Die Augen des Priesters verengen sich zu Schlitzen und erneut wirkt sein Blick in andere Sphären entrückt ... aufmerksam mustert er den Raum in dem er sich befindet und den er - ob der vielen Leute - bisher noch nicht so recht betrachtet zu haben scheint (SL bitte eine Beschreibung). Während sich der Schatten seiner Kapuze über die eine Gesichtshälfte ausbreitet, nur um der von weisen Harren umrahmten zweiten Hälfte mehr Bedeutung zu schenken wendet er sich ein weiteres mal an den gnomischen Meisterschmied:
"Mir war, als hörte ich mehr als nur das Bedauern eines Mitfühlenden aus eurer Stimme." Seine Stimme lichtet sich, wird zu einem eindringlichen Flüstern, gleich einer Schlange die sich durch die finsteren Abgründe der menschlichen Seele zu winden scheint. "Nun, mein Sohn, ihr steht vor einem wahren Priester des ewigen Gottes," langsam scheint seine Stimme an Kraft und Ausdruck zu gewinnen "des Allsehenden Richters, der nach dem Tode die Reinen von den Unreinen trennen wird," die Kraft der Stimme, gefüllt von einem süßlichen Verheißungsvollen Klang, der gleichwohl Erlösung, wie auch ewige Verdammnis verspricht steigert sich ein weiteres mal "mein Sohn, die Zeit auf Erden währet nur kurz - und doch ist sie eine Prüfung für uns - eine Prüfung, ob wir Bestand haben werden vor Omnia, der Seelenwaage, welche unser Herz kennt und uns dem Heil der guten Götter" die Stimme erscheint wie das Pochen eines gewaltigen Gongs (welchen man sicher auf der Straße hören muss) zu pulsieren "oder aber der ewigen Verdammnis in den Feuern der Niederhöllen zuführen wird."
Stille. Ein Herzschlag. Zwei. Ein Dritter.
Ein leises Flüstern der Verheißung, liebkosend sich an die Seele schmiegend, Versprechungen von Freiheit und Erlösung, das Paradies ist sichtbar, die Pforte ist geöffnet, sanftes Licht umspiegelt die Stimme.
"Gibt es vielleicht irgend etwas, was ihr mir sagen wollt?"
[Diplomatie: 23!]
Edit: Fett hervorgehoben, was auf der Straße zu hören sein wird.