Thema: Vorgeschichte (Prolog)

[Kami-Izumi]

 Bei genauerer Untersuchung stellt ihr (Satsugai und Faerael) fest, dass die Felsformation tatsächlich einen herrvorragenden Schutz vor Beobachtung und dem Wetter bietet.

Die kahlen und grössten Teils glatten Felsen ragen in einer Art Kreis vom Boden auf, deren Mitte von einer Der Felsen fast komplett bedeckt wird, demnach bildet die Formation so etwas wie eine natürliche Höhle.

Eine Höhle aus deren inneres immer noch der Geruch der Kobolde dringt sowie der Geruch eines kleinen Feuers, dass man erst sehen kann, wenn man den "Eingang" der Höhle erreicht hat.

Jedoch ist, ausser einem aufgespiessten und Gebratenen (vermutlich) Hasen nichts mehr zu finden.

Es wird kühler und leichter Nebel zieht auf.

[Bugondíl]

 Acha

Acha wirkt mittlerweile ziehmlich fertig. Langsam beginnt er die Sachen wieder alle einzusammeln, die sich während des Scharmützels verteielt haben. Er steckt sein Eigentum in seinen Gürtel und wartet auf die Rückkehr der Späher.

[Faerael Aglan]

 Faerael sieht ihren Begleiter mit hochgezogener Nase an. "Also hier drin werd ich bestimmt nicht schlafen." meint sie zu dem Gestank in der Höhle und blickt angewidert hinein. "Aber ich kann ja vornedran mein Lager aufschlagen. Gehen wir zurück und berichten den Andern."

Mit diesen Worten macht sie auf dem Absatz kehrt und geht zurück zu den Andern, um ihnen die Situation zu beschreiben.

[Famulus]

 Ah ein Dame mit feiner Nase

Nachdem Faerael der Gruppe berichtet hat, schaue ich in die Runde.

Nun ehrenwerte Krieger, ist es mir gestatet die Drachen Wache zu übernehemn.

Als ich eure fragenden Blicke bemerke Ich mein die mittlere Wache

Danach packe ich ebenfalls meine Sachen zusammen.

[Bugondíl]

 Acha

Acha schaut etwas verlegen und sagt:  Wenn möglich wäre ich gerne für heute Nacht wegen der fortgeschrittenen Stunde von der Nachtwache dispensiert, weil ich die Ruhe der Nacht brauche, um meine Zauber vorzubereiten. Morgen müssen wir uns auch noch Gedanken machen, in welche Richtung wir eigentlich ziehen müssen, ich habe nämlich etwas die Orientierung verloren. Und wo können wir überhaupt suchen für unseren Auftrag?

Acha nimmt derweilen seine Sachen und bricht mit den anderen zusammen zur Höhle hin auf, wo er sein Nachtlager bereitet und sich alsbald hinzulegen gedenkt.

[Seoman]

 Araevin

Ich nehme die Pfeile auf da ich bemerke das die Pfeile für die anderen unbrauchbar sind.
Ich verziehe das Gesicht zu einer Grimasse als ich höre wie der Ninja zu den toten Kobolden spricht unter ehrenhaften Kriegern verstehe ich etwas anderes als solche Viecher

Als ich höre das der schwer angeschlagene Mensch darum bittet keine Wache halten zu müssen sage ich knapp und entschieden Ich werde deine Wache mitübernehmen, da ich so wieso nicht so lange schlafe
Mit einem Flügelschlag fliege ich in die Luft und lande kurze Zeit später wieder bei der Felsformation. Ich ziehe meine Flügel ein und lehne mich gegen einen der Felsen um auf die anderen zu warten.

[Kami-Izumi]

 Nach einiger Zeit meldet sich auch Ainoa zu Wort Ich übernehme gerne die letzte Wache
Womit die Wachen verteilet wären.
Nach einem kleinen Imbiss beim Feuerschein legt ihr euch auch alle zur Ruhe.
Die jeweilige Wache (Araevin, Satsugai, Ainoa) bezieht Stellung, so dass sei die Umgebung und die ausserhalb der Höhle schlafende Faerael bewachen kann.

Die Nacht, die deutlich kälter ist, als zu erwarten war. zieht sich für die Wache in die Länge.

In der Mitte der Nacht zieht Nebel auf. in einiger Entfernung, so gerade am Rande des Hörbaren, heulen einige Wölfe.

Dann jedoch steigt die Sonne auf, der 14 Mersk erwacht zu vollen leben.
Die Nacht verlief ansonsten Ruhig, und der noch anhaltende NEbel und die Feuchtigkeit in der Luft lassen Ainoa zu dem Schluss kommen, dass es heute wohl noch Regen geben wird, auch wenn es recht warm ist.

Am Horizont, in Süd-Westlicher Richtung könnt ihr so etwas wie eine Stadt erahnen, euer Ziel Tireabor.

Was aber noch 2Tagesreisen dauern dürfte.

[Seoman]

 Araevin
Fey´ri Gestalt

Als ich meine Wache halte. Fliege ich auf einen der Steine und lasse mich auf diesem nieder, um so einen besseren Überblick über die Gegend zu erhalten.
Nach einiger Zeit vernehme ich aus der Ferne das Heulen von Wölfen
Wölfe..gibt es also hier auch....das sanfte Flehn ihrer Stimmen erinnert mich so an meine "Heimat"...obwohl was ist meine Heimat wo komme ich her...und was habe ich mit Bhaal zu tun...
Als schließlich noch der Nebel aufzieht wecke ich mit einem kräftigen Schütteln Satsugai auf und ziehe mich dann wieder aus der Höhle zurück und lehne mich von Außen an einen Stein und versinke in eine finstere Trance.

