Havelock ist sehr unglücklich darüber, dass er mit seinen Fragen alleine gelassen wird und somit nicht sofort mit den Ermittlungen beginnen kann, sondern darauf hoffen muss, dass er bei Gelegenheit erst die Möglichkeit bekommt, sich um den Fall des Valenars zu kümmern. Denn der Baron sollte einige wichtige Information haben, welche ihm helfen sollten, um seinen Verdacht zu stärken oder zu entkräften.
Der Fall des Elfen ist in den Augen des Medani das Ziel, welches als nächstes in Angriff genommen werden müsste, um in dem Fall weiter zu kommen.
Als er draußen angekommen ist, würde sich Havelock, ungeachtet ob ihm Aramil ihm hinterherkommt, daran machen sich durchzufragen, wo sie die übrigen Ermittler derzeit befinden, damit er sich ihnen wieder anschließen kann.
Während er in seiner eigenen Enklave unterwegs ist, steigert sich langsam die Wut in seinem Bauch, weil ihm immer mehr Sachen auffallen, welche in seinen Augen falsch laufen. Zum Beispiel ist von der Abstufung, welche es zwischen ihm und Aramil hätte geben sollen, nichts übrig, denn Havelock steht genauso schlecht da, wie der unerwünschte neue Partner.
Dann aber versucht Havelock sich erstmal auf das mögliche Zusammentreffen mit seinen Gefährten geistig vorzubereiten, besonders auf die kurze Unterredung mit Selina, welche wird folgen müssen.