Thema: Vorgeschichte (Prolog)

[Famulus]

 Satsugai
Satsugai überlegt nicht lange, schliesslich hat er sein Leben bereits in die Hände dieses Elminsters gelegt.

Auf, ehrenwerte Krieger, lässt uns die Wiedergeburt dieses Gottes verhindern, oder aber das Gleichgewicht halten

Oda Nobunga-Son muss Elminster wahrlich nahe stehen um mich füe so etwas zu senden, ich ein Ninja, soll die Wiedergeburt des Gottes des Mordes verhindern, naja

Mit diesen Worten schreite ich durch das Portal

[Kami-Izumi]

 Elminster wendet sich an den Fey`Ri

Naja, wie ein Zwerg in einem Badehaus, passt nicht ganz der vergleich. Ich würde sagen, eher wie ein freundlicher und zurückhaltender Hochelf aus Immerdar
Mit diesen Worten schaut er Aravein freundlich, aber bestimmt an.
Es ist deutlich, zu erkennen, dass er von dieser Idee nicht begeistert ist.


Nachdem die Gruppe durch das Portal getretten ist, schaut ihr euch um.

So gut es bei dieser Dunkelheit halt geht. Ihr seht eine grüne Wiese, die sich soweit erstreckt wie ihr sehen könnt. Am Ende eures Sichtfeldes, könnt ihr einen Gebiergszug mehr erahnen, als sehen. In Richtung Osten, das lässt sich leicht Anhand der Sterne erkennen, könnt ihr in einiger Entfernung einen Weg, wohl sine Strasse ausmachen, das wird wohl die Strasse nach Tireabor sein.

Für den Frühling ist es hier, wo ihr jetzt seid erstaunlich warm und trocken, ihr fühlt euch gut, auch wenn einigen von euch, die Reise mit dem Portal wohl auf den Magen gewschlagen zu sein scheint.

SG auf Zähigkeit um sich nicht zu übergeben 20 (wer will)

Als ihr euch so umschaut, fällt euch jedoch auf, dass Murcain nicht mehr bei euch ist, obwohl ihr euch sicher seid, dass er mit euch, durch das Portal gegangen ist.

Auf einmal meint ihr, Elminsters Stimme in euren Köpfen zu hören

Mis.... macht euch keine Sorgen um Murcain, es geht ihm gut, wir müssen allerdings noch etwas erledigen, bevor er wieder zu euch stösst.

@Murcain

Du tritst durch das Portal, und anders als die anderen siehst du kein grüne wiesen um dich herum, du scheinst eher an einem viel grausammeren Ort gelandet zu sein.

Es ist heiss, und trocken, ja überall um dich herum sind Flammen zu sehen und schreie zu hören, Furcht und schrecken über kommen dich.

Dann hörst du auf einmal die vertraute Stimme Elminsters

Ach vergib einen alten Mann, ich habe den Magischen Schutz des Portals vergessen, der Anhänger des Bösen.....

Nun ja, ich weiss, die Neun Höllen sind wirklich kein schöner anblick, vor allem wenn man das erste Mal hier ist.

Aber so hat meine Vergesslichkeit auch etwas Gutes, komm wir haben einiges hier zu erledigen

[Zargart]

 Uhhh,...als hätte ich es nicht vorhergesehen!
Muracin verzieht das Gesicht und macht sich auf eine lange Reise gefasst...

[Faerael Aglan]

 Als Faerael aus dem Portal tritt, kann sie sich erstmal gar nicht umsehen. Eine wahnsinnige Übelkeit befällt sie, welche sie auf die Reise zurückführt. Mit knapper Not schafft sie es noch von Namiir runterzusteigen, bevor sich ihr Magen zusammenkrampft und sie den Rest ihres letzten Mahls von sich gibt. Sie hat sich von den Andern abgewandt und als sie wieder zu ihnen blickt, liegt auf ihrem Gesicht so etwas wie eine Entschuldigung.

Erst dann blickt sie sich um und entdeckt die ferne Bergkette wie auch den Weg, zu welchem sie blickt. Ihr wollt wirklich in der Nacht weiterreisen? fragt sie schliesslich leise, während sie ihre Augen anstrengt um vielleicht etwas mehr sehen zu können.

[Anonymous]

 Puh, etwas angenehmer hätte ich mir das Reisen mit Portanlen schon vorgestellt.
Ich verischere mich kurz, dass auch Kuolema die Reise halbwegs gut überstanden hat.
Nahdem ich mich erst mal so gut wie möglich umgeblickt habe, meine ich auf Faeraels Frage

Ich denke schon, dass wir nicht allzu viel Zeit verlieren sollten. Aber soweit ich das mitbekommen habe, habt ihr, im Gegensatz zu mir, heute schon eine Reise hinter euch. Da ist es natürlich verständlich, dass ihr müde seid.

Damit beschließe ich, die Entscheidung ob wir weiterreisen, den anderen zu überlassen.

