Gerade wollte Gérard es dem Zwerg gleichtun und das Gespräch mit den Ratten suchen, da er erkannt hat, dass dieser Kampf womöglich zu unnötigen Verlusten auf beiden Seiten führt. Geth, sein eigentlicher Leibwächter, scheint inzwischen das zeitliche gesegnet zu haben, was ihn mehr oder weniger berührt, aber zugleich auch irgendwie kalt lässt.
Daellin kommt ihm mit seinem neuerlichen Angriff gegen die Werbiester jedoch zuvor, und so bleibt ihm nichts übrig, als mit zur Rede erhobener Hand schockiert wahrzunehmen, wie die magische Hand der Werratten ihn hinab in das Dreckwasser von Sturmkap stößt. Seine Kleidung saugt sich sofort voll mit Wasser und erschwert ihm zusammen mit seiner Rüstung, an der Oberfläche zu bleiben. Nur am Rande bekommt er noch mit, wie jemand entfernt etwas von einem Seil ruft. Doch die scharfen Felsen unter ihm tuen ihr übriges und so schwindet Gérard hinab in die Tiefe und hinein in eine ungewisse Ohnmacht. Der Geschmack von frischen Orangen macht sich auf seinem Gaumen breit, und ihn der Ferne sieht er sie leuchten, seine Lieblingsfrucht, sein Symbol für Tage aus einer glücklicheren Zeit. Er hört Lachen aus allen Richtungen, von vielen verschiedenen Personen jeden Alters. Sie lachen mit ihm, und auch auf Gérards Gesicht macht sich ein Lächeln breit. Er atmet ein letztes Mal aus und lässt sich von der Strömung tragen.