"Was für ein herrlicher Morgen." dabei streckt und reckt er sich, und versucht nicht in die strahlende Sonne zublicken, und sich erst einmal an die helle Umgebung zu gewöhnen.
'Der Bauer hat recht behalten, sobald ein Feuer an ist, wird man auch nicht mehr nachts behelligt. Sehr schön.'
So klaubt er seine Sachen alle zusammen, und rollt sein Bett ein. Anschließend verstaut er es in seinem Rucksack, und bevor er ihn aufsetzt, tobt er noch kurz mit Mran auf dem Boden herum. So das er sich nicht vernachlässigt fühlt.
Sichtlich erfreut nimmt Mran diese Einladung an, und spielt ein wenig mit seinem Herrchen.
Nachdem eine Weile verganngen ist, entrinnt Trestan den Griffen des Wolfes, und steht auf, nimmt seinen Rucksack, und zieht weiter Richtung Süden.
So bereitet er sich wieder vor, stündlich den Boden zu inspizieren.
Desweiteren lässt er seinen Blick über die Landschaft schweifen, um vielleicht einen Bach oder ähnliches zu entdecken...
Mran wird angewiesen nach Futter Ausschau zu halten. Das gute Essen von Margarethe muss ja nicht gleich verzehrt werden.