend ist. Glücklicherweise dauert es nicht allzulange, bis Zurisatro mit ihr im Schlepptau wieder unten eintrudelt. Mit großen Augen starrt sie Zellara an.

"Ich bin es wirklich, Kind. Es ist an der Zeit, dass Du einen der Gründe erfährst, warum ich dich ausgewählt habe, Teil dieser Gruppe zu sein. Altes varisianisches Blut fließt durch deine Adern und macht dich zur geeigneten Empfängerin der Karten, die eigentlich meinem Sohn gehören sollten. Nimm sie an dich und bewahre sie gut auf. Ich selbst bin an die Karten gebunden und werde so in der Lage sein, euch zu helfen, euch das ein oder andere Mal den Weg zu weisen. Auch kann ich euch behilflich sein, die Funktionsweise magischer Gegenstände zu verstehen, wenn solches Wissen für euch nötig ist."

Dann wendet Zellara sich an Astennu.

"Nennt Eure Frage."

Astennu

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Prolog: Ein alter Feind
« Antwort #312 am: 13.01.2009, 13:45:07 »
Verunsichert reibt sich der Waldläufer sein bärtiges Kinn, sein Blick hält den von Zellara jedoch über die Zeit.
"Ich... ich.. äh..." mit leicht krächzender Stimme  fährt er fort "ich muss wissen, wo ich nach meinen Wurzeln suchen kann. Und was das Ganze hier soll. Zufälle gibt es zwar und das Schicksal spielt verrückt. Jedoch kann es nicht sein, dass wir alle uns hier zufällig treffen. Diese beiden Sachen nagen an mir."
genau, wie das Bedürfnis Dich in den Kreislauf der Natur zurückzubefördern!
Man merkt regelrecht, dass dem Waldläufer diese Situation sehr unangenehm ist. Auch scheint er sich stark zu disziplinieren.
"Das Böse lebt nicht in der Welt der Menschen. Es lebt allein im Menschen."

Taysal

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Prolog: Ein alter Feind
« Antwort #313 am: 16.01.2009, 16:41:15 »


Erschrocken blickt Wren Zellara an. "Was soll das bedeuten? Ist das ein besonderer Zauber? Warum bist du hier als Geisterwesen?" Es sind so viele Fragen, die in Wren aufkommen.

Mit großen Augen blickt Wren auf die Karten, die junge Frau beginnt langsam zu begreifen. "Warum gerade ich? Allein des Blutes wegen?" In Wrens Augen glitzert es feucht. "Ach Zellara, was ist bloß mit dir Geschehen? Wohin führt uns dieser Weg ...?"

Zurisatro

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Prolog: Ein alter Feind
« Antwort #314 am: 16.01.2009, 22:24:22 »
Der Druide spürt die Verunsicherung der jungen Frau und versucht, ihr auf seine Weise Sicherheit zu geben. "Bitte, Wren. Legt mir die Karten. Ich bin von Eurem Volk. Vielleicht seht Ihr auch etwas, was Euch betrifft."

Seine dunklen Augen blicken die Bardin sanft und vertrauensvoll an, für einen Moment streifen sie jedoch den Geist Zellaras, um zu sehen, wie dieser reagiert.
Hirt oder Wolf - Tod mit oder ohne Aufschub.

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