[Bugondíl]

 Acha

Als er nun doch ins Portal getreten ist, fängt sich alles um ihn an zu drehen. Acha wird unglaublich schlecht, so dass er sich auf der anderen Seite ersteinmal kräftig übergeben muss. mit einem tuch wischt er sich das Gesicht ab und spült den schlechten geschmack mit einem Schluck Wasser herunter. Nach einer gewissen Zeit sagt er schließlich: Ich bin dafür, dass wir die nähere Umgebung ersteinmal auskundschaften und dann hier einen geeigneten Lagerplatz suchen, da auch ich sehr müde bin und meinen Schlaf brauche. Als sich Acha umsieht, fällt ihm auf, dass er nicht der einzige war, der die Reise durchs Portal nicht so gut überstanden hat.

[Seoman]

 Araevin

Ich trete nun auch durch das Portal, obwohl ich mit der Antwort des Magiers nicht so zu zufrieden bin.
...

Als ich auf der anderen Seite ohne Probleme angelangt bin, sehe ich das meine Gefährten es nicht so gut überstanden haben.
immer diese Menschen..,
etwas lauter sage ich dann Elminster hat ihn bestimmt zu seinen Gott geschickt. sage ich als ich bemerke das der Magier nicht mitgekommen ist.
Ich wäre dafür das wir eine kleinere Gruppe bilden sollten, da wir so unauffälliger agieren können, die anderen könnten ja hier am Portal warten, da dieses Gelände wie mir scheint gut zu überschauen ist.
Ich vergewissere mich ob mein Langschwert noch in der richtigen Position ist
und dann frage ich  
Und wer wird nun mitkommen?

[Oceansoul]

 Nagut, dann gehe ich gleich mal mit dir mit erkunden. Es sollte aber auf jeden Fall jemand beim Portal bleiben, falls dr Magier sich doch noch dazu entschließt zu kommen.

[Faerael Aglan]

 Vielleicht sollten wir bei der Wahl der Kundschafter in erster Linie darauf achten, wer besonders gut schleichen kann, nicht darauf, wer besonders gut kämpfen kann. meint Faerael nachdenklich. Weiter sagt sie nichts dazu, sondern sieht sich lediglich aufmerksam um, wobei ihre rechte Hand locker an der Sehne des Bogens eingehakt ist, welcher im Moment über ihrer rechten Schulter hängt.

[Bugondíl]

 Acha

Da bin ich wohl etwas ungeeignet für sagt Acha auf den Vorschlag Faeraels. Ich bleibe also hier und halte die Stellung fürs erste. Wenn ihr wollt passe ich auf die Reittiere auf, wenn ihr die Umgebung untersucht und nach einem geeigneten Lagerplatz sucht, und ruhe mich schon mal ein wenig aus.
Mitlerweile wirkt auch Acha einwenig müde, obwohl er schon in Elminsters Turm die Zeit genutzt hatte, um sich auszuruhen. Die Reise durch Portal hat doch sichtlich an seinen Kräften gezerrt. Man, ich bin jetzt echt fertig nach einem solchen Tag.

[Seoman]

 Araevin

Das Halbblut will also mitkommen...hoffendlich ist sein Elfisches Blut stärker als das der Menschen...

Auch wenn man es mir nicht ansieht, ich kann mich genauso flink und leise bewegen wie eine Katze auf der Jagd sag ich gereizt zu der Menschin mit dem Bogen.
Mein Blick gleitet über den exotisch aussehenden Menschen Er wäre wohl perfekt für so eine Arbeit...wenn ich ihn mir so ansehe

Also was ist nun, wollen wir warten bis Bhaal wiederauferstanden ist oder uns endlich auf den Weg machen?

[Faerael Aglan]

 Dann werde ich Acha Gesellschaft leisten, denn ich bin auch nicht gerade leise wie Tiger. Faerael grinst leicht und blickt die Andern an. Natürlich nur, wenn es Euch recht sein sollte. richtet sie schliesslich die Worte an Acha, wobei sie nicht wirklich eine Antwort darauf erwartet, weshalb sie sich einfach im Schneidersitz auf den Boden setzt und ihren Bogen auf die Beine legt.

[Famulus]

 Satsugai

Ich verneige mich leicht (nachdem ich mich erbrochen hatte und meine Kleider gewechselt hatte).

Ninja, im Dienste Oda-Nobunagas, stehe zu diensten

[Kami-Izumi]

 @Spieler

Ich lasse euch mal ein bisschen tobben, oder beschnuppern.

Keine Angst, wenns ernst wird sage ich euch bescheid

Da ihr euch umsehen wollt, macht ruhig ein Paar Würfe auf Naturkunde

[Bugondíl]

 Acha

Der Mensch setzt sich ebenfalls nieder auf den Boden zu Faerael Aglan, nachdem er die Reittiere angebunden hat und den Lagerplatz genauer in Augenschein genommen hat.

(ooc: Was sieht er denn so in der nächsten Umgebung?)

Wenn nichts ungewöhnliches zu entdecken ist, entzündet er ein kleines Feuer und sagt er zu Faerael: Na da bin ich jetzt mal gespannt, was diese ganze Geschichte bringen wird, in die wir hier hineingeraten sind. Wenn meine Göttin selbst hier ihre Finger im Spiel hat, ist die Sache wohl von höchster Wichtigkeit.

Als er sich im Lichte des Feuerscheins setzt, scheint die Haut des Menschen deutlich güldener zu schimmern, als man es bei Tageslicht sonst zu sehen vermeint. Seine Haut wirkt jetzt fast ein bisschen unnatürlich.