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Autor Thema: [Inplay] - The City of Blood  (Gelesen 104223 mal)

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El'Uthiat

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[Inplay] - The City of Blood
« Antwort #765 am: 03.12.2008, 23:14:33 »
El'Uthiat kann ein lautes Wutgeschrei gerade noch unterdrücken. Statt dessen atmet er einmal tief durch um sich zu beruhigen. Verarschen kann ich mich selber Kanalratte. Wenn du nicht gleich mit der Sprache rausrückst, ist es mit meiner Geduld vorbei und dann ist es mir scheiß egal, wenn wir die Informationen, die wir haben wollen nicht bekommen. Dann kehre ich dieser Stadt den rücken und komme höchstens wieder um sie Schutt und Asche zu legen. Mir doch egal, sollt ihr doch alle an den Vampiren hier verrecken! Doch statt seine Wut hinaus zuschreien sammelt er den letzten Rest seiner nicht grad im hohen Maße vorhandenen Geduld zusammen um noch einmal nachzufragen. "So weit waren wir schon einmal. Ja, natürlich ist diese Angebot für uns interessant und ihr wisst es, sonst würdet ihr es nicht anbieten. Doch erstens sind wir in Sturmkap und wolltet ihr uns etwas schenken, hättet ihr in diesen Kanälen wohl nicht lange überlebt. und Zweitens wisst ihr, dass für uns die Informationen wichtiger sind als euer armseliges Leben. Also, was sollen wir im Gegenzug für euch tun? Euch ein neues Weibchen besorgen? Nie wieder im Leben eine Ratte töten? Da ich euch nicht mal von der Nase zu den Schnurrbartspitzen traue, werde ich mich hüten euch einen Blankoscheck auszustellen für das, was ihr verlangt."
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Orkschamane

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[Inplay] - The City of Blood
« Antwort #766 am: 03.12.2008, 23:57:55 »
Die dicke Werratte fängt an laut zu lachen, was sich fast schon anhört wie das kehlige Krächzen einer Krähe, wobei fraglich ist, ob der über die Worte des Magiers lacht oder die Helden auslacht.
"Ssssseid Euch ssssicher, mein neuer Freund, dassss ihr Euren Teil der Rechnung damit schon begleicht, indem ihr diessse verdammte Blutelfenbande für mich platt macht!"
Anschließend macht die Werrate eine kurze Pause und schaut alle Abenteurer an, wobei er finster und etliche Sekunden starr den nun langsam ankommenden Hexenmeister anschaut, welcher ja in seiner Gefangenschaft sich befunden hatte.
"Wasss ist alssso nun? Kommen wir insss Geschäft?"
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Daellin Marrath

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« Antwort #767 am: 04.12.2008, 00:28:56 »
"Wir gehen das Angebot ein und werden uns um die Qabalrin-Untoten und ihre Verbündeten kümmern. Wenn Ihr Euer Angebot aufrichtig meint, dann macht es Euch doch sicherlich nichts aus, wenn wir das ganze erst am morgigen Tag in der Frühe erledigen und uns diesen Tag noch auf den Nächsten vorbereiten, oder doch? Und
wehe das ist ein Trick!", missmutig schaut der Elf die Werratte an und mustert sie intensiv, was nun ihre nächste Antwort wohl sein wird.
Sturmkap: "Sehen und sterben!"
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Orkschamane