Am Morgen werde ich von sanften Sonnenstrahlen geweckt und von der feuchten Luft des Nebels.
Ich nehme aus meinem Beutel ein Stück Brot und eine Flasche seltsame Flüssigkeit und fange an zu trinken und zu essen.
nach meinem kurzen Mahl stehe ich auf und strecke meine Flügel aus und knurre dabei kaum merklich.

Wir sollten uns langsam auf den Weg machen wenn alle fertig sind. Sage ich zu der Menschin die vor der Höhle ihr Lager aufgebaut hat.



 

[Famulus]

 Stasugai

Nachdem ich wachgeworden bin, nehme ich etwas Wasser und wasche mich.
Esse und trinke ein wenig und setze mich dann nohc etwas zum Meditieren hin.

Dabei trage ich nicht mehr als einen wollenen Hose.

Ihr Ahnen, erhört mein Gebet.....


Das ganze dauert etwa 20min, dabei summe ich leise vor mich hin.

[Bugondíl]

 Acha

Direkt nach dem aufwachen rekelt sich Acha und macht sich mithilfe von etwas Wasser frisch. Dann klettert er auf den Felsen, um seinen Geist für die arkanen Künste wieder etwas aufzufrischen.
Nach einer 1/2 Stunde kehrt er wieder zum Lager zurück, isst etwas zum Frühstück und wartet auf die übrigen Mitglieder seiner Gemeinschaft.

[Faerael Aglan]

 Faerael steht auf und nickt lediglich, bevor sie sich bereit macht, um weiter zu gehen. Jandar, Immith! ruft sie, woraufhin ihre Hunde zu ihr kommen, die sich irgendwo rumgetrieben haben, während sie sich bereit gemachat hat. Sie zieht den Hunden die Rüstungen wieder an und hängt dann den Bogen über die linke Schulter, in dessen Sehne sie ihre Hand einhängt. Von mir aus kann's weitergehen. meint sie lächelnd, während sie sich auf ihren Wallach-Rappen schwingt.

[Kami-Izumi]

 Ein Maulwurf erscheint zu euren Füssen, der sich kurz darauf in Ainoa verwandelt, sie sagt, dass sie ebenfalls bereit sein Aufzubrechen.

Der Nebel verzieht sich nur langsamm, und es wird wärmer. Am Horizont könnt ihr einige Vögle entdecken.

[Famulus]

 Satsugai

Nach meiner Meditation kleide ich mich an, und trage dabei wieder meine vornehmen Sachen- ich sehe überhaupt nicht wie der Ninja der vergangenen Nacht aus.

Anschliessend steige ich auf mein Streitross.

Mit freundlichem Gesicht
Nun auch ich bin bereit, lasst uns, ehrenwerte Krieger, weiterreitten

[Seoman]

 Araevin
Feyri Gestalt/Elfische Gestalt(Waldelf)

Ich packe schnell wieder meine wenigen Habseligkeiten zusammen und gehe dann auf das Pferd zu das mir Elmister zugewiesen hatte. womit habe ich das nur vedient ...ich wäre auf jeden fall schneller wenn ich nicht diesen alten Gaul benutzen müsste.... denke ich als ich mir mein "Pferd" genauer anschaue bevor ich mich mit einem Satz auf das Pferd schwinge das unruhig hin und her tänzelt und auf wiehert, da sich meine Flügel klauen unabsichtlich in den Körper des Pferdes gestochen haben....
Schnell lasse ich mich aus dem Sattel fallen Was bei Gargos Klinge hält dieses Vieh überhaupt aus..... kurz nachdem ich dies gesagt habe verändert sich meine Gestalt und meine Haare verwandeln sich in lange kupfer farbene Haare und meine Gestalt ändert sich in die eines Waldelfen....

Notdürftig versorge ich die Wunden meines Pferdes in dem ich Wasser über die Wunden laufen lasse und dann schließlich mir eine Art Verband verschließe, dies alles sieht nicht sehr fachmännisch aus aber trotzdem schwinge ich mich wieder in den Sattel und schaue dann nach den anderen aus meines Gruppe ob sie sich auch gebreit machen....
 

[Bugondíl]

 Acha

Auch Acha hat sich soweit bereit gemacht, allerdings ist sein "Pferd" von gestern noch nirgends zu sehen.

Als er sieht, was Araevin mit seinem armen Pferd anstellt und was dieser ist, wirkt er unbemerkt einen kurzen Zauber auf den Feyri.

Böses entdecken

(ooc folgender Absatz nur wenn er nicht böse ist)
Dann geht er zum Pferd des Feyri, legt diesem die Hände auf und spricht ein kurzes Gebet zu Mystra und heilt die Wunden (max. 3TP) des Tieres. Seit doch vielleicht etwas vorsichtiger mit dem armen Tier. Es könnte euch noch ein wertvoller Gefährte werden.

Anschließend dreht er sich um, und wirkt erneut einen Zauber, indem er einige Pferdehaare aus seiner Tasche zieht, kurz mit den Händen einen Kreis beschreibt und dazu eine elfische Zauberformel spricht.

Reittier

Sofort erscheint vor ihm ein leichtes Pferd, aud das er seine Habseligkeiten  läd und schließlich auch aufsteigt.

Nun, dann lasst uns mal aufbrechen.