Kaum ist Joanne aufs Oberdeck getreten, erfasst der chaotische, wechsellaunige Wind sofort ihr Haar und den Saum ihrer Sutane. Ehrfürchtig begegnet die Aundairerin den wirren, tobenden Geistern der Elemente, die Augen leicht zusammengekniffen. Sie beeilt sich nicht, das Rapier zu ziehen - was soll eine spitze Klinge gegen massen lebendiger Luft schon ausrichten?
Dafür kann diese sehr wohl was gegen sie ausrichten. Das bekommt die Theologin schnell zu spüren, als eins der beiden scheinbar ziellos umher treibenden luftigen Elementarwesen sich unerwartet zu ihr herabsenkt und ihr einen Schlag verpasst, der die Härte eines geworfenen Steinbrockens hat.
Die junge Frau hört gleich mehrere ihrer Rippen brechen und krümmt sich zusammen, mit einem stöhnenden Schmerzlaut an den Lippen, aus deren Winkel bald dünne scharlachrote Rinnsale zu sickern beginnen.
"Talen... Beeile dich," entgegnet die Elde ihrem Geliebten geschwächt, "du bist unsere einzige Hoffnung. Ich liebe dich."
Dass der Schrat sich kampfwütig dem Elementar entgegen wirft, kommt der Gelehrten nur gelegen; sich an der Wand des Achterdecks abstützend, zieht sie zur selben Treppe, die der junge Cyrer genommen hat, zurück. [i]"Dol Dorn, schenke mir Mut und Ausdauer, lasse mich nicht die Sinne verlieren. Schenke Talen deine Gunst, Dame des Glückes, denn das Glück ist mit den Wagemutigen..."[/i]
Bewegungsaktion: 4 Felder nach Osten
Standardaktion: Volle Verteidigung