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« Antwort #768 am: 04.12.2008, 00:36:47 »
Etwas auf dem falschen Fuss erwischt verzieht die Werratte ihr Gesicht:
"Dasss könnte ein Problem sssein, denn mit jeder Nacht wird diesssser Elf mächtiger und eigentlich fährt heute Nacht bereitssss dasss Schiff zum Tempel der Haimenschen.
Ausssserdem solltet ihr die jetzige Ssituation nutzen und mir nicht unnötig Zeit geben irgendwelche fiesssen Vorbereitungen zu treffen.", antwortet die Werratte leicht zweideutig und fängt an zu grinsen.
Doch die Werratte versucht entgegen zu kommen und fragt listig, aber freundlich:
"Ich könnte allerdingsss ein paar Stunden raussschlagen: Reichen Euch drei bisss vier Stunden, alssso das wir uns in vier Stunden am Hafen oben treffen?
Ihr könntet ja vorort beim Tempel ruhen, falls ihr diesss erwünscht.
Außerdem wird die Schiffsssreise auch einige Stunden in Anspruch nehmen."
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Nir’Zhif Steinbruck

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« Antwort #769 am: 04.12.2008, 02:44:16 »
Auch Nir'Zhif schien kurz vor Wut zu platzen, als diese dicke Ratte nur in Rätseln spricht und sie weder auf seine Fragen noch auf die Fragen seiner Gefährten antwortet. Verzweifelt schaut er zwischen seinen Gefährten El'Uthiat und Daellin hin und her und für einen kurzen Augenblick kann er spüren, das es ihnen nicht viel anders geht. Kurz holt er zweimal tief Luft und schluckt dann seinen Ärger hinunter. Sturmkap könnte ihm eigentlich ziemlich gleichgültig sein, aber seine Freundschaft zu Varan und das Versprechen, die Maske wiederzufinden zwang ihn dazu, mit weiser Vernunft zu handeln, obwohl er diese Laune der Natur nur zu gerne zu ihren bereits gefallenen Begleiter geschickt hätte. Und so konnte er nur dem weiteren Gespräch lauschen und hoffen, das dieses noch eine unerwartete Wendung erfuhr

Und er wurde nicht enttäuscht. Mit einem erleichternden Schnaufen rückte die Ratte nun doch ihren Wunsch heraus und mit einem zufriedenen Grinsen, das nur kurz auf seinen Lippen blieb, mußte er erkennen, das diese Ratte nichts von ihnen forderte, was sie nicht bereit waren zu ergeben und zu erfüllen. Aber dieses Grinsen erstarrte sofort, als er hörte, das sie nur noch ein paar Stunden Zeit hätten, bevor sie sich auf den Weg machen müßten. "Das wird knapp, aber vielleicht kann ich auch noch ein wenig auf dem Schiff ruhen" aber er mußte sich auch eingestehen, das die Ratte nicht unrecht hatte. Auch er befürchtete das ihr Zögern den Feind nur noch stärker werden ließ.

Dann schaute er die Ratte an. "Bei Dol Dorrn, wenn ihr uns täuscht, dann .." aber er unterbrach seine Warnung, die wahrscheinlich eh wirkungslos an der Ratte verpuffte und er sprach in ruhiger Stimme weiter "Also so sei es, wenn dies Euer Wunsch ist, dem können wir gerne nachkommen und zusammen gegen diesen Feind vorgehen."

Orkschamane

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[Inplay] - The City of Blood
« Antwort #770 am: 04.12.2008, 14:38:54 »
"Sssssehr sssehr gut...damit sind wir Geschäftsspartner!", antwortet die dicke Ratte verzückt.
Ohne seinen toten Gefährten noch einen Blick zu schenken, macht sich die Ratte daraufhin aufbruchbereit.
"Nun, denn...dann sssehen wir unsss in ca. vier Stunden am Hafen wieder.
Ihr müssst nicht nach mir ssssuchen-ich werde Euch def. dort finden!"
Wobei die Ratte ein bitterkaltes Lächeln aufsetzt und sich verbeugt, um sich zu verabschieden, und anschließend einen Trank trinkt, um anschließend mit einem gekonnten Sprung in die Fluten des Abwassers zu springen.
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Narjas Galen

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« Antwort #771 am: 04.12.2008, 18:05:10 »
Stumm lauscht der Hexenmeister dem letzten Teil des Gesprächs und sieht dann leicht missbilligend zu, wie die Ratte in den Fluten verschwindet. Sie war seinem Zorn fürs erste entkommen. Aber vielleicht würde er sie irgendwann suchen und sie dafür strafen, dass sie ihn angegriffen hatte. Vielleicht aber auch nicht. Sie war ihm nicht wichtig genug, die drei anderen dagegen waren ihm von den Staubfürsten gesandt worden. Er mustert sie eingehend und grinst sie dann an, während er seine Hände hinter dem Rücken verschränkt: "Ich muss euch wohl danken, ihr seid genau im richtigen Moment aufgetaucht. Ohne euch hätte sich das ganze schwieriger gestaltet. Narjas Galen nennt man mich und mit den Ratten haben wir wohl einen gemeinsamen Feind. Oder sollte ich besser sagen hatten?"

El'Uthiat

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« Antwort #772 am: 04.12.2008, 23:34:14 »
Das ist wirklich alles? So billig kommen wir davon? Das ist ja fast wie bei dem Einäugigen. Wir versprechen jemand anders zu töten und verschonen dafür ihr Leben. Mal sehen, wen der Vampir loswerden will... Kurz nickt El'Uthiat bestätigend, als die ratte sich nochmal vergewissert, dass sie nun miteinander im Geschäft sind. Ironischer Weise schienen sich ihre Ziele und die ihrer Feinde erneut zu decken. Macht fast schon keinen Spaß mehr, wenn jeder Feind nach einem kleinen Kräftemessen und ein paar Worten zum Freund wird...
"Also, wir haben vier Stunden, was machen wir bis dahin? Außer zusehen, dass dieser Dreck wieder von unseren Klamotten kommt?", wendet sich der Magier an Daellin, während er noch unter Einfluss des Flugzaubers sich Richtung Ausgang bewegt um wieder sicheren Boden unter den Füßen zu haben. Erst als er dort landet, wendet er seinen Blick erneut auf den Fremden, der sich ihnen grade vorgestellt hat. "Das wir hier aufgetaucht sind ist wohl eher Zufall. Dennoch hättet ihr ohne uns wohl keine Chance gehabt. Wenn ihr euch erkenntlich zeigen wollt, in vier Stunden könnten wir wohl am Hafen noch Hilfe gebrauchen. Und wenn die Ratte dann wieder Stress macht, wird sie sich nicht heraus reden können."
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Orkschamane

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[Inplay] - The City of Blood
« Antwort #773 am: 05.12.2008, 01:07:54 »
Nachdem hier unten nichts weiter zu holen ist, es sei denn jemand der Helden möchte eine rostige blutverschmierte und schmutzige Klinge oder Lederrüstung der toten Werratten mitnehmen, denn zu plündern gab es nur den toten Wandler Geth, welcher so gut ausgebeutet wie möglich nun zurück gelassen wird, und da außerdem die Zeit nun drängt, machen sich die Abenteurer auf dem Weg raus aus der Kanalisation und aus dem Gestank, um kurz darauf wieder an frischer Luft in der Hafengegend sich wieder zu finden, wo man besser sich unterhalten könnte, auch wenn das Risiko besteht hier in der Dunkelheit belauscht zu werden, was jedoch sehr unwahrscheinlich ist.
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Narjas Galen

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« Antwort #774 am: 05.12.2008, 17:10:23 »
Der Hexenmeister schüttelt innerlich den Kopf: "Nichts von dem ganzen war Zufall und meine Chancen waren von den Staubfürsten vorherbestimmt. Wenn ich euch nicht hätte treffen sollen, wäre ich nicht hier gewesen."
Das spricht er jedoch nichts aus, er hatte gelernt, dass es besser war solche Geheimnisse für sich zu behalten. Stattdessen nickt er dem Valenar nur leicht zu: "Mein Glaube an den Zufall ist zwar schon vor Jahren geschwunden, aber ich werde an den Docks sein. Doch das Hafenviertel ist groß und  es wäre hilfreich, wenn ich einen genaueren Ort wüsste."

Daellin Marrath

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« Antwort #775 am: 06.12.2008, 14:02:46 »
Als die Werratte schon weg war, murmelte Daellin in sich hinein: "Khyber, war das blöd von diesem Khorvairer! Hätte ich nur einen Moment früher reagiert!"

In Anbetracht der Tatsache, dass El'Uthiat den Fremden wahrscheinlich schon über den Haufen geschossen hätte, wenn er ihnen irgendwie krumm gekommen wäre oder suspekt vorgekommen wäre, plündert Daellin erst einmal den toten Wandler vollkommen aus. Am Rand jedoch dennoch die Unterhaltung mit dem Menschen mit.

Daellin antwortet El'Uthiat noch kurz: "Wir könnten mal wirklich zum zweiten Mal unser Glück im Tempel-Viertel probieren und Nir noch einmal sein Glück bei seinen Glaubensgenossen probiert. Wenn Nir noch einmal allein zu Varan will beziehungsweise in dessen Haus, kann er das tun. Wenn diesem nicht schon die Kehle durchgeschlitzt worden ist. Allerdings halte ich das nicht für unriskant zurück zu ihm zu kehren. Vielleicht besuche ich auch mal demnächst einen alten Freund. Aber wir sollten erst einmal die anderen Orte ausprobieren, uns aber dann so schnell wie möglich ausruhen."

Als sie dann außerhalb des Kanalisationssystem sind, fragt Daellin den Fremden noch: "Wie genau kamt Ihr eigentlich zu den Ratten herunter?"
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Nir’Zhif Steinbruck

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« Antwort #776 am: 06.12.2008, 16:20:45 »
Mit einem unguten Gefühl nimmt Nir'Zhif zur Kenntniss, das die Werratte in guter Stimmung sich zurückzieht. "Hmm, wenn man dieser Ratte den Rücken zukehrt und ihn nicht aufmerksam im Auge behält, jagt er uns bestimmt ein Messer in den Rücken, sobald wir unsere Abmachung erfüllt haben" schaut er ihm skeptisch nach, wie er in den Fluten verschwindet. Dann wendet er sich dem Fremden abschätzend zu, nicht wissend ob er eher zu einem neuen Feind werden könnte. Als dieser sich ihnen nähert, sich bedankt und von ehemaligen Feinden redet, schaut er ihn erstaunt an. "Nun, man nennt mich Nhir'Zhif Steinbruck. Und wenn dieses Bündnis lange halten sollte, dann soll mich Khyber holen." Und mit einem kurzen Blick auf Daellin sieht er, wie dieser den Wandler genau durchsucht und alle wertvollen Gegenstände an sich nimmt.

Als sie sich dann endlich auf den Rückweg machen, bewegt er sich so vorsichtig wie möglich, um nicht nach dem Kampf in den Fluten einen sinnlosen Tod zu sterben. Und ein kleines Gebet kommt ihm über die Lippen, als sie wieder festen Boden unter den Füssen haben und ein frischer Wind um die Nase weht. "Seid gedankt, ihr Götter, das ich dieses stinkende und dreckige Loch verlassen durfte" und mit einem kleinen Gebet gedenkt er den Gefallenen und bittet die Götter diese zu empfangen.

Nir'Zif schaut Daellin nach dessen Worten an. "Nun, zu Varan zu gehen, halte ich für keine gute Idee und ich wüßte nicht, wie er uns helfen könnte. Also laßt uns in das Tempelviertel gehen und uns dort ein wenig ausruhen." Und in seinen Augen liegt ein wenig Furcht und Zweifel, ob er Varan je wieder sehen würde. Aber diese Gedanken schiebt er beiseite, schließlich hat er bisher immer gut auf sich selber aufpassen können und selbst in seinem Alter sollte man ihn nicht unterschätzen. Bevor er sich dann auf den Weg in das Tempelviertel begibt.

Narjas Galen

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« Antwort #777 am: 06.12.2008, 17:28:04 »
Narjas zuckt mit den Schultern, als der merkwürdig anmutende Elf ihn anspricht: "Ich hatte eine kleine Meinungsverschiedenheit mit einem dieser Typen bei den Docks. Ein Wort gab das andere und dann kamen sie alle aus ihren Löchern gekrochen. Aber jemand scheint mich noch zu brauchen, denn sonst hätten sie mich wohl nicht gefangen genommen. Als sie mich dann allein ließen um gegen euch vorzugehen, waren meine Fesseln schnell gelöst und den Rest habt ihr mitbekommen. Ich bin euch wohl etwas schuldig, also sagt mir wo wir uns treffen, wenn ihr meine Magie brauchen könnt. Außerdem vermute ich, dass ich so auf kurz oder lang dazu kommen werde dieser Ratte zu geben was sie verdient. Euren Worten zu Folge“, der Hexenmeister wirft dem Zwerg einen kurzen Blick zu, "werdet ihr sie wohl nicht ewig brauchen."
Das Grinsen auf Narjas' Gesicht lässt viele Interpretationen zu und die meisten sind mit einer gewissen Menge Schmerz für die Ratte verbunden.

El'Uthiat

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[Inplay] - The City of Blood
« Antwort #778 am: 07.12.2008, 18:38:30 »
Kurz erinnert sich El'Uthiat mit gewissen grauen an die Nacht im Tempelviertel. Einen unbequemeren Platz zur Meditation hatte er schon lange nicht mehr gehabt. Allerdings hatte ihr letzter besuch dort ihnen eine Menge neuer Hilfe eingebracht gehabt, die sie schon alle wieder verloren hatten, was den Wert von ihnen nur zu deutlich zeigte. Doch weiteres Kanonenfutter könnten sie sicher gebrauchen, musste ja keiner wissen, dass sie nur Hilfe brauchten, die für sie starb. "Begleitet uns einfach", bietet er dem Fremden an. Dann läuft du uns nicht davon und wir haben zumindest ein weiteres Opfer... "Lasst uns aufbrechen, ein wenig Ruhe kann nicht schaden. Wir werden aufmerksam genug sein müssen, schließlich haben wir uns mit einer Ratte verbündet."
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Orkschamane

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« Antwort #779 am: 08.12.2008, 19:18:33 »
Narjas Galen bleibt nichts anderes übrig, als das Angebot des Valenars anzunehmen und die Gruppe von Helden und Abenteuern damit durch die blutverschmierten und durch Chaos regierten Strassen der Hafen- und Piratenstadt zu begleiten, welche alle als Sturmkap - die Stadt der Abenteurer und der vielen Namen kennen.
Während die restliche Gruppe nun ersteinmal ihr Glück im Tempelviertel versucht und sich dorthin auf einen etwas längeren Fussmarschdurch die Dunkelheit begibt, sucht Daellin Marrath einen alten Bekannten und Verbündeten auf: Feldas.
Anschließend möchte der Schurke mit seinem Freund zusammen ebenfalls im Tempelviertel wieder auf seine Gefährten treffen.

Während die Heldengruppe etliche Minuten durch die finsteren Gassen und Strassen der Stadt laufen, wobei fast nirgends eine Menschenseele sich zeigt und selbst die Gebäude, die Schänen und Tavernen, die alten Ruinen und die Häuser aus Schiffswracks unbewohnt wirken, und noch nicht einmal Schwarzmarkthändler, Taschendiebe, Strassenschläger und gierige Stadtwächter die Strasse beleben, um dem Tempelviertel näher zu kommen, erreicht der bleiche Schurke bereits schnell ein kleines Gebäude - eine verlassene Scheune, in welchem er seinen alten Freund antreffen sollte.
Als Erinnerung an Otak Orkschamane, orkischer Druide Level 6 (3.0)